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[Pentax] Gibts denn neues an der KB-Front?

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Ich, für mich hätte gerne einen Rahmen...
Dann sollte es doch so Ähnlichkeit sein sei beim Messsucher!?
Man kann sehen wenn sich das Motiv ins Bild bewegt.
 
Und die Kür, wenn man wählen kann.

Geht das nicht wesentlich komfortabler am PC?

1,5/1/Auto bringt das ganze auf das Wesentliche.
Wenn ich mir vorher beim fotografieren erst noch Gedanken um das Crop-Format machen muss, stört das beim eigentlichen fotografieren ungemein.
Alles weitergehende an der Kamera ist doch eh bloß für Technik-Nerds.
 
Geht das nicht wesentlich komfortabler am PC?

1,5/1/Auto bringt das ganze auf das Wesentliche.
Wenn ich mir vorher beim fotografieren erst noch Gedanken um das Crop-Format machen muss, stört das beim eigentlichen fotografieren ungemein.
Alles weitergehende an der Kamera ist doch eh bloß für Technik-Nerds.

Da geht es auch um die Gestaltung vom Bild. Ist doch ganz hilfreich, wenn nur das, was hell ist im Sucher, auch auf dem Bild ist. Ein paar Prozent mehr stören nicht, aber weniger sollte es nicht sein. Ich hab aus dem Grund eine zweite D700, bei der ein Stück schwarzes Papier auf Seitenverhätnis 1:2 maskiert im Sucher. Natürlich sind die RAW bei solchen Bastellösungen immer noch ganzes KB, aber croppen am Rechner ist ja einfach, wenn das BIld mal mit dem passenden Sucher gestaltet werden konnte.
 
Warum soll es besser sein weniger zu sehen?

mfg tc

Da kommen eben die Gegensätze beimFotografieren zu tragen Ich gestalte das Bild in einem scharzen Rahmen. So wie es ist. EIne Leica M wäre für mich eine Kamera für die Brennweite, die den ganzen Sucher füllt, oder weniger Prozent mehr.
Andere gestalten das unfertige Bild, das so noch völlig langweilig ist, und warten dann darauf, dass das genau passende im Bild passiert. Dann geht es es so schnell, dass im richtigen Moment nicht mehr gestaltet wird, sondern nur och passend abgedrückt wird. Dazu kann ich mir sogar vorstele, dass es gut ist, wenn man im ucher mehr sieht und einen Rahmen ums Bild, der zeigt, was drauf kommt. Weil man dann das Entscheidende eher kommen sieht im Sucher.

Genau deshalb ist die konfigurierbare Kamera die Kür. Abdunlung für den Landschaftsfotografen, der das gertige Bild mit Zeit im Sucher gestaltet. Und Rahmen für den Fotografen des Moments, der vorgestaltet und erst abdrückt, wenn sich alles wie erhofft hingerückt hat und der Moment spannend ist.

AUch das ist keine Neuheit.D800 und Nachfolger können beides, mit der kelinen Einschränkung, dass die Fokus Punkte bei Abdunklung statt Rahmen nicht mehr leuchten können. Also alles nichts Neues. Aber kleine Features, die es dem Fotografen leichter machen, die kamera an sich anzupassen anstatt sich selbst an die Kamera. Eigentlih müssten zB auch nicht die FUnktionen der Rädchen vertauschbar oder konfigurierbar ssein, mann kann sich auch daran gewöhnen dass Blende vorne statt hinten verstellt wird. Aber ist doch nett, wenn es geht, und aus gutem Grund bei hochwertigeren Bodies eine verbreitete Konfigurationsmöglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere gestalten das unfertige Bild, das so noch völlig langweilig ist, und warten dann darauf, dass das genau passende im Bild passiert. Dann geht es es so schnell, dass im richtigen Moment nicht mehr gestaltet wird, sondern nur och passend abgedrückt wird. Dazu kann ich mir sogar vorstele, dass es gut ist, wenn man im ucher mehr sieht und einen Rahmen ums Bild, der zeigt, was drauf kommt. Weil man dann das Entscheidende eher kommen sieht im Sucher.
Abgesehen davon, dass du hier in extremem Maße Vorurteile bedienst: Mir ging es nicht um den Vorteil den fertigen Bildausschnitt im Sucher beurteilen und entsprechend gestalten zu können. Aber warum ist abgedunkelt besser als ein Rahmen? Mit beiden kann man Stillleben gestalten, aber nur mit einem sehe ich das Rundherum und damit auch, was in wenigen Sekunden noch bildwirksam werden könnte. Wo ist der Nachteil beim Rahmen? Probleme mit der Konzentration auf das Wesentliche :evil:?

mfg tc
 
Wo ist der Nachteil beim Rahmen? Probleme mit der Konzentration auf das Wesentliche?

Plädiere für hybrid, wie Donestaban. Kommt auf den Kreativitäts/Kompositions-Typ an. Ich gehör auch zu den "Zoomern", die kreativ vor Ort mit Bildausschnitten spielen und so das Potential von Motiv- und Standortvarianten erstmal experimentell "erobern".

Dann wird das Stativ für die finalen Schüsse aufgebaut und der beste Ausschnitt wieder hergestellt.

Das Geraffel außerhalb des Frames stört einfach die Beurteilung von (Dis)Harmonien in der Bildkomposition, vor allem wenn sie instinktiv abläuft (wie bei mir). Sogar bei Photoshops/Lightrooms Crop-Tools mach ich den Außenbereich so dunkel wie möglich, denn sogar da nervt mich das drumrum außerhalb des Cropping-Grenze.



Gegenszenario: Der croppende Sport- oder Tierfotograf. Der komponiert ja nicht groß rum wie ein Fine-Art-Fotograf a'la "Goldener Schnitt" oder so. Der profitiert stattdessen davon, wenn er bei Mitziehern schon im Außenbereich Motivstörungen erkennt, bevor sie den inneren Crop-Bereich erreichen. Der will also nur einen dünnen Rahmen haben, und eher keine Abdunklung.


Um alle Fotografen-Typen und -Themen happy zu machen -> besser hybrid

Wenn nur eins möglich ist -> besser Abdunklung. Ich versteh gut, wieso Nikon diesen Köder-Leckerli nur für die teuren Modelle vorhält ;)
 
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Auch ich finde, dass der Crop-Modus in seiner angekündigten Form Potential verschenkt. Eigene Presets, die Objektive optimal ausnutzen, wären ein hübsches Alleinstellungsmerkmal gewesen, und sind auch sicher nicht schwer umzusetzen.

Als einzige Erklärung fällt mir da ein, dass Ricoh auch KB Objektive verkaufen möchte. Natürlich muss man besonders für Aufsteiger von APS-C erst einmal einen Crop-Modus anbieten, aber wenn auf einmal jeder Zweite mit 1.2 Crops aus einigen beinahe KB-tauglichen APS-C Linsen zufrieden ist, dann macht man damit wenig Geld.
 
Um alle Fotografen-Typen und -Themen happy zu machen -> besser hybrid
Wenn nur eins möglich ist -> besser Abdunklung.
Auf ersteres kann man sich sicher einigen - auf letzteres nicht. Es ist auf jeden Fall einfacher sich wegzudenken was man sieht, als sich herzudenken was man nicht sieht :D. Insofern bleibt es eine individuelle Beurteilung und sollte nicht verallgemeinert werden.

mfg tc
 
Es ist auf jeden Fall einfacher sich wegzudenken was man sieht, als sich herzudenken was man nicht sieht :D

Stell dir vor, du hast Sex mit deinem Partner. Währenddessen sitzt die Schwiegermutter auf einem Schemel neben dem Bett und liest die Wettervorhersage aus der Tageszeitung vor.

A) Sich die Schwiegermutter jetzt wegdenken? Manche können das vielleicht, aber ich könnte das nicht :D

B) Oder die Schwiegermutter ist nicht da, sie sich aber herdenken? nö auch doof irgendwie...

Also am besten What-you-see-is-what-you-get: die Schwiegermutter ist nicht da, und sie wird sich auch nicht dazugedacht ;) Die Dark-Frame-Lösung ist letztlich nichts anderes als WYSIWYG.

Echtes WYSIWYG ist auch ein Grund, warum ich gerne einen Sucher habe, und keine sucherlosen Kameras mag (bei denen alles über die Rückwand geht). Weil man durch Suchernutzung das ablenkende Drumrum angenehm ausblendet. Was ja nicht heißt, dass man mit reinen Rückwanddisplay-Kameras nicht auch fotografieren könnte. Aber es macht einfach nicht so viel Spaß irgendwie.
 
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Auch ich finde, dass der Crop-Modus in seiner angekündigten Form Potential verschenkt. Eigene Presets, die Objektive optimal ausnutzen, wären ein hübsches Alleinstellungsmerkmal gewesen, und sind auch sicher nicht schwer umzusetzen.

Als einzige Erklärung fällt mir da ein, dass Ricoh auch KB Objektive verkaufen möchte. Natürlich muss man besonders für Aufsteiger von APS-C erst einmal einen Crop-Modus anbieten, aber wenn auf einmal jeder Zweite mit 1.2 Crops aus einigen beinahe KB-tauglichen APS-C Linsen zufrieden ist, dann macht man damit wenig Geld.

Vielleicht kommen ja noch ein paar Firmware-Updates.

Ob eigene Presets wirklich so leicht sind? Man müsste ja ggf. auch die Brennweite bei Zooms beachten. Und was ist ein geeigneter Preset? Wenn die äußersten Ecken jetzt unter einer Blende (? - sorry: richtige Einheit war was? - muss schlafen) vignettieren, ist das dann gut genug für genau diesen Crop, oder muuss man höher gehen --> das Bild vergrößern? Das wird jeder Kunde anders beantworten, und dann ist wieder viel Kritik im Busch. Manchmal ist die einfache Lösung vielleicht doch besser. Eine Zwischenstufe mehr würde allerdinngs wirklich nicht schaden!

MK
 
Vielleicht kommen ja noch ein paar Firmware-Updates.

Ob eigene Presets wirklich so leicht sind? Man müsste ja ggf. auch die Brennweite bei Zooms beachten. Und was ist ein geeigneter Preset? Wenn die äußersten Ecken jetzt unter einer Blende (? - sorry: richtige Einheit war was? - muss schlafen) vignettieren, ist das dann gut genug für genau diesen Crop, oder muuss man höher gehen --> das Bild vergrößern? Das wird jeder Kunde anders beantworten, und dann ist wieder viel Kritik im Busch. Manchmal ist die einfache Lösung vielleicht doch besser. Eine Zwischenstufe mehr würde allerdinngs wirklich nicht schaden!

MK

Eigene Presets wären technisch leicht, aber sind problematisch.

Nehmen wir an es gibt ein Standard oder Weitwinkel Zoom, das zwar Crop 1.2 schafft, aber am kurzen Ende nur ganz knapp, d.h. schwarz knapp neben den Ecken. Typischerweise sind die letzten mm Bildreis vor schwarz auch bei den besten Objektiven Müll, und zwar auch stark abgeblendet. Starke CA und Matsch.

Nehmen wir an, Pentax macht nun einen Preset für Crop 1.2 für das. Dann dauert es nicht lange, und jemand fordert Schadenersatz und mault, weil es das ganz im WW eben nicht bis in die Ecken schafft. Damit kann Pentax nur verlieren, da können sie noch s lange sagen, dass es nur eine APSc Linse ist, wenn sie den Preset machen, wird doch jemand drauf bestehen, dass es das können muss.

Anders sieht es aus, wenn der Kunde für jedes seiner Objektive Presets machen darf. Dann sieht der Kunde: Hey, dieses alte WW schafft ja Crop 1.2, bis auf die Ecken ganz am kurzen Ende, die sind zwar nicht schwarz, aber noch Pampe. Trotzdem cool, ich stelle es mir auf Crop 1.2 und weiss halt, dass ich vorsichtig sein muss, wenn in den Ecken bildrelevantes ist.

Der Kunde hat kein bisschen mehr optische Leistung erhalten. Aber im Gegensatz zum ersten Fall setzt es nun derjenige Kunde ein, der sich über die zusätzliche Leistung freut. Während derjenige, der nichts besseres zu tun hat, als "sein gutes Recht" zu fordern und zu maulen, von vorherein klar merkt, dass er mit jedem bisschen jenseits Crop 1.5 für seine alte APSc Linse eben jenseits der Spezifikationen ist und es dan nichts zu fordern oder zu Maulen gibt.
 
Also am besten What-you-see-is-what-you-get: die Schwiegermutter ist nicht da, und sie wird sich auch nicht dazugedacht ;) Die Dark-Frame-Lösung ist letztlich nichts anderes als WYSIWYG.
Netter Vergleich. Allerdings sorgt deine Dark-Frame Lösung ja gerade nicht dafür, dass die Schwiegermutter nicht da ist, du hast sie ja nach wie vor lediglich abgedeckt. So siehst du sie halt nur nicht beim Pimpern. Mir wäre es andererseits schon ganz lieb zu wissen wer da so sitzt, da bekomme ich es dann in zwei Sekunden hin, dass die Schwiegermutter das Zimmer freiwillig und fluchtartig verlässt :D.
Und um den Bogen zum Sucher zurück zu ziehen: Nur weil ich nicht sehe was da gleich ins Bild rollt heißt das ja nicht, dass beim Auslösen nichts ins Bild rollen kann. Also eben gerade leider kein wysiwyg, Probleme auszublenden löst sie nicht, dazu muss man sie erst mal wahr nehmen.

mfg tc
 
Gegenszenario: Der croppende Sport- oder Tierfotograf. Der komponiert ja nicht groß rum wie ein Fine-Art-Fotograf a'la "Goldener Schnitt" oder so. Der profitiert stattdessen davon, wenn er bei Mitziehern schon im Außenbereich Motivstörungen erkennt, bevor sie den inneren Crop-Bereich erreichen. Der will also nur einen dünnen Rahmen haben, und eher keine Abdunklung.


Auch der (gute) Sportfotograf komponiert seine Bilder, nur wesentlich schneller und entscheidungsfreudiger als der Fine-Art-Fotograf.
Man lernt schnell welche Bilder/Motive sich lohnen und welche nicht.
Dauerfeuer und dann 500 fast gleiche Bilder aussortieren ist kein guter Sportfotograf, der imitiert nur einen Sportfotografen, wie ihn sich Lieschen Müller vorstellt.
80 Bilder in einem Spiel machen, alle wesentlichen Szenen und Personen drauf haben und 60 der Bilder direkt verwenden bzw. auswählen können ist ein guter Sportfotograf.
So ein "Überhundert-Prozentsucher" hätte in der Tat was, weniger wegen Motivstörungen, als der frühen Erkenntnis was jetzt an Motiv in die Bildfläche kommt. Üblicherweise lässt man eh lieber etwas zu viel Luft um die Szene als dass dann hinterher ein Fuß oder eine Hand fehlt.
Wobei, dann kann ich bei einem KB-Sensor mit genug MP auch im vollen Format fotografieren und hinterher die richtigen Ausschnitte setzen für einen schönen spannenden Bildaufbau.
Insoweit wäre ein Rahmen- bzw. Abdunkeloption nett, aber nicht zwingend nötig.
 
Insoweit wäre ein Rahmen- bzw. Abdunkeloption nett, aber nicht zwingend nötig.

Wenn man an den Sport Fotograf denkt: Nun der wird tendenziell ein Tele haben und das wird tendenziell KB tauglich sein. Sind ja auch eine der DA Tele von Pentax. Das 60-250 ist schon fast eine Ausnahme: Jenseits der Consumerklasse, wo die 55-300 oft wirklich nicht B tauglich sind, und trotzdem nur ein DA. Alles, was sonst an 70-200/2.8, 70-300, 120-300 und so zu haben ist, kann eigentlich KB.

Wenn das Objektiv KB kann, dann ist nicht croppen vermutlich die beste Variante. Kann man imer noch am Rechner machen. Croppen lohnt sich dann allenfalls wenn das tele wirklich nicht lang genug ist und man die Bilder als JPEG ooc möglichst rasch an die Zeitung schickt. Ist jetzt nicht unbedingt DAS Anwendungsgebiet, für das Pentax berühmt ist. Das ist eher was mehr Schwergewicht CPS und NPS Mitglieder.

Interessant wird der Ausschnitt jedoch grade dann, wenn das Objektiv wirklich nicht für KB taugt. Beispielsweise ein Superweitwinkel. Das man nicht allzu häufig nutzt, jedoch durchaus ab und zu. Da will ich vielleicht nicht als erstes 1000 oder mehr auf den Tisch knallen, um auch noch gleich ein KB UWW zu kaufen. Sondern nutze erstmal das APSc weiter. Wenn man aus dem dann noch was mehr rauskitzeln kann, evtl indem man sogar mal die Geli abnimmt, ist das sehr willkommen. Wenn der Sucher jedoch dauernd schwarze Trauerränder zeigt, ist das vielleicht weniger willkommen.

Beispiel hier:

http://www.pentaxforums.com/forums/...ull-frame-test-shots-thread-8.html#post801456

Bei 12mm geht nur wenig mehr als APSc. Aber bei 15mm wäre Crop 1.2 kein Problem. Das wäre so ein Kandidat. Natürlich kann man es auch nur an KB nutzen dann halt nur 18-24mm. Mit Crop 1.2 bietet es dann einfach mehr Zoombereich, nämlich bis knapp 30mm@KB rauf, die 15mm an Crop 1.2 entsprechen ja ca. 18mm an KB.

Sicher kann man auch ohne das zurechtkommen wenn man die Option volles KB hat. Aber schöner ist es, wenn man es dem Fotografen ermöglicht, das noch mehr nach seinen Wünschen einzustellen, oder?

Und dann kommt eben der Punkt mit dem Marketing: Wenn ich die Crop Funktion so sehr betone in meiner Werbung, dann sollte die auch ein bisschen mehr bieten als nur das Minumum. Sie sollte wie die einer D800 und Nachfolger sein, plus evtl noch was Feintuning. Wie z.B. Möglichkeit anderer Seitenverhältnisse, Konfigurierbarkeit pro Linse oder Eliminierung der Einschränkung, dass dunkel Maskierung die Beleuchtung der AF Punkte eliminiert. Mit so einer Cropfunktion, die mehr Möglichkeiten bietet als die versammelte Konkurrenz darf man guten Gewissens dann auch auf dicke Hose machen in der Werbung. Aber mit nur dem Minimum an Cropfunktion in der Kamera auf dicke Hose machen, das kann als Blender nach hinten losgehen.

Pentax wird eine gute KB DSLR vorstellen. Die haben solche Blender Sprüche vom Marketing nicht nötig. Das Marketing sollte sich dann lieber auf die Sachen konzentrieren, die die Kamera besser können wird. Auch wenn es nur kleine Vorteile sind, Riesenunterschiede gibt es ja heute weniger in dem Bereich. Aber kleine unterschiede können für manch einen sehr wichtig sein. Wo bleibt Wertigkeit des Bodies mit WR, evtl die Suchergrösse (es gibt die Vermutung er ist grösser als bei der Konkurrenz), vielleicht das Gewicht oder Abmessugen, die deutlich geringer sind als bei ähnlich wertigen Modellen von C und N ala D810, 5DIII? Wo bleibt, dass Pentax in der Vergangneheit meist noch einen Tick mehr aus den Sensoren raus geholt hat als andere mit dem vermutlich gleichen Sensor? Siehe K5 oder gar K5IIs vs. D7000 als Beispiel? Wenn man keine Cropfunktion besser als die Konkurrenz hat, dann doch lieber über die Sachen reden, die man besser kann. Oder schweigen, bis man darüber reden darf.
 
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Aber mit nur dem Minimum an Cropfunktion in der Kamera auf dicke Hose machen, das kann als Blender nach hinten losgehen.

Pentax wird eine gute KB DSLR vorstellen. Die haben solche Blender Sprüche vom Marketing nicht nötig.
Es gibt doch auch gar keine solchen Blender Sprüche. Man will halt viele Dinge noch nicht preis geben, somit beschränkt man sich auf der Teaser-Website auf Informationen die gesichert/seriös genug sind und die dem Marketing noch ein paar Überraschungseier für den Release übrig lassen. Da in den Foren recht hohe Erwartungen u.a. an das Crop-Feature laut geworden sind, tritt man bei der Gelegenheit eben eher etwas auf die Bremse um Enttäuschungen vorzubeugen. Ich sehe das mehr als Richtigstellung der Rumors, das ist schon auch gesund und gibt dem Pöbel (also uns) die Möglichkeit über andere Dinge zu spekulieren.

mfg tc
 
Die Choreographie der Internet-Päsentation der Pentax-KB ist mir vollkommen egal, ob sie da jetzt wochenweise lauter Häppchen präsentieren oder irgendwann mal den grossen Big-Bang machen.
Bis es die Kamera zu kaufen gibt, sind dann alle Fakten und Fähigkeiten auf dem Tisch. Mir langt der Zeitpunkt vollkommen.
 
Da in den Foren recht hohe Erwartungen u.a. an das Crop-Feature laut geworden sind, tritt man bei der Gelegenheit eben eher etwas auf die Bremse um Enttäuschungen vorzubeugen.
Ich fürchte nur, das wird nicht klappen. Die Pentax-Gemeinde wartet inzwischen sehr lange auf ihre Vollformat-DSLR. Die Erwartungshaltung nimmt auch laufend zu. Die Enttäuschung ist da schon vorprogrammiert. Hoffentlich klebt Pentax das richtige Preisschild dran, sonst wird die Enttäuschung noch größer.
 
So ein "Überhundert-Prozentsucher" hätte in der Tat was, weniger wegen Motivstörungen, als der frühen Erkenntnis was jetzt an Motiv in die Bildfläche kommt. Üblicherweise lässt man eh lieber etwas zu viel Luft um die Szene als dass dann hinterher ein Fuß oder eine Hand fehlt.
Wobei, dann kann ich bei einem KB-Sensor mit genug MP auch im vollen Format fotografieren und hinterher die richtigen Ausschnitte setzen für einen schönen spannenden Bildaufbau.
Wenn Du die vermutlich 1,5-fach höheren FPS des Crop-Modus nicht brauchst und die Zeit für die Nachbearbeitung hast.
 
Die Erwartungshaltung nimmt auch laufend zu. Die Enttäuschung ist da schon vorprogrammiert. Hoffentlich klebt Pentax das richtige Preisschild dran, sonst wird die Enttäuschung noch größer.

Tja, die Crop-Sucherlösung wird möglicherweise von allen Varianten die billigste und dem entsprechend magerstem Nutzwert. Das ist echt etwas schade für eine DX-Company.

Da auch keine weiteren Innovationen oder besonderen Ausstattungen geteasert werden, wird die K-1 wohl als Entry-Level-KB einzustufen sein, "bis auf weiteres". Daraus folgt aber positiv, dass tatsächlich mit günstigen Preisen zu rechnen sein dürfte? Da sie sicherlich einen etwas neueren/besseren/höherauflösenden Sensor als die derzeitigen Nikon/Canon-Entrylevels haben dürfte, die so 1400,- kosten, rechne ich mal mit so 1600,- für die K-1 als Straßenpreis.
Also UVP=1999, realer Preis schnell bei 1800, mit Stabilisierung nach einigen Wochen bei 1600.

Eine Sony A7 II kostet so 1500,- also auch etwa dieselbe Hausnummer.


Ricoh wäre allerdings klüger beraten, wenn sie die CaNikon-Entrylevels spürbar unterbietet, also UVP=1599 und Einpendel-Preis=1200. Ich glaube, das ist nicht nur Wunschdenken, sondern die reine Vernunft für Ricoh. Denn bei 1800 liegt schon die D750. Und der breite Markt honoriert für Canon/Nikon nun mal einen anderen System-Bonus als für Ricoh-Marken, was Preise betrifft.

Und, die Sony A7 (von 2013) kostet neu mittlerweile nur noch unter 1000 Euro, mit gutem Sensor und voller Adaptierbarkeit von Pentax-KB-Glas. Hoffentlich bleibt sowas von Ricoh nicht unbeachtet.
 
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