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Pentax K-30 welche Objektive?

Hallo Philipp!

Was die Literatur betrifft:
Hier ist eine Unmenge von Gerümpel im Angebot, viele bunte Bilder manchmal hat man den Eindruck es handelt sich um eine Art Dauerwerbesendung im Buchformat.

Ich würde folgendes machen:
Es gibt einen guten Fotolehrgang im Internet (kostenlos):
www.fotolehrgang.de
Dann die Bedienungsanleitung herunterladen.

Zusätzlich würde ich mal schauen ob das Buch "Alles über Digitalfotografie"
von Michael Freeman noch zu bekommen ist.

Grüße
O'Brien
 
Schreibe ich so unverständliches Zeug? Abgedichtete Objektive sind für Leute, die sie für Ihre Einsatzzwecke benötigen! Die vom OP genannten Einsatzzwecke sind dafür sicher nicht besonders typisch. Die häufig zu lesende Schlussfolgerung, _weil_ die K30 abgedichtet sein, müsse diese auch mit abgedichteten Objektiven versehen werden, ist aber nicht zielführend, denn die K30 ist auch für die Nutzer abgedichtet, die das nicht im geringsten benötigen.
Nö, du schreibst nicht unverständlich, aber wenig Nachvollziehbares!
Es ist einfach nett, eine Kamera/Objektiv-Kombi zu haben, die man auch mal problemlos bei ungünstiger Witterung nutzen kann, weil sie staub-und spritzwassergeschützt ist! Und wenn ich schon eine Kamera habe, die dieses Feature mitbringt, dann ist es auch sinnvoll, einen Anfänger darauf hinzuweisen, der dieses nicht bedacht hat und sich eben (siehe seinen Link!) ein DA L-Kit gekauft hätte.
Warum du dich wegen meinem Hinweis darauf, der doch nur ein paar wenige Euronen mehr kostet, so dermaßen echauffierst, versteh ich ehrlich gesagt nicht. Wenn DU eine abgedichtete Kombi nicht benötigst, ok! Aber viele möchten darauf nicht mehr verzichten und ich freue mich jedesmal darüber, wenn ich meine Kamera bei einem Regenguss nicht einpacken und mir deswegen keinen Gedanken machen muss. Und auch am Strand nehm ich lieber eine abgedichtete Kombi.

Ich weiß nicht ob Simatai Anfänger ist oder nicht, ich kenne ihn nicht. Auf Grund seiner Ausrüstung würde ich es eher nicht vermuten. Warum fragst Du ihn nicht selber?
Ich muss ihn nicht fragen, weil ich nämlich, obwohl du es mir absprichst, sehr wohl zu Lesen imstande bin. Ich zitiere mal aus seinem Anfangsposting:
"Hallo zusammen,

ich habe lange hin und her überlegt und da ich noch Anfänger bin ..."

Wenn Du nochmal sorgfältig meine Postings liest, wirst Du es auch wissen. Ich habe ein UWW als Ergänzung zum von mir empfohlenen 28-75 empfohlen!
Ich habe meine Empfehlung auf einen Anfänger ausgerichtet und dabei berücksichtigt, dass Geld sicherlich eine gewisse Rolle spielt! Und wie man nachfolgend lesen kann, ist dies auch der Fall, wenn schon ein 18-135 als zu teuer erachtet wird. In diesem Brennweitenbereich mache ich 90% meiner Bilder, und ich würde mich nicht als Anfänger bezeichnen wollen.
Deine Empfehlung für eine 28-75iger ist da sicher nicht besser, und in Kombination mit einem UWW wirds dann doch ein wenig teuer.
Außerdem solltest du sicherlich wissen und berücksichtigen, dass der Umgang mit einem UWW nicht gerade einfach ist und schon gar nicht für einen Anfänger.

Sicher! Geht auch problemlos mit einem iPhone. Ich neige aber dazu, meine Empfehlungen speziell an den Anforderungen der Fragesteller zu orientieren. ....
Siehe oben! Und zu dem iPhone sag ich jetzt mal besser nichts!

Wer ein abgedichtetes Objektiv benötigt, wird sich eins kaufen! Ob die Kamera abgedichtet ist, ist völlig irrelevant! Denn während es das Kit-Zoom optisch identisch sowohl in "abgedichtet" wie in "nicht abgedichtet" zu kaufen gibt, gilt selbiges für die K30 eben nicht.
Stellst du dich eigentlich so oder kapierst du es nicht!
natürlich kauft sich jemand einen abgedichtete Kamera bewusst und dazu ein ebensolches Objektiv, wenn er es benötigt!

Aber ich darf doch bitte einem Anfänger, der vielleicht unwissentlich eine abgedichtete Kamera kauft und dazu ein nicht abgedichtetes Kit-Objektiv nehmen will dazu raten, aus den schon genannten Gründen für ein paar Euronen mehr auf dieses nette Feature nicht zu verzichten und die Kombi sinnvollerweise mit einem abgedichteten Objektiv zu ergänzen.
Nicht mehr und nicht weniger habe ich getan! Was dich daran stört, sorry, aber ich gebs auf! :rolleyes:
 
Ein Stativ würde ich etwas aufschieben. Hier sollten sich erst deine Anforderungen herausstellen sonst ist schnell ein Fehlkauf getan.

Stativ ist mir auch sofort eingefallen, v.a. wenn es um Landschaft und Architektur geht. Der Einwand ist durchaus berechtigt - allerdings nur, wenn Fotoforenmaßstäbe zu Grunde gelegt werden.

Entgegen der Forenmeinung halte ich für den Anfang ein 20,- Euro Stativ (inkl. Kopf :eek:) immer noch für besser, als gar keines: Erstens, weil der TO nicht mit dicken 3kg-Tüten unterwegs ist (bei Pentax eh schwierig), durch die viele Stabilitätsprobleme erst relevant werden; zweitens, weil sich auch mit dem billigsten Stativ Aufnahmen realisieren lassen, die ohne schlichtweg nicht möglich sind; drittens, weil ich die Erfahrung für wichtig halte, die sich aus der Arbeit (und dem Ärger) mit einem billigen Stativ ergeben, dass nämlich a) ein Stativ für bestimmte Aufnahmen unverzichtbar ist und b) dem Stativkopf dabei ein verhältnissmäßig großes Gewicht zukommt; viertens, weil auch Personen, die 1000,- Euro und mehr für ein Stativ (ohne Kopf) ausgegeben haben, "zweimal gekauft" haben (u.a. Nachzulesen in den Stativwerdegängen hier im Forum). Was Du wirklich brauchst, lernst Du nur in der Praxis.

Deshalb...

Was genau sagt ihr zu anderem Zubehör? Stativ oder Tasche?

...unbedingt beides! Wenn Du hier im Forum nach einem Stativ fragst oder suchst, wirst Du allerdings kaum eine Empfehlung unter 300,- Euro bekommen (und selbst dabei schlagen einige die Hände über dem Kopf zusammen ;)). Das ginge zu Lasten anderen Equipments, wo ich keine Abstriche machen würde. Daher meine Empfehlung: Geh in einen beliebigen Fotoladen und probiere verschiedene Stative mit Kopf bis maximal 50,- Euro (besser weniger) aus.

Die einzige konkrete Empfehlung, die ich in diesem Zusammenhang aussprechen kann, ist ein Slik Sprint Mini. Es ist relativ stabil, v.a. aber in Größe und Gewicht so unschlagbar, dass Du es als Reisestativ später durch ein größeres ergänzen kannst. Der Kopf ist grottig, aber den kannst Du ersetzen, sobald Du das für notwendig befindest. Alles andere in diesem Preisbereich wirst Du dagegen nach einigen Jahren Gebrauch auf den Müll schmeißen (wobei ich mein altes Bilora bis heute nicht entsorgt habe - auch das billigste Stativ ist gut genug für einen Scheinwerfer).

Um das Stativ komfortabel benutzen zu können, brauchst Du noch eine Fernbedienung, wobei ich hier wirklich guten Gewissens die billigste empfehle.
 
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(Amazon Partnerlink des Forums)
Nö, du schreibst nicht unverständlich, aber wenig Nachvollziehbares!

Wir präzisieren mal: Für _Dich_ wenig Nachvollziehbares. ;)

Es ist einfach nett, eine Kamera/Objektiv-Kombi zu haben, die man auch mal problemlos bei ungünstiger Witterung nutzen kann, weil sie staub-und spritzwassergeschützt ist!

"Nett"? Klar, 100% ACK.

Warum du dich wegen meinem Hinweis darauf, der doch nur ein paar wenige Euronen mehr kostet, so dermaßen echauffierst, versteh ich ehrlich gesagt nicht.

Das 18-135er kostet nur "wenige Euronen mehr"? Okay, das hat vermutlich damit zu tun, wie locker man die Euronen sitzen hat und in welcher Menge man darüber verfügt. Da das eine subjektive Sache ist, lass ich das mal so stehen.

Und was das "echauffieren" angeht - auch das liest Du besser nochmal nach. Ich helfe Dir wie immer gerne weiter:

Und wer für diesen Zweck das 18-135er empfiehlt, ist IMHO komplett mit dem Klammerbeutel gepudert!

sowie:

Da das 18-55 WR Kit kaum Aufpreis kostet, kann der OP es ja auf alle Fälle mitkaufen, da hat er dann für die Landschaftsaufnahmen im Sandsturm eine Alternative.

Damit es für Dich besser nachvollziehbar wird, nochmal in anderen Worten: Das 18-55er Kit in der WR Ausführung ist so billig zu haben, dass man es selbst dann nehmen sollte, wenn man für die Eigenschaft "WR" keine unmittelbare Verwendung hat. Das 18-135er hat aber als einzigen Vorteil, der seinen happigen Preis rechtfertigt, die Eigenschaft "WR" - und die steht in der Anforderungsliste des OP so weit hinten, dass er für das Geld erheblich bessere Investitionen tätigen kann!

Falls das für Dich immer noch nicht nachvollziehbar ist, lies es nochmal - falls es dann nicht besser wird, frag mich, ich erkläre es dann ein drittes Mal!

Ich weiß nicht ob Simatai Anfänger ist oder nicht, ich kenne ihn nicht. Auf Grund seiner Ausrüstung würde ich es eher nicht vermuten. Warum fragst Du ihn nicht selber?

Ich muss ihn nicht fragen, weil ich nämlich, obwohl du es mir absprichst, sehr wohl zu Lesen imstande bin. Ich zitiere mal aus seinem Anfangsposting:
"Hallo zusammen,

ich habe lange hin und her überlegt und da ich noch Anfänger bin ..."

*seufz* Die Sache mit Deiner Lesefähigkeit wird langsam lästig. Scroll hoch und schau nach, wer der von mir genannte "Simatai " ist, mit dem ich über seine und meine USA-Erfahrungen geschrieben habe (zur Erinnerung: Das war die Stelle, an der Du mich mit "toller Hecht" angegangen bist) und wen Du hier zitiert hast.

Ich habe meine Empfehlung auf einen Anfänger ausgerichtet und dabei berücksichtigt, dass Geld sicherlich eine gewisse Rolle spielt! Und wie man nachfolgend lesen kann, ist dies auch der Fall, wenn schon ein 18-135 als zu teuer erachtet wird. In diesem Brennweitenbereich mache ich 90% meiner Bilder, und ich würde mich nicht als Anfänger bezeichnen wollen.
Deine Empfehlung für eine 28-75iger ist da sicher nicht besser, und in Kombination mit einem UWW wirds dann doch ein wenig teuer.

"Teuer" ist für sich genommen nicht das Kriterium, ich weiß gar nicht, welchen Betrag der OP ausgeben will. Ich weiß aber sehr wohl, wie er sein Geld investieren kann, um damit sein Anforderungsprofil möglichst optimal und kostengünstig abzudecken - eine Kenntnis, über die Du offensichtlich nicht verfügst!

natürlich kauft sich jemand einen abgedichtete Kamera bewusst und dazu ein ebensolches Objektiv, wenn er es benötigt!

Bullshit! Man kauft sich ein WR-Objektiv vermutlich "bewusst", weil man (zumindest beim Kit) die Wahl hat, es sich für weniger Geld auch ohne WR zu kaufen!

Die Behauptung, man könne dies auch generell auf die Käufer der K30 übertragen, ist schlichter Schwachsinn, weil JEDE K30 abgedichtet ist. Ebensogut könntest Du behaupten, der OP habe sich die K30 "bewusst" wegen der Videofähigkeit gekauft. Sind Dir eigentlich die rudimentären Grundzüge der Logik derart fremd, dass auch dies für Dich "nicht nachvollziehbar" ist?


Aber ich darf doch bitte einem Anfänger, der vielleicht unwissentlich eine abgedichtete Kamera kauft und dazu ein nicht abgedichtetes Kit-Objektiv nehmen will dazu raten, aus den schon genannten Gründen für ein paar Euronen mehr auf dieses nette Feature nicht zu verzichten und die Kombi sinnvollerweise mit einem abgedichteten Objektiv zu ergänzen.

Komm wieder runter - ich habe EXAKT dies getan, nämlich das 18-55 WR empfohlen und das 18-135er auf Grund der für den OP sehr schlechten Kosten-Nutzen Relation ausgeschlossen. Dass Du Dich dadurch angegriffen fühlst, weil das 18-135er möglicherweise Dein Lieblingsobjektiv ist (oder warum auch immer) finde ich erstens reichlich unprofessionell und es hilft zweitens dem OP keinen Millimeter weiter.

cv
 
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Hey entspannt euch mal wieder.

Das eine Kaufberatung auch subjektive Vorlieben von euch beinhaltet ist doch klar.

Mal noch eine frage zum Stativ. Es gibt ja auch cullmann Stative für unter 50€.

Wenn man dazu ein fernaulöser nutzt dürfte da ja nichts verwackeln
 
Du hast auch noch Spiegelvorauslösung in der Kamera als Option. Damit verwackelt nix ;)

Ich rate dir auch vom 18-135mm Kit ab. Nimm das 18-55 WR. Für die 300 Euro Aufpreis, die das 18-135mm Objektiv kostet, kannst du später ganz andere Linsen kaufen.

Für 300 Euro bekommst du zB ein 70-300er Tele + ein Cosina 100mm Makro + ein manuelles 50mm Objektiv F1,7.

Wenn du jedoch unbedingt 18-1xxmm haben willst, dann schau mal in den Bietebereich. Da geht das Sigma 18-125mm mit HSM recht günstig über den Tisch.

Zum Preis noch: Das Kit mit 18-55WR sollte nur so 50 Euro mehr kosten, als die Kamera ohne Objektiv. Diese Spanne ist selbst beim Planetenmarkt so gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja auch cullmann Stative für unter 50€.

Es gibt sogar Hama-Stative für unter 20 Euro. :D

Stativ-Kaufberatungen gibt es im Zubehör-Unterforum wie Sand am Meer. Dort bekommst Du auch die Expertenmeinungen zu den 50-Euro-Cullmanns um die Ohren geschlagen. Zieh Dich schon mal warm an...

Generell gibt es bei Stativen drei primäre Kriterien: Preisgünstig, stabil und leicht.

Allerdings treten diese immer nur paarweise auf! :p

50 Euro wirst Du aber wohl schon für einen halbwegs brauchbaren Kopf hinlegen müssen.

cv
 
Komm wieder runter - ich habe EXAKT dies getan, nämlich das 18-55 WR empfohlen und das 18-135er auf Grund der für den OP sehr schlechten Kosten-Nutzen Relation ausgeschlossen. Dass Du Dich dadurch angegriffen fühlst, weil das 18-135er möglicherweise Dein Lieblingsobjektiv ist (oder warum auch immer) finde ich erstens reichlich unprofessionell und es hilft zweitens dem OP keinen Millimeter weiter.

cv
Ach ja? Ich denke mal, du hast doch primär eher das Tamron 2.8/28-75 empfohlen, kombiniert mit einem UWW, einem 15mm Limited oder einem Sigma 10-20.
Alles deutlich günstiger als ein 18-135er! :rolleyes:

Und ich hatte ihm primär ein 18-55 WR empfohlen und auch auf das teurere 18-135 hingewiesen. :
"Ich würde mir fürs erste nur ein 18-55mm WR kaufen, wenns etwas teurer und mehr Brennweite sein soll, ein 18-135mm WR!"

Du solltest schon nicht die Tatsachen verdrehen.

Und die K30 wird ja oft auch im Set zusammen mit einem 18-135 etwas günstiger angeboten, Zufall?

Ich habe übrigens kein 18-135er Objektiv, aber sehr wohl natürlich ein 18-55 WR zusammen mit der K5 gekauft.

Mir ist auch bekannt, dass das 18-135 jetzt nicht der optische Überflieger und auch nicht sehr günstig ist (aber deine o. g. Empfehlungen auch nicht gerade!), aber es ist sehr schnell, relativ kompakt und deckt einen großen Brennweitenbereich ab, in dem man hauptsächlich den größten Teil seiner Aufnahmen macht.

Und wenn ein Anfänger noch keine Vorlieben für eine bestimmte Brennweite hat und alles mögliche fotografieren und sich ausprobieren möchte, dann darfs auch ein 18-250er Suppenzoom sein (welches übrigens bei genügend Licht optisch gar nicht so schlecht sein soll, leider nicht mehr neu erhältlich.)

Aber lass mal gut sein.
Soll sich jeder hier selber seine Meinung dazu bilden! ;)
 
Ach ja? Ich denke mal, du hast doch primär eher das Tamron 2.8/28-75 empfohlen, kombiniert mit einem UWW, einem 15mm Limited oder einem Sigma 10-20.

Ja, dass passt IMHO recht gut zum Anforderungsprofil des OP. Das 18-55 WR soll er auch nicht _anstatt_ richtiger Objektive kaufen, sondern _zusätzlich_, also als Notnagel für Sandstürme und Starkregen. Das kostet ja fast nix.

Alles deutlich günstiger als ein 18-135er! :rolleyes:

Ich wiederhole mich ein weiteres Mal: Mein Ratschlag geht nicht dahin, für die Ausrüstung kein Geld auszugeben, sondern seine Ausgabe den Anforderungen anzupassen!

Und ich hatte ihm primär ein 18-55 WR empfohlen und auch auf das teurere 18-135 hingewiesen. :
"Ich würde mir fürs erste nur ein 18-55mm WR kaufen, wenns etwas teurer und mehr Brennweite sein soll, ein 18-135mm WR!"

Ja - und ich hatte darauf geantwortet, nämlich 18-55 WR okay weil fast gratis und 18-135 "Klammerbeutel" weil für das viele Geld für den OP unnütz.

Aber lass mal gut sein.

Prima. Vielen Dank, dass wir darüber gesprochen haben! :ugly:

cv
 
@ hannes und krötenwanderung: Es gibt auch PN. Der Schlagaubtausch ist etwas OT.
Steigert Euch da nicht rein! Es ist bald Weihnachten.

Zum Thema: Ein 18-55 würde ich nicht extra kaufen. Wenn es dabei ist, dann ok. Lieber eines der lichtstarken Tammis.
 
Der Schlagaubtausch ist etwas OT.

Wieso "Schlagabtausch"? Wir unterhalten uns darüber, welche(s) Objektiv(e) für den OP zur K30 empfehlenswert sind und welche eher nicht. Dass es dazu mehr als eine Meinung gibt, bleibt ja nicht aus.

Ein 18-55 würde ich nicht extra kaufen. Wenn es dabei ist, dann ok. Lieber eines der lichtstarken Tammis.

In DE kostet der schwarze Body alleine 600 Euro, mit dem DA-L finde ich ihn sogar 10 Euro günstiger. Das nimmt man also auf jeden Fall, selbst wenn man es nachher wegwirft. :rolleyes: Der Aufpreis für das WR-Kit ist übrigens erstaunlich hoch, ich finde auf die schnelle keinen Anbieter, bei dem ich nicht 125 Euro mehr hinblättern muss als für das DA-L, ich habe allerdings auch nicht umfangreich recherchiert - daher ohne Gewähr... Ich habe damals bei meiner K-5 nur etwa 50 Euro für das WR-Kit draufgelegt, da war die Entscheidung klar, obwohl aus dem vorherigen Bundle mit der K-7 auch noch eins herumlag.

Ob dem OP das "Upgrade" vom DA-L auf das WR diese 125 Euro wert ist, muss er selbst entscheiden. Ich würde das nicht machen, letztlich kann man bei Bedarf auch ein für um die 80 Euro aus dem Biete-Bereich fischen.

Natürlich sind die Tamrons deutlich besser, ich habe nicht ohne Grund das 2.8/28-75 empfohlen, speziell wenn es um Portraits geht. Aber die kosten auch ein paar Euros mehr (und sie sind nix für unter der Dusche).

Übrigens gleich noch der Rat an den OP: Das genannte Tamron und speziell auch sein kleiner Bruder, das 2.8/17-50, kauft man gebraucht besser nur mit angemessener Rückgabefrist. Da sind nämlich durchaus auch ein paar üble Gurken unterwegs. Aber ein seriöser Verkäufer bietet sowas eh an...

cv
 
Meinst du die Back und Frontfokusprobleme bei den Tamrons? An der K30 kann man diese aber korrigieren oder? Oder gibt es Serienstreuungsprobleme mit Randunschärfen? Ich über lege ja auch gerade eines der beiden zu meiner K20D zu kaufen. Ich denke irgendwie würde ich zum 28-75 tendieren. Man hört liest da fast nur gutes.
Übrigens würde ich meine der Thread müßte zu den Objektiven verschoben werden. Er paßt nicht zu "Allgemein".
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du die Back und Frontfokusprobleme bei den Tamrons? An der K30 kann man diese aber korrigieren oder? Oder gibt es Serienstreuungsprobleme mit Randunschärfen?
Gerade vor kurzem hatte jemand im Pentaxians-Forum ein 28-75 neu gekauft, welches nur matschige Bilder ablieferte.
Nach Umtausch ein neues und sehr gutes Exemplar erhalten, welches schon bei Offenblende gute Ergebnisse brachte.
Ich würde auch beim Neukauf kein Objektiv akzeptieren, welches primär eine Fokuskorrektur benötigte, vorausgesetzt natürlich das AF-Modul der Kamera ist ordentlich justiert!

Und ja, die Beispielbilder, die ich von guten Exemplaren gesehen habe, überzeugen durchaus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du die Back und Frontfokusprobleme bei den Tamrons?

Wenn es nur ein Fehlfokus ist, der über Blende und Abstand nicht variiert, also in der Kamera korrigierbar ist, kann man beim Gebrauchtkauf damit leben (beim Neukauf geht auch sowas zum Service). Aber ich habe auch schon übel dezentrierte Exemplare gesehen. Das hatte ich aber auch schon bei Sigma und Pentax, nur scheint es bei den Tamrons statistisch häufiger zu sein. Aber vielleicht täuscht mich dieser Eindruck auch. Im übrigen rate ich generell beim Gebrauchtkauf oberhalb eines gewissen Betrags dazu, nur mit Rückgaberecht oder eingehender Prüfungsmöglichkeit zu kaufen. Das beschränkt sich nicht nur auf Tamron-Objektive.

cv
 
Hallo zusammen,

danke für die Mithilfe :)

Ich war heute 2 std in einem Fotoladen und habe nach dem Gespräch direkt zugeschlagen...allerdings weder D5200 noch K-30 sondern eine die ich vorher nie berücksichtigt habe: Sony Alpha 65.

Ich hab die in der Hand gehalten und das hat gepasst wie als ob das eine Verlängerung meiner Hand gewesen ist.

Also mein verfrühtes Weihnachtsgeschenk ;) ist da und nun kann ich anfangen :top:

Danke für eure Mühe.
 
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