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Pentax K-01 ist offiziell

Als angehender Gehirnforscher muss ich dir leider widersprechen. Unser Gehirn (zumindest im Allgemeinen) arbeitet nicht wie ein "leichtes Tele" (im übrigen auch nicht wie ein Schweres). Neuere Forschungen zeigen zudem, dass unsere visuelle Aufmersamkeit nicht unbedingt dort liegen muss wo unsere Augen fixieren und wir zudem mehrere Orte gleichzeitig beachten können (siehe z.B. Baldauf & Deubel 2008).

Was du vermutlich damit ausdrücken wolltest, ist dass unsere Augen so konstruiert sind, dass der Bereich der Fovea höher aufgelöst wird als die Peripherie (man beachte allerdings den blinden Fleck).

Der wahrgenommene "Bildausschnitt" (wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt davon sprechen kann) ist bei Menschen sehr unterschiedlich und nicht unbedingt konstant und hängt zudem wohl auch u.a. von anatomischen Gegebenheiten ab.
 
ok, erleuchte mich. Was ist das Bemerkenswerte an 40mm und 2.8 am Crop?

Es ging wohl um Deine Aussage hier:
... Es ging hier um die Praxistauglichkeit und da bleibe ich dabei - es ist in dieser Kombination ein reines Marketingtool, um eine unter Normalbedingungen kaum vorhandene Kompaktheit vorzugaukeln. Niemand wird ernsthaft diese Linse als Immerdrauf nutzen wollen - mit der Brennweite und Lichtstärke ist es nunmal ein Nischenprodukt. Für Porträt zu kurz und langsam, als Normalbrennweite dann wieder zu lang.

Woraufhin ich Dir einige Alternativen mit ähnlicher Kompaktheit aufzählte, darauf gingst Du ja leider bislang nicht ein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, man sollte halt die Dinge kennen, über die man redet.

Gruß
artur

Er doch nicht....

ok, erleuchte mich. Was ist das Bemerkenswerte an 40mm und 2.8 am Crop?

Weder die 40mm noch die 2,8 sind etwas besonderes.
Das Besondere ist die Abbildungsqualität, die dieses Objektiv hat. Und der geringe Aufpreis, den Pentax dafür verlangt.

Umso deutlicher wird das, wenn man vegleicht, welchen Aufpreis Sony für das grottenschlechte 16 2,8 nimmt...
 
Gibt es eigentlich auch etwas mit halbwegs lichtstärke in der pancake form ?
Bei einem System, das man auch bei hohen ISO noch gut nutzen kann, ist das lichtstark!
 
Nein nein, Lichtstärke ist doch durch nichts anderes als Lichtstärke zu ersetzen. Und natürlich möchte jeder Fotoanfänger der sich eine K-01 mit Kitobjektiv kauft, sofort mit möglichst geringer Schärfeebene herumexperimentieren und das möglichst im Normalbereich, weil sich jemand das nicht anders vorstellen kann.
Ich glaube, diese Geplänkel führen zu nichts, sobald man ein Argument widerlegt oder zumindest abschwächt, kommt das nächste Element dran. Demnächst ist das Gelb zu gelb, der Knopf zu rund oder was weiß ich. Ich zumindest werde darauf nicht mehr eingehen.

Wer meint, das die K-01 eine brauchbare Kamera für sich abgibt, wird sie sich vielleicht holen, wer nicht der nicht. Ich glaube nicht, das man seine Beweggründe dafür bis ins kleinste Detail darlegen muss.

PS: diese Serie ist mit dem DA* 50-135 / 2.8 an einer K20D entstanden, bei größtenteils 50mm Brennweite und teilweise auch etwas abgeblendet. Das 40mm 2.8 mit der K-01 sollte da nicht groß anders (eher besser) wirken und mir reicht das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem System, das man auch bei hohen ISO noch gut nutzen kann, ist das lichtstark!

So viel unterschied besteht von der G3 zur K-01 auch nicht das dieses argument bei benutzung eines pancake an der K-01 schlagend wird.


PS: diese Serie ist mit dem DA* 50-135 / 2.8 an einer K20D entstanden, bei größtenteils 50mm Brennweite und teilweise auch etwas abgeblendet. Das 40mm 2.8 mit der K-01 sollte da nicht groß anders (eher besser) wirken und mir reicht das.

Mir auch, deshalb bin ich auch nicht mehr bei den kameras mit APS-C oder DX sensor.
Das bekomme ich auch locker mit einer mFT zusammen und das bei deutlich weniger größe und gewicht..
 
Das Interessante ist doch, dass außer bei Pentax nirgendwo jemand mit einem 60mm KB-äquivalenten Objektiv als "Immerdrauf" rumläuft, obwohl es zumindest für KB einige sehr gute Objektive in diesem Bereich gibt. Es wird daher nicht leicht, Umsteiger von der Sinnhaftigkeit dieses Bildwinkels zu überzeugen.

Dass es optisch gut ist, finde ich auch nicht verwunderlich. Leichte Teleobjektive sind für jedes System am einfachsten zu rechnen und zu fertigen, nicht umsonst finden sich unter den 75er bis 100er KB-äquivalenten Objektiven in jedem System die besten.

Schon die 50er "Normalbrennweite" beruht auf einem Kompromiss, den Barnack eingehen musste, weil ein 43er mit der nötigen Auflösung damals ad hoc nicht zu schaffen war. Brennweite gleich Negativdiagonale ist das eigentliche Normal, weil es bei den üblichen Betrachtungsgewohnheiten von Bildern (Betrachtungsabstand gleich Bilddiagonale) für eine natürliche Tiefenstaffelung sorgt.

Pentax hatte einen weiteren Grund für das 40er, der nichts mit den Wünschen und Bedürfnissen der Fotografen zu tun hatte. Ein Objektiv lässt sich immer dann am kompaktesten konstruieren, wenn seine Brennweite in der Nähe des Auflagemasses liegt. Deswegen gab es früher für Kleinbildkameras schon 45er Pancakes, oder kompakte Kameras mit fest eingebauten 40er bis 45ern. Da machte das dann auch noch Sinn, siehe oben Brennweite vs. Negativdiagonale. Mit dem Wechsel zu APS-C unter Beibehaltung des K-Bajonetts und zugehörigen Auflagemasses war die ideale Brennweite zur Konstruktion eines Pancakes jetzt aber leider weit weg von der Sensordiagonale. Pancake um des Pancakes Willen, würde ich das nennen.

Die Marketingentscheidung, die hier in der Zusammenstellung des K-01-Kits gesehen wurde, fiel also schon deutlich früher. Sie hat für die K-01 und die genauso nachvollziehbare wie fragwürdige Entscheidung zur Beibehaltung des K-Bajonetts auch bei dieser Kamera halt immer noch die gleichen Auswirkungen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
ok, erleuchte mich. Was ist das Bemerkenswerte an 40mm und 2.8 am Crop?

Zu dieser Frage habe ich mich nicht mehr geäußert.

Die Frage zielt auf eine Objektiv-Kategorie. Ich weiß nicht, was es Bemerkenswertes gibt an solchen Objektiven.

Die oberflächliche Frage verrät den Frager. Offensichtlich gehört es nicht zu seinem Wissensschatz, dass es innerhalb dieser Kategorie die verschiedensten Qualitäten gibt. Schon bei einer früheren Bemerkung fiel mir auf, wie schematisch der Frager vorgeht. Als er geringschätzig über Blende 2.8 urteilte. Ganz offenbar kann man die Qualität einer Linse an ihrer "Lichtstärke" ablesen. Der Frager hat keine Ahnung, dass eine der besten Linsen von PENTAX (und eine der besten überhaupt) sich mit Blende 4 begnügt.

Aber die Absicht ist mir klar. Ich soll sein Wissensdefizit auffüllen, damit ich ihm Material für weitere oberflächliche Stänkereien liefere.

Das wird nicht geschehen.

Gruß
artur
 
Das Interessante ist doch, dass außer bei Pentax nirgendwo jemand mit einem 60mm KB-äquivalenten Objektiv als "Immerdrauf" rumläuft, obwohl es zumindest für KB einige sehr gute Objektive in diesem Bereich gibt. Es wird daher nicht leicht, Umsteiger von der Sinnhaftigkeit dieses Bildwinkels zu überzeugen.

Dass es optisch gut ist, finde ich auch nicht verwunderlich. Leichte Teleobjektive sind für jedes System am einfachsten zu rechnen und zu fertigen, nicht umsonst finden sich unter den 75er bis 100er KB-äquivalenten Objektiven in jedem System die besten.

Schon die 50er "Normalbrennweite" beruht auf einem Kompromiss, den Barnack eingehen musste, weil ein 43er mit der nötigen Auflösung damals ad hoc nicht zu schaffen war. Brennweite gleich Negativdiagonale ist das eigentliche Normal, weil es bei den üblichen Betrachtungsgewohnheiten von Bildern (Betrachtungsabstand gleich Bilddiagonale) für eine natürliche Tiefenstaffelung sorgt.

Pentax hatte einen weiteren Grund für das 40er, der nichts mit den Wünschen und Bedürfnissen der Fotografen zu tun hatte. Ein Objektiv lässt sich immer dann am kompaktesten konstruieren, wenn seine Brennweite in der Nähe des Auflagemasses liegt. Deswegen gab es früher für Kleinbildkameras schon 45er Pancakes, oder kompakte Kameras mit fest eingebauten 40er bis 45ern. Da machte das dann auch noch Sinn, siehe oben Brennweite vs. Negativdiagonale. Mit dem Wechsel zu APS-C unter Beibehaltung des K-Bajonetts und zugehörigen Auflagemasses war die ideale Brennweite zur Konstruktion eines Pancakes jetzt aber leider weit weg von der Sensordiagonale. Pancake um des Pancakes Willen, würde ich das nennen.

Die Marketingentscheidung, die hier in der Zusammenstellung des K-01-Kits gesehen wurde, fiel also schon deutlich früher. Sie hat für die K-01 und die genauso nachvollziehbare wie fragwürdige Entscheidung zur Beibehaltung des K-Bajonetts auch bei dieser Kamera halt immer noch die gleichen Auswirkungen.

Viele Grüße,
Sebastian

Ja, korrekt und schön erklärt. Vergessen darf man nicht dass die XS-Serie eben eine Serie ist. Es kommt nach und nach immer wieder was.

Sind 40mm zu lang, dann gibt es kurze Brennweiten sowie normal-zooms. Die Zusammenstellung ist subjektiv. Vorteil ist hier wohl der Bundle-Preis :top:

Warten wir die Tests ab, da werden sich einige wundern was hier an BQ geboten wird :evil:
 
Das Interessante ist doch, dass außer bei Pentax nirgendwo jemand mit einem 60mm KB-äquivalenten Objektiv als "Immerdrauf" rumläuft, obwohl es zumindest für KB einige sehr gute Objektive in diesem Bereich gibt. Es wird daher nicht leicht, Umsteiger von der Sinnhaftigkeit dieses Bildwinkels zu überzeugen.

Dass es optisch gut ist, finde ich auch nicht verwunderlich. Leichte Teleobjektive sind für jedes System am einfachsten zu rechnen und zu fertigen, nicht umsonst finden sich unter den 75er bis 100er KB-äquivalenten Objektiven in jedem System die besten.

Schon die 50er "Normalbrennweite" beruht auf einem Kompromiss, den Barnack eingehen musste, weil ein 43er mit der nötigen Auflösung damals ad hoc nicht zu schaffen war. Brennweite gleich Negativdiagonale ist das eigentliche Normal, weil es bei den üblichen Betrachtungsgewohnheiten von Bildern (Betrachtungsabstand gleich Bilddiagonale) für eine natürliche Tiefenstaffelung sorgt.

Pentax hatte einen weiteren Grund für das 40er, der nichts mit den Wünschen und Bedürfnissen der Fotografen zu tun hatte. Ein Objektiv lässt sich immer dann am kompaktesten konstruieren, wenn seine Brennweite in der Nähe des Auflagemasses liegt. Deswegen gab es früher für Kleinbildkameras schon 45er Pancakes, oder kompakte Kameras mit fest eingebauten 40er bis 45ern. Da machte das dann auch noch Sinn, siehe oben Brennweite vs. Negativdiagonale. Mit dem Wechsel zu APS-C unter Beibehaltung des K-Bajonetts und zugehörigen Auflagemasses war die ideale Brennweite zur Konstruktion eines Pancakes jetzt aber leider weit weg von der Sensordiagonale. Pancake um des Pancakes Willen, würde ich das nennen.

Die Marketingentscheidung, die hier in der Zusammenstellung des K-01-Kits gesehen wurde, fiel also schon deutlich früher. Sie hat für die K-01 und die genauso nachvollziehbare wie fragwürdige Entscheidung zur Beibehaltung des K-Bajonetts auch bei dieser Kamera halt immer noch die gleichen Auswirkungen.

Viele Grüße,
Sebastian


Ja und?

Hier wird eine neue Kamera angeboten, die als Kitobjektiv eine Linse von hervorragender Qualität anbietet, und deren Abbildungsqualität damit in der Spitze dieser Kamera-Kategorie liegt.

Ob das schwer war für den Hersteller oder leicht, was sich der Hersteller Finsteres dabei gedacht hat und mit welch fragwürdigen Entscheidungen er diese Kamera konstruiert hat - das interessiert den Kunden nicht die Bohne. Die K-01 liegt demnächst vor mit diesen Eigenschaften, und der Kunde hat etwas davon, sofern er fotografiert und die Ergebnisse zugrundelegt, nicht irgendwelche technischen Traumvorstellungen von Technikfreaks.

Das Ergebnis zählt, und das war sogar bei den Vorserienkameras bereits hervorragend. Deshalb interessiert hier auch nicht, wer mit welchen Kameras bequemer fotografiert oder zeitgemäßer. Es geht um die K-01.Und an deren Abbildungsqualitäten konnte bisher nicht gerüttelt werden. Die K-01 ist die erste Kamera ihrer Art von PENTAX, es werden weitere folgen, wenn sie angenommen wird. Und da ist dann auch Raum für eine Weiterentwicklung.

Gruß
artur
 
... Das bekomme ich auch locker mit einer mFT zusammen und das bei deutlich weniger größe und gewicht..

Ich muss ehrlich gestehen: größer und schwerer ist mir lieber, deswegen mag ich meine K20D so gerne, die liegt mir einfach gut in der Hand. Vielleicht gilt das für mich auch bei der K-01, das weiß ich, wenn ich sie in der Hand hatte.

Das Interessante ist doch, dass außer bei Pentax nirgendwo jemand mit einem 60mm KB-äquivalenten Objektiv als "Immerdrauf" rumläuft,...

Was soll mich interessieren, womit jemand anderes herumläuft und was seine Lieblingsbrennweite ist? Meine ist 10mm und nun? Und warum muss das 40mm das Immerdrauf sein, ich denke das ist eine Systemkamera bei der man die Objektive auch tauschen kann?
 
Kennt ihr das, wenn Kinder das Wort "warum" für sich entdeckt haben und einfach jede Antwort mit einem weiteren "Warum?" kontern? Genau so liest sich dieser Thread hier bereits seit etlichen Seiten...:angel:
 
Meine Ausführungen waren als Gegengewicht zu den Kommentaren gedacht, in denen das 40er als grandiose Leistung Pentax' zum Wohle der Fotowelt dargestellt wurde.

Dass es eine gute Linse ist, weiss ich selbst und das kann man sicher auch gut vermitteln. Ob das für potentielle Kunden ausreicht, die unpraktische Brennweite hinzunehmen, muss sich noch zeigen.

Für die K-01 ist diese Akzeptanz m.M.n. mehr oder weniger der Knackpunkt. Denn nur mit diesem Objektiv ist sie derzeit kompakt.

Viele Grüße,
Sebastian
 
So viel unterschied besteht von der G3 zur K-01 auch nicht das dieses argument bei benutzung eines pancake an der K-01 schlagend wird.
Oh doch!

Wenn ich von der ISO-Leistung der K-5 ausgehe, ist da ein großer Unterschied. Ist ja nicht so, dass ich die G3 nicht schon gehabt hätte (und nach einem "ernsthaften" Einsatzversuch zurückgegeben, weil ich die Ergebnisse gerade bei schlechtem Licht im Vergleich zur E-5 grauenvoll fand).
 
Die K-01 mit dem 40er zu vermarkten ist wirklich ein genialer Schachzug von Pentax. Das Objektiv gehört mit zu den besten und vor allem auch unkompliziertesten und zuverlässigsten, wie man immer wieder von sehr angetanen Benutzern liest, die es gibt. Die "Größe" ist zudem phänomenal. Und der Aufpreis ist verboten günstig. Ich habe mich ja kürzlich für das 43er 1.9 entschieden, dennoch wird das 40er noch nachfolgen, einfach weil es zu stark ist um unbeachtet bzw. ungetauft zu bleiben. Ich hoffe, es wird die XS Variante dann auch einzelne (wie in den Staaten) bei uns zu nem guten Preis geben. Oder vielleicht gibt's ja auch Leute, die's dann hier im Gebrauchtbereich aus welchen Gründen auch immer abgeben.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der 40er Blickwinkel sogar sehr positiv ist, weil man dazu gezwungen ist, nicht zu viel auf's Bild zu packen, was man ja gerne mal macht. Und zu viel auf dem Bild zerstört oftmals die Bildwirkung. Ich kann den Unterschied sehr deutlich sehen, wenn ich z.B. mein Sigma 30mm 1.4 nutze und im Vergleich dazu dann das Pentax FA43 1.9. Mit letzterem bringe ich ohne viel Zutun schon zumeist interessante Perspektiven auf die Speicherkarte.

Ich freue mich sehr auf das 40er, ob dann als Limited-Version oder eben XS wird der Preis zeigen :)

http://www.pentaxphotogallery.com/photos/gallery/query?camera=&lens=50
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausserdem ist es doch selbstverständlich, dass die neue Kamera primär mit dem ebenfalls neuen Objektiv beworben wird.

Darüber hinaus gibt es die K-01 aber auch als "normales" Kit mit dem 18-55 und auf der Präsentationsseite von Pentax sollte spätestens bei solchen Bildern jedem Klar sein welche Dimensionen das Pentaxsystem hat. Wie da jemand ernsthaft den Vorwurf, da würde irgendetwas "versteckt" erheben kann ist mir völlig schleierhaft.
 
Der Frager hat keine Ahnung, dass eine der besten Linsen von PENTAX (und eine der besten überhaupt) sich mit Blende 4 begnügt.

Aber die Absicht ist mir klar. Ich soll sein Wissensdefizit auffüllen, damit ich ihm Material für weitere oberflächliche Stänkereien liefere.
Ok, dann hätten wir das Thema ja geklärt. Es wundert mich aber nicht, dass du auf derlei Fragen mit sinnfreiem Geplänkel reagierst. Bastpless hat ja weiter oben recht anschaulich erörtert, wieso und warum es dieses Objektiv gibt und warum es gerade mit der K-01 vermarktet wird. Und ja, Lichtstärke ist Lichtstärke - das wird auch nicht durch ein noch so gut abbildendes Glas herbeigezaubert.
 
Wie da jemand ernsthaft den Vorwurf, da würde irgendetwas "versteckt" erheben kann ist mir völlig schleierhaft.

Ich zensiere mich mal selbst, weil ich nicht dazu beitragen will, ne größtenteils sinnlose Diskussion weiterzuführen.
 
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