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Spiegelreflexkamera Pentax K-5 im Vergleich mit den Grossen....

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Stimmt die CF-Karte als solches ist so robust, dass sie auch gerne mal die Pins am Leser verbiegt und ruiniert. Und wenn der Leser dann dummerweise der in der Kamera ist, wird es richtig schön teuer.

Der Ersatz einer defekten SD-Karte ist wesentlich preiswerter als die Reparatur oder der Neukauf einer Kamera.

Man kann auch als Grobmotoriker ein Klappdisplay abbrechen, wenn man im ausgeklappten Zustand drauf tritt. Verbogene Pins in der Kamera durch gewalttätiges Hineinrammen einer CF-Karte sind der gleichen groben Fehlbedienung zuzuordnen.


Gruß
Peter
 
Bei der 5DI bei uns auf Arbeit musste die CF schonmal herausoperiert werden inkl. Reparatur. Bei einer Olympus musste ein Pin gerade gebogen werden...
 
Man kann auch als Grobmotoriker ein Klappdisplay abbrechen, wenn man im ausgeklappten Zustand drauf tritt. Verbogene Pins in der Kamera durch gewalttätiges Hineinrammen einer CF-Karte sind der gleichen groben Fehlbedienung zuzuordnen.

Es gibt genügend Beispiele, wo ein versehendlich blockiertes Loch an der CF-Karte dann den zugehörigen Pin am Lesegerät ruiniert hat.
Ein weniger guter Leser, ein falscher Gußgrat, ein grösseres Krümel und um einen Pin kann es geschehen sein.

Das kannst du jetzt mit polemischer Übertreibung ablenken wie du willst.

Ich hab die Systemschwachstelle und ein "Sollbruchstelle" lieber in der billigen Karte als im teuren Gerät.
 
Das ist immer so ein Punkt mit den persönlichen Präferenzen...:)

Klar mag der eine oder andere mit DPP glücklich werden, ein anderer mit Lightroom, Aperture oder Phase One.

Eine Systementscheidung ist eine recht komplexe Angelegenheit - und nicht immer überblickt man im Moment, wo sie getätigt wird, schon die Auswirkungen auf künftige Interessengebiete oder dazukommende Vorlieben.

@Ham Gamdschie: Man kann die Sache mit der "Infiltrierung" kleinerer Herstellerbereiche auch durchaus etwas entspannter sehen - nicht alle wollen hier "missionieren". Die gegenteilige Sichtweise wäre die einer Wagenburg, in der sich die Anhänger des "wahren Glaubens" verrammeln und auf alles schießen, was nicht den richtigen Hut trägt. :angel:

LG Steffen
 
Eine Systementscheidung ist eine recht komplexe Angelegenheit - und nicht immer überblickt man im Moment, wo sie getätigt wird, schon die Auswirkungen auf künftige Interessengebiete oder dazukommende Vorlieben.
Dann ist halt möglicherweise ein Systemwechsel fällig - auch kein Beinbruch.

Andererseits ist das Leistungsniveau der verschiedenen Systeme innerhalb der jeweiligen "Preisklassen" so ähnlich, dass man aus der Systementscheidung auch keine Wissenschaft machen muss: im Endeffekt entscheidet man sich immer richtig!
 
Das ist immer so ein Punkt mit den persönlichen Präferenzen...:)
Und am Ende sollten doch am ehesten noch die Präferenzen des Threaderstellers zählen... und wenn der CF nun mal nicht will, sollten das dann irgendwann auch alle Mitdiskutanten akzeptieren. Denke ich zumindest. :) Statt z.B. zu versuchen, die alleinige CF-Unterstützung (statt CF und SD etwa) als ein positives Argument für ein System zu verwenden.
 
@Ham Gamdschie: Man kann die Sache mit der "Infiltrierung" kleinerer Herstellerbereiche auch durchaus etwas entspannter sehen - nicht alle wollen hier "missionieren". Die gegenteilige Sichtweise wäre die einer Wagenburg, in der sich die Anhänger des "wahren Glaubens" verrammeln und auf alles schießen, was nicht den richtigen Hut trägt. :angel:LG Steffen

Schön gesagt, vielen Dank für dieses erheiternde Gleichnis. Und natürlich hast Du absolut Recht, ich hätte meine Aussage auf die Hardcore-Missionierer eingrenzen sollen, wollte aber den Begriff "Fanboys" nicht weiter strapazieren.

Und das jemand, der sich für ein System entschieden hat und in dieser Entscheidung absolut gefestigt ist, immer sein System anpreisen wird, ist wohl auch klar.

Beste Grüße,

Jan
 
Dann ist halt möglicherweise ein Systemwechsel fällig - auch kein Beinbruch.

Zu Zeiten der seligen 300 D tummelten sich auch fast ausschließlich Profis oder Semiprofis in dem wenig differenzierten Bereich, sie waren in aller Regel schon älter und kannten ihre Vorlieben ziemlich genau.

Heute wird der Griff zur DSLR viel früher vollzogen und die Einstiegskameras sind ungleich preiswerter und vielfältiger. Dies führt natürlich in Kaufberatungen zu mehr Beratungsbedarf als früher.

Einerseits wird die Tatsache, dass der Kauf einer Einstiegskamera zugleich auch die Entscheidung für ein System mit allen damit verbundenen Stärken und Schwächen ist von den Erstkäufern oft etwas unterschätzt - andererseits beflügelt das auch die Bestrebungen von "Systemmissionaren" - die man durchaus nicht immer nur bei den größeren Herstellern antrifft - und die glauben, ohne ihr eifriges (Mit-)Wirken als Propagandist und Agitator könne das eigene System eines Tages den Bach runter gehen.

In Bezug auf den hier ausgetragenen Streit um das "richtige" Speicherkartenformat möchte ich nur darauf verweisen, dass bei höherpreisigen Kameras der Trend zum Doppelschacht unverkennbar ist - was vielleicht die eine oder andere hier vertretene absolute Position etwas relativieren mag.

LG Steffen
 
Und das jemand, der sich für ein System entschieden hat und in dieser Entscheidung absolut gefestigt ist, immer sein System anpreisen wird, ist wohl auch klar.

Beste Grüße,

Jan

Richtig. quod erat demonstrantum ;)


Aber um noch einmal auf den Thread Opener zu kommen: was war jetzt eigentlich Sinn und Zweck deiner Anfrage? :confused:


Gruß
Peter
 
die Bestrebungen von "Systemmissionaren"

Es ist halt immer alles subjektiv. Neben den Missionaren gibt es auch diejenigen, die einfach Oberlehrer sind und meinen Recht zu haben - was natürlich absoluter Dünnsinn ist, da jenseits von echten physikalischen Fakten (und der Anteil daran ist selbst im Technik Unter-Unter-Forum minimal) alles persönliche Meinung ist.

Am schönsten sind DDR-artige Formulierungen wie "alternativlos" und "über jeden Zweifel erhaben", die aus Angst heraus dem Zuhörer/Leser das Recht auf eine eigene (abweichende) Meinung absprechen, weil sonst das eigene Weltbild zusammenbräche.

Ich habe hier im Forum auch nach viel Lesen noch keinen einzigen Autor gelesen (ich schliesse mich da nicht aus), der einigermassen umfassend kompetent erscheint. Bei jedem gibt's wirklich eine Menge subjektiven Unsinn auszumisten. Das gilt auch für "Starfotografen", Moderatoren und millionenschwere Besitzer alles nur denkbaren Equipments.
Wir sind halt alle Mittelmass mit Einzelmeinungen. Die Frage ist nur, ob man sich darüber im klaren ist und ob man erwachsen genug ist, das (öffentlich) zu akzeptieren.
 
... -andererseits beflügelt das auch die Bestrebungen von "Systemmissionaren" - die man durchaus nicht immer nur bei den größeren Herstellern antrifft - und die glauben, ohne ihr eifriges (Mit-)Wirken als Propagandist und Agitator könne das eigene System eines Tages den Bach runter gehen.

Wie wahr wie wahr.....

In Bezug auf den hier ausgetragenen Streit um das "richtige" Speicherkartenformat möchte ich nur darauf verweisen, dass bei höherpreisigen Kameras der Trend zum Doppelschacht unverkennbar ist - was vielleicht die eine oder andere hier vertretene absolute Position etwas relativieren mag.

LG Steffen

Also der Doppelkartenschacht ist eigentlich schon länger bei den Profimodellen üblich. Hat ja auch seine Berechtigung in Anbetracht der Möglichkeit, gleichzeitig eine Backup-Karte mit der primär verwendeten zu betreiben, bzw. ohne Kartenwechsel auch keine wichtigen Szenen z.B. eines Sportereignisses zu versäumen.

Gruß
Peter
 
Ich würde nun mal auch gern wissen worum es hier im Endeffekt geht, der ganze Thread würde so wie er ist auch im Foto-Talk gut passen.
 
Ein Objektiv, welches mich interessieren würde wäre DA* 16-50 f2.8. Sollte ja eine Top-Linse sein im Pentax Line-Up.

Aber jetzt verglichen mit einem Canon 17-55 f2.8, da kann sie nicht wirklich mithalten?!? Nicht dass Pentax totaler Müll ist, aber steht im Vergleich des Canon einiges hinterher.....oder täusche ich mich da?

Du wirst etwas getäuscht, bei Pentax sind die meisten Bilder "echte" JPG aus der Kamera ohne Nachbearbeitung, das Bildergebnis hängt also massgeblich von den selbst gewählten JPG-Einstellungen in der Kamera ab.
Wenn du jetzt mal unter Canon 17-55 f2.8-Beispielbilder schaust, sind die Masse der Bilder aus RAW entwickelt gemäß gemachten Arbeiten und echte unbearbeite JPG sind sehr rah gesät.

Alle Schritte die den meisten Canon 17-55 f2.8-Beispielbilder schon "gegönnt" wurden, wie z.B. Tonwert-Korrektur, Kontrastanhebung, Licht-Schattenkorrektur usw fehlen den Pentax-Bilder in der Regel noch.

Können aber auch auf diese JPG alle noch angewandt werden.

Und dann wirst du an gleich gut/umfangreich bearbeiteten Bildern keine Zuordnung mehr vornehmen können, welches Bild von welchem Hersteller ist.

Besonders nett finde ich den Bearbeitungschritt "Klarheit", was auch immer das sein mag.

Disclaimer, weil es zweifellos gleich rundgeht:
Ich hab mir jetzt die vier letzten Seiten der Canon 17-55 f2.8-Beispielbilder durchgeblättert, nicht die gesamten Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich bleibt natürlich noch zu erwähnen, dass die Beispielbilder beim Pentax DA* ebenfallls nachbearbeitet wurden/werden.

Wenn sogar schon die Pentaxer erwähnen, dass das DA 16-50 f2,8 nicht so der Brüller ist (CA's), wird es schon seinen Grund haben, dass aus den RAWs des Canon mehr rausgeholt wird.

Und nun wirds gleich wieder rundgehen.... ;)

"It is difficult to find a final verdict for the Pentax SMC DA* 16-50mm f/2.8 ED [IF] SDM. On the one hand it has some obvious problems like a weak border performance at max. aperture and very pronounced lateral chromatic aberrations (CAs). On the other hand it is really very sharp and contrasty at medium aperture settings (f/5.6-8) and many users may actually forgive the border problems at f/2.8 because you either stop down for conventional photography or rely on the (very sharp) center for shallow depth-of-field situations (e.g. portraits) anyway. The build quality of the lens is also a step up from the consumer grade Pentax lenses and the silent (although not overly speedy) SDM is an extra bonus on top. The pricing of the Pentax 16-50mm f/2.8 is fair relative to its performance and build quality."

http://www.photozone.de/pentax/405-pentax_1650_28?start=2

"The Canon EF-S 17-55mm f/2.8 USM IS is not a perfect lens but it lives quite well up to the very high expectations of the user base. The resolution figures are among the very best for an APS-C standard zoom lens. The center resolution is generally excellent even on the EOS 50D and the borders can keep a very good quality level. The distortion characteristic is quite typical for a zoom lens in this range (relatively pronounced barrel distortion @ 17mm, moderate pincushion distortion @ 55mm) whereas lateral CAs are unusually moderate. Unfortunately vignetting can be an issue at f/2.8 and the quality of the bokeh (rendering of the out-of-focus blur) lacks greatness in critical situations. The build quality of the lens is pretty good but in relation to its price tag Canon should have used a little less plastic - finally even the much cheaper EF 70-200mm f/4 USM L features a magnesium-alloy shell. All-in-all the EF-S 17-55mm f/2.8 USM IS is clearly a level up from the other Canon standard zoom lenses albeit a pricey one. "

http://www.photozone.de/canon-eos/425-canon_1755_28is_50d?start=2



Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch als Grobmotoriker ein Klappdisplay abbrechen, wenn man im ausgeklappten Zustand drauf tritt. Verbogene Pins in der Kamera durch gewalttätiges Hineinrammen einer CF-Karte sind der gleichen groben Fehlbedienung zuzuordnen.

....genau wie abgebrochene Stege bei SD-KArten. :rolleyes:

Sorry, aber ich nutze SD-Karten seit es sie gibt und CF-Karten noch viel länger und ich habe noch nie verbogene Pins in irgendeinem CF-Slot gehabt, allerdings auch noch nie abgebrochene Stege an irgendeiner SD-Karte! Noch nie!

Wenn man da halbwegs vernünftig mit umgeht, bekommt man beide nicht kaputt. Sowohl SD als auch CF sind sehr robust!

Die letzten Probleme mit regelrecht "verschleißenden" Speicherkarten hatte ich vor über 10 Jahren mit SmartMedia-Karten, aber die Dinger sind ja zum Glück Geschichte......

Seit ich CF und SD einsetze hatte ich keine Ausfälle mehr, mit beiden Medientypen nicht!

P.S.: SD ist aber praktischer, weil die heutzutage wirklich überall Verwendung finden. Wenn ich mit der Kamera irgendwo hinfahre und am Ziel feststelle, daß die Speicherkarte noch zu Hause im Cardreader steckt, dann kann ich bei einer Cam mit SD-Slot einfach die Speicherkarte aus dem Autoradio nehmen und dadrauf fotografieren. Habe ich eine Kamera mit CF-Slot gucke ich nur blöd und kann das Geraffel im Kofferraum lassen. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders nett finde ich den Bearbeitungschritt "Klarheit", was auch immer das sein mag.
ist ein Schieberegler in Adobe PS und auch LR?
regelt den lokalen Kontrast, bei den i.d.R. klein eingestellten Bildern erhöht es den Schärfeeindruck teils deutlich :)

Letztlich bleibt natürlich noch zu erwähnen, dass die Beispielbilder beim Pentax DA* ebenfallls nachbearbeitet wurden/werden.

Sicherlich sind auch bei Pentax bearbeitete Bilder bei, aber wie Zuseher schon sagt: bei Canon ist der Prozentsatz der nicht ooc Bilder viel höher - gerade bei teuren Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Doppelkartenschacht ist eigentlich schon länger bei den Profimodellen üblich. Hat ja auch seine Berechtigung in Anbetracht der Möglichkeit, gleichzeitig eine Backup-Karte mit der primär verwendeten zu betreiben, bzw. ohne Kartenwechsel auch keine wichtigen Szenen z.B. eines Sportereignisses zu versäumen.

Ich wusste nicht das meine alte E-420 schon so ein "Vollprofi" ist. :D
Immerhin bietet die Kamera für gebraucht 120€ zwei unterschiedliche Karten (CF und XD) .
Es macht mich einfach stolz, es zu wissen wie man es bewertet.:)
helene
 
In dem Zusammenhang ist vielleicht auch noch interessant, dass das Pentax 16-50 einen Bildwinkel wie ein 24-75 an Kleinbild aufweist, das Canon jedoch auf 27-88 kleinbildäquivalent kommt. 3 mm mehr Weitwinkel sind auf keinen Fall zu verachten wenn man keine kürzeren Brennweiten zusätzlich hat.

Viele Grüße
 
Heute wird der Griff zur DSLR viel früher vollzogen und die Einstiegskameras sind ungleich preiswerter und vielfältiger. Dies führt natürlich in Kaufberatungen zu mehr Beratungsbedarf als früher.

Einerseits wird die Tatsache, dass der Kauf einer Einstiegskamera zugleich auch die Entscheidung für ein System mit allen damit verbundenen Stärken und Schwächen ist von den Erstkäufern oft etwas unterschätzt

Wenn keine Vielfalt da ist besteht kein Bedarf.
Anderereseits auch keine große Auswahl.
Die etwas verächtlichen "Einsteiger" bieten heute so viel, das es sehr oft schon "Probleme" mit der Bedienung gibt.

Falsch macht man meiner Meinung nach nichts.
Wenn sich die Interessen ändern ist man sowieso besser im dafür optimalen System aufgehoben.
Entweder mankauft sich das dazu oder man wechselt...

Ein System nach der unwahrscheinlichsten Änderbarkeit seiner Interessen im Vorhinein zu kaufen ist auch nicht sehr sinnvoll.
Wird aber sehr oft als das wichtigste Kriterium angesehen.
Ich nutze drei Systeme, die nach ihren Stärken in ihren Aufgaben.
Dafür habe ich nicht alles was von jedes System was es bieten könnte.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste nicht das meine alte E-420 schon so ein "Vollprofi" ist. :D
Immerhin bietet die Kamera für gebraucht 120€ zwei unterschiedliche Karten (CF und XD) .
Es macht mich einfach stolz, es zu wissen wie man es bewertet.:)
helene

Freu dich! :top:
Aber eine "Vollprofi" hätte schon etwas mehr als 3 AF-Punkte ;)

Gruß
Peter
 
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