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Pentax K-3 II Pixel Shift: Extrem gut im Vergleich mit D810 und Oly

Gast_308519

Guest
Die Jungs von Imaging Resource haben sich mal wieder toll ins Zeug gelegt und Dutzende Vergleichsfotos zum Pixelpeepen gemacht:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/pentax-k3-ii/pentax-k3-iiTECH2.HTM

Man kann hier sehen, dass die 24 Mpix Pixelshift Fotos aus der Pentax K-3 II APSC Kamera in genau derselben Liga spielen, wie die mFT 40 MPx Bilder aus der Oly und die 36 MPx Bilder aus der KB D810.

Alles kann sich sehen lassen.

Respekt. :top:

Man kann hier sehr gut sehen, wie man mit gleicher Sensor und Bildauflösung viel mehr Auflösung im Sinne von Schärfe und Details erzielen kann.
 
Scheint bei diesen Studio Sachen auch dort recht viel zu bringen, wo nicht nur rote und blaue Motive sind. Dort war natürlich die grösste Verbesserung zu erwarten.

Für die roten Kissen fehlt meines Erachtens aber der wahre Gegner: Foveon Sensor. Denn genau da hätte der auch seine grosse Stärke - und das mit einem Bild.

Spannend bleiben aber trotzdem einige Fragen:
  • Solides Stativ, gute Linse, tiefe ISO, aber Landschaft. geht es immer noch so gut? Auch wenn nicht ganz windstill (lassen wir man den Fall weg, wo dann Motiveteile, die sich stark bewegen im Wind sehr nah sind, das kann ja nicht gehen, also bewegtes nur weiter weg vom Fotografen, so wie man eben etwas Bewegung beim Baum oder der Wiese im Hintergrund nie ausschliessen kann)
  • 8 bis 10 RAW, freihand mit mit kurzer Zeit, also ohne Verwackeln, geschossen, Stacking software. Alternativ Stativkopf, z.B. ein Gewindeneiger, minimal bewegt zwischen jeder Abbildung. Sodass auch etwas Versatz da ist.

Ich weiss, dass man mit einem Pano stitchen bei landschaft eh noch höher kommt in der Auflösung. Aber diese Sache hier hat den Vorteil, dass man das ganze Bild im Sucher gestalten kann. Das ist bei Pano umständlich - erstmal Bild gestalten, dann Brennweite mal 1.4 (für etwas Verschnitt, eben nicht 1.5), Kamera 90 Grad drehen, und dann den Ausschnitt fotografieren, den man sich vorher gemerkt hat.
 
Ich weiss, dass man mit einem Pano stitchen

Pano stitchen kann man ja nun immer quasi unendlich, daher gibts ja die Gigapixelpanoramen. Dennoch wollen Leute offensichtlich immer mehr Pixelcount, um Auflösung hinzubekommen.

Und unter anderem kann man natürlich auch aus Pixelshift-Bildern Panos erzeugen, das ist also so ein Fall wo die Katze sich in den Schwanz beisst.

Die Pixelshift-Technologie macht das nun erheblich einfacher verfügbar, gerade für die nicht unerheblich Fraktion derjenigen, die ihre Zeit nicht am PC verbringen wollen.
Dass man im Nebeneffekt noch ein bisschen weniger Rauschen und damit mehr Dynamik erhält schadet auch nicht. :)

Wenn die Sensoren schneller auslesbar werden, wird das hier ja auch immer weiter verbesserbar.
Denn mir sind 24 MPx die so viel qualitativ besser sind, als 36/40 MPx, dass sie das gleiche Ergebnis rausholen immer lieber.
 
Ist die Frage mit der Lesbarkeit der RAW Daten schon geklärt? Also welche Programme können alle Bilder korrekt einlesen und interpretieren? Oder geht das nur intern mit JPEG?

Die Bildqualität ist atemberaubend für Pixelpieper. Ich bin ja immer noch Foveon X3 Fan aber die Kameras sind schon sehr "speziell". Und der neue Quattro Sensor gefällt mir auch nicht mehr
 
Pixel Shift sehe ich ähnlich wie den Astro Tracer: eine interessante Erweiterung der Möglichkeiten, aber nicht unbedingt für den Profi. So, wie der Astro-Profi zur "richtigen" Nachführung greifen wird (viel Geld, viel Gewicht, viel Aufwand), wird es für den Landschafts-Profi auch bessere Lösungen als den Pixel-Shift geben.

Für mich bedeutet Landschaftsfotografie: Kamera ans Auge, klick, fertig. Die K-3 II würde ich auch mal aufs Stativ packen und schauen, was rauskommt. Vermutlich wäre das besser als das, was ich in dem Bereich sonst so mache.
 
Mich würde mal interessieren, ob beim Pixelshift auch die einzelnen Zwischenbilder auf der Speicherkarte landen, oder nur das fertig-produzierte Foto. Cool fände ich es, wenn auch die Zwischenbilder abgespeichert werden (könnten). Vielleicht als Zusatzoption, damit es nicht jeder haben muss und die Speicherkarte vollgemüllt wird. Es wäre aber schon klasse, wenn man die Nachbearbeitung direkt konzentriert auf die einzelnen Farbkanäle anwenden könnte.

Ansonsten bin ich echt begeistert, was man aus dem Pentax Sensor herauskitzeln kann. Das geht sicherlich bei anderen Sensoren auch, aber es lässt die Vorfreude auf die hoffentlich bald erscheinende VF noch ein bisschen steigen. Bin echt mal gespannt, was Pentax uns da präsentieren wird :top:
 
Mich würde mal interessieren, ob beim Pixelshift auch die einzelnen Zwischenbilder auf der Speicherkarte landen, oder nur das fertig-produzierte Foto. Cool fände ich es, wenn auch die Zwischenbilder abgespeichert werden (könnten).

Ja, die vier Bilder landen in den Raws, wie bei den HDR-Raws: Als eine Datei.
LR liest eh nur eins davon ganz normal aus. Ob man die vier teile wie bei HDR in DCU trennen kann ist aktuell unklar.
 
Die orginäre Sensor-Einheit ist immernoch wohl von Sony, die Möglichkeit den Sensor so zu versetzen mit der SR-Einheit haben andere Nutzer des Sensors wie z.B. Nikon nicht, insoweit ist es eine Kombi die andere so nicht bieten (können), wenn man den Bildfänger nicht alleine betrachtet, sondern in der Kombi mit der SR-Einheit und der vor verbauten (oder eben nicht) Filtereinheit.

Ich bin mir sicher, du weißt genau wie es gemeint war.
 
Alles kann sich sehen lassen.

Allerdings, ziemlich beeindruckend! :eek: :top: :ugly: :angel:

Schade, sehr schade dass diese Technik a) offenbar nur für Still-Fotos mit Dauerlicht anwendbar ist und b) kein RAW-Konverter außer Pentax eigenem SilkyPix-Derivat mit den spezielles RAW-Dateien umgehen wird können, zumindest für längere Zeit.
 
Oder eine D810 oder 645z.Da tut der Tausch nicht weh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde es sieht jetzt in 100% etwa so klar aus wie bei der 645D mit einem guten 645er Objektiv, schön abgeblendet. OK, beim rein roten Motiv müsste es eigentlich sogar was besser sein, aber solche Motive hatte ich noch nie, dda fehlt mir die Erfahrung wie das mit der 645D aussieht.
 
Mir wäre diese Technologie zu unsicher ausserhalb von Studio-Aufnahmen. Man weiss nie, ob man jetzt mit einem hochauflösenden Foto, einem fehlerhaften hochauflösenden Foto oder nur mit einem "niedrig" (normal) aufgelösten Foto nach Hause kommt. Je nach dem, wie die Natur sich grad präsentiert oder verhält.
Da ist mir eine Kamera mit "voraussehbarer" hoher Auflösung lieber (Foveon, A7r, D810 etc.)
 
Du kannst ja aus dem RAW ein normales Bild auch extrahieren, sollte etwas durch Wind oder sonstige Bewegung unbrauchbar werden. Das ist ja bei HDR auch so, oder?

Gerade im Studio fehlt mangels Blitz-Kompatibilität die Möglichkeit die Auflösung auszunützen, dort wo man extrem präzise arbeiten könnte.
 
Und mit anscheinend mangelhaften RAW Support, genauso wie bei HDR eher was für Jpeg Fotografen. Ist halt ne nette Spielerei. Produktfotografie mit Dauerlicht würde noch gut gehen.
 
Bei JPEG stimmen die Farben nicht so recht, nix gut bei Produktfotografie.
 
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