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Pentax für Sportfotografie

Auch wenn es einige hier nicht lesen wollen ... das AF-System hat (nicht nur für Sport) zumindest an meiner K-5 einfach nicht die nötige Sensibilität bzw. ist zu stark toleranzbehaftet. Sollte der AF-C tatsächlich "prädikativ" sein, wie im Datenblatt zu lesen ist, dann ist diese Funktion in meinem Exemplar offenbar deaktiviert (sarkastisch)... die positive Wirkung dieses Features kann ich beim besten Willen in meiner K-5 nicht entdecken. In diesem Falle taten mir die fast 2000 Euro für diese Kombi wirklich leid ... oder ich erwarte eben einfach zuviel ... oder ich mache etwasrundlegendes falsch.
Würde auch gut bei Vor- und Nachteile reinpaßen. Sicher kann man es nicht auf alle Sportarten übertragen. Aber für Sportarten mit höheren gleichmäßigen Geschwindigkeiten kann man entsprechend Deines Berichts zu so einer Aussage kommen. Ich habe so etwas auch mal sporadisch mit dieser Kombi getestet und auch nur eine zögerliche AF-Anpassung wahrnehmen können. Es eignet sich auch gut die Methode, als Beifahrer auf entgegen kommende Objekte zu fokussieren.
 
Hallo!
Wie meinst du das genau?
Bringt eine Canon EOS 1100 D bessere/schnellere Fotos hervor, als eine K30 oder K5?
Will keine Grundsatzdiskussion anregen, aber so schlecht sind die Pentax-Geräte nicht (meine Meinung)
Man sollte auch nie vergessen, wer mit was "knipst"

Ich kenne die genannte Canon weder real noch virtuell, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Fakt ist das meine K5 im kontinuierlichen Autofokus mit vergleichbaren Kameras der anderen Hersteller etwa 5 Jahre hinterherhinkt - ich habe mich damit(zähneknischend) abgefunden und arrangiert, denn ich schätze andere Qualitäten der Kamera.
Weil es schnell in eine Grundsatzdiskussion abgleitet(siehe den "Nachbarkriegsschauplatz") sollten wir das Thema lieber so ruhen lassen.


Die Sportler haben zwar hinterher "tolle Bilder" (O-Ton) bekommen, aber vom "Zustandekommen" der Aufnahmen bin ich (bei solchen Sport-Aufnahmen, ich fotografiere auch gelegentlich Hallenhandball mit dem 77er und Fussball) angesichts des eingesetzten Equipements (ja, das Da 50-135 ist für schnellen AF nicht geeignet, ich weiß ... aber der AF-C meiner K-5 reagiert einfach viel zu unsensibel und zu spät, daran hätte auch ein Sigma 70-200 nichts geändert) immer sehr ernüchtert.

Ich kenne diese Problematik, allerdings kannst du mir glauben das Sigma bringt eine immense Verbesserung, diese üble Gedenkpause bevor irgenwas passiert ist um einiges kürzer, jedoch noch immer erheblich länger als bei einer D300 mit gleichem Glas - und andere Welten sind die D300 mit schnellem Originalglas.
Ein sogenannter "Fokuslimiter" hätte dem Sigma gutgetan, denn was merklich schneller ist, ist das Nachführen, was beweist, das der Motor kräftig genug ist.
Beim 18/135 ist es genau umgekehrt - schnell auf dem Punkt aber etwas langsamer beim Nachführen.

Mit beiden Gläsern ist es an der k5 kein Problem direkt auf einen zufahrende Rennradfahrer oder rennende Kinder, Läufer oÄ. scharf abzubilden.

Es wird wahrscheinlich nicht jedes Foto scharf sein, denn die Konfigurierbarkeit des K5 Fokussystems lässt zu wünschen übrig, die "Schärfepriorität" lässt immer noch vollkommen defokussierte Bilder zu, und die angebliche Eigenschaft des Fokussystems, immer das näher gelegene Ziel auszuwählen, ist eher Theorie denn Praxis

An die optische Leistung des 50/135 kommt das Sigma allerdings nicht im geringsten dran.
Wie ich schon einmal schrieb ist es ein 80/180 - 2,8, der Rest sollte nur mit Blende Vier oder kleiner, verwendet werden.

Das Bokeh ist oft sehr gewöhnungsbedürftig, man muss schon auf den Hintergrund und den Lichteinfall achten.

Lassen wir jetzt mal die Linsen ruhen - ich weiß nicht so genau was du damit meinst:

Ich habe eigentlich schon vorher gewußt und nur ein paar solcher "Versuche" gemacht ... dann manuell fokussiert ... mir einen Punkt auf der Straße gemerkt und versucht, im richtigen Moment auszulösen bzw. eine kurze Serie geschossen ... (Trefferquote vielleicht 90%, aber keine wirklich "dynamische Bilderserie" mehr, da alle Bilder "gleich" aussahen.)

Was willst du mit einer dynamischen Serie - ein Daumenkino basteln.....?

... und bei den Galoppsprüngen bewegt sich der Oberkörper des Hundes so stark auf und ab, dass der Kopf mal im oberen, mal im unteren Drittel des Suchers zu finden ist. Das macht es verdammt schwierig, den Kopf immer im Fokus zu behalten. Menschen laufen da freundlicherweise doch eher eben.

Genau das ist ein wichtiger Punkt, und da versagt halt der recht einfach gestrickte "Saxfox irgendwas".
Dazu müsste man Gruppieren können, so etwa 5 Autofokuspunkte im Rautenmuster - Spitze nach Unten - auswählen und davon soll immer der Punkt den Fokus übernehmen, der das am nächsten liegende Ziel erfasst hat.
Oder/und Weitergabe an nächsten Autofokuspunkt usw.
Bei hektischen Richtungswechseln o.Ä. versagt das natürlich auch, aber bei recht kontinuierlichen Abläufen ist es eine echte Verbesserung.

Letzetn Samstag habe ich versucht hektisch tollende Otterhunde auf einer Wiese abzulichten, was nicht gerade von Erfolg gekrönt war.
Als sie allerdings Apportierübungen machten oder direkte Wege zum Teil mit Hindernissen laufen sollten, war der Autofokus absolut schnell genug - halt mit den oft unerklärlichen Fehlfokussierungen, die die K5 immer wieder an den Tag legt.

Ciao baeckus
 
Aber für Sportarten mit höheren gleichmäßigen Geschwindigkeiten kann man entsprechend Deines Berichts zu so einer Aussage kommen.

Anhand der Ausage...

Mit beiden Gläsern ist es an der k5 kein Problem direkt auf einen zufahrende Rennradfahrer oder rennende Kinder, Läufer oÄ. scharf abzubilden.

... und meiner eigenen kann man das als Unfug abtun.:rolleyes:

Zumindest langsames Getier im Geradeausmodus geht mit AF.C und dem Sigma prima. Sehr prima.



Wie schnell hoppeln Rennpferde eigentlich im Vergleich zu den Fussballern, um die es laut dem TO hier geht?

Rennt Uli Höneß einem Rennpferd weg? Ich weiss nicht. :rolleyes:

Mithin:
Fussball geht mit Pentax , wenn geeignetes Personal hinter der Kamera steht (das u.a. geeignete Optiken, Einstellungen und Setups wählt).

Wenn das Problem (auch wenn es viele nicht hören wollen) hinter der Kamera steht, geht vieles nicht.

Statt theoriebasiertem Marken-Bashing kann man auch Bilder k-5/Sigma zum Thema dieses Threads Fussball sprechen lassen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9787596&postcount=1261
und
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9312114&postcount=1138

Einfach mal anschauen.

Dann erkennt man schnell, welche Fotografen für Sport geeignet sind und welche nicht. Einfach Bilder gucken und Posts lesen. Da trennt sich Spreu vom Weizen.
 
Was soll diese Tour nun wieder? Uwe hat in einer typischen Pentax-Konstellation das beschriebene Ergebnis erzielt. Was bei Dir prima geht, ist nicht erklärt, wie es z. B. Uwe getan hat, etwa manuell fokussiert? Fußballer haben keine gleichmäßige Bewegung. Der Thread-Titel meint auch Sportfotografie und nicht explizit Fußball. Dass man Übung braucht, auch keine Frage. An der Entwicklung von fr@ntic's Bilder konnte man eine Steigerung klar feststellen, ich zumindest.

Was ist eigentlich mit fr@ntic, lange nichts gehört? Sieht so aus, als wenn er jetzt eine 5D III hat, siehe Profil :-). @Beholder: Tolles Beispiel, scheint ja doch nicht ausgereicht zu haben die Sport-Performance! Jetzt ist auch noch einer der besten Sportfotografen weg. Ich habe ihn mal gebeten per PN, einfach mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere den TO:

wenn ich für ein gewissen Budget einen guten Nachfolger finde.
Hauptsächlich fotografiere ich Sportfotografie mit dem Hauptaugenmerk Fußball.
Als Objektiv habe ich hierfür das Sigma 70-200 mm 1:2,8 II das mir sehr gute Dienste erweist.

Hier geht es also nicht um andere Kameramarken und schon gar nicht um Modelle, die deutlich teurer sind (off topic).

Und ja, Fussball ist wohl das Hauptthema.

Aber nochmal deutlich: Der TO suchte einen Pentax Body als Nachfolger.

Insofern sind Abhandlungen zu anderen Marken hier m.E. off topic.
 
Was ist eigentlich mit fr@ntic, lange nichts gehört? Sieht so aus, als wenn er jetzt eine 5D III hat, siehe Profil :-). @Beholder: Tolles Beispiel, scheint ja doch nicht ausgereicht zu haben die Sport-Performance! Jetzt ist auch noch einer der besten Sportfotografen weg. Ich habe ihn mal gebeten per PN, einfach mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Nur mal kurz eine Wortmeldung dazu, weil ich ja direkt angeschrieben wurde.

#1)
Ich bin derzeit in allen Foren recht wenig unterwegs, weil es meine Zeit einfach gerade nicht zu lässt. Das ganze Sportthema hat sich bei mir ganz schön weiter entwickelt.

#2)
Ja, ich habe jetzt eine 5D III + EF 300/2.8 USM weil ich alles zu einem unschlagbaren Preis (Zuschuss) bekommen habe! Da musste ich einfach zuschlagen.

#3)
Die Bilder mit der 5D III gelingen mir auch gut und einen Tick einfacher. Dafür bin ich aber auch immer fix und alle wenn ich mit meinem Equipment nach hause komme und dies hat so seine Gründe. Da wären Größe und Gewicht der Ausrüstung und auch der Wert des ganzen. Man schielt halt immer auf die Ausrüstung und lässt diese kaum aus den Augen. Der "Bequemlichkeits- oder Tragekomfortpreis" geht klar an die K-5.

#4)
Ich war mit meiner K-5 (sowohl mit dem DA*200/2.8 als auch mit dem Sigma 70-200/2.8) sehr zufrieden und wenn man den finanziellen Aspekt in die Waagschale schmeisst ist die K-5 devinitiv eine klasse Kamera die einiges leistet.

Und heute Abend werde ich mal den ganzen Fred hier durchlesen und dann evtl. nochmal antworten :).
 
Ich kenne diese Problematik, allerdings kannst du mir glauben das Sigma bringt eine immense Verbesserung, diese üble Gedenkpause bevor irgenwas passiert ist um einiges kürzer, jedoch noch immer erheblich länger als bei einer D300 mit gleichem Glas - und andere Welten sind die D300 mit schnellem Originalglas.
Ein sogenannter "Fokuslimiter" hätte dem Sigma gutgetan, denn was merklich schneller ist, ist das Nachführen, was beweist, das der Motor kräftig genug ist.
Beim 18/135 ist es genau umgekehrt - schnell auf dem Punkt aber etwas langsamer beim Nachführen.

Mit beiden Gläsern ist es an der k5 kein Problem direkt auf einen zufahrende Rennradfahrer oder rennende Kinder, Läufer oÄ. scharf abzubilden.

Es wird wahrscheinlich nicht jedes Foto scharf sein...

Hi baeckus,

ich hab da ein kleines "Denkproblem":
Warum bewirkt ein anders Objektiv, dass der AF-C auf Entfernungsänderungen sensibler reagiert ?

Freilich "bewegt sich" das Sigma 70-200 viel schneller als das Da 50-135 ... aber das elektronische Auslösesignal für Fokusspindel bzw. SDM-Motor kommt doch vom Body !
Und wenn der Body kein Signal abgibt, dreht sich weder der SDM-Antrieb des Da noch die Bodyspindel des Sigma !?
Soll heissen ... wenn der AF-C die Positionsänderung des Objektes nicht erfasst, fokussiert auch das Sigma nicht ... ob es nun schneller wäre oder nicht ... es bewegt sich nicht, weil der Body die Annäherung garnicht erfasst hat.

Erklärst Du bitte nochmal, warum der AF-C der K-5 mit einem anderen Glas "sensibler" auf Positionsveränderungen des Objektes reagieren soll ("kürzere Gedenkpause", wie Du es oben nennst) ?

Was willst du mit einer dynamischen Serie - ein Daumenkino basteln.....?

Da hast Du mich mißverstanden ... ich wollte die einzelnen Rennfahrer aus verschiedenen Positionen fotografieren ... bei meiner manuellen Fokussiererei muß man sich sehr auf die Positionen des Fahrers zu einem statischen Referenzpunkt konzentrieren, so dass die meisten Fahrer immer an derselben Stelle und in derselben Position fotografiert wurden ... bei 40 Fahrern sieht das am Ende irgendwie "langweilig" aus.

- halt mit den oft unerklärlichen Fehlfokussierungen, die die K5 immer wieder an den Tag legt.

Ciao baeckus

Für mich nicht "unerklärlich", sondern meiner Meinung nach fehlende Präzision durch zu große Toleranzen und mangelne Feinempfindlichkeit. Wahrscheinlich ein "familiäres Problem" aller bisherigen "Safoxe" (diese Ansicht teilen auch ein paar User hier) ... und vielleicht nicht den Ingenieuren geschuldet, sondern patenrechtlichen Zwängen.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand der Ausage...
... und meiner eigenen kann man das als Unfug abtun.:rolleyes:

Dann sind also andere Erfahrungen als Deine eigenen prinzipiell Unfug ?

Zumindest langsames Getier im Geradeausmodus geht mit AF.C und dem Sigma prima. Sehr prima.

Der Unterschied zwischen Deinem Rennpferd-Foto und meinen Radfahrern ist, dass die Radfahrer sehr viel näher dran waren. Wenn sich das Rennpferd z.B. von 40m auf 35m annähert, gibt es (bei entsprechnder Blende) noch keine notwendige Fokusnachführung ... Du kannst das Pferd sich annähern lassen, ohne dass es sofort aus der Schärfeebene läuft. Außerden stehst Du als Fotograf bei dem gezeigten Pferderennen viel weniger "frontal" vor dem Objekt als jemand, der auf dem Begrenzungsstrich einer Landstraße steht. Auch dieser (größere) Winkel bewirkt ein kleinere Annährungsgeschwindigkeit an den Fotografien und weniger Schwierigkeiten für den AF-C.

Die Radfahrer habe ich aus näherer Distanz fotografiert ... wenn der Fahrer schnell und fast frontal (anders als von der Zuschauerposition auf der Rennbahn) von 15m auf 10m herankommt, fährt er sehr schnell aus der Schärfeebene und der AF-C müßte permanent (und von Meter zu Meter stärker) nachregeln ... macht er aber (an meiner K-5) nicht ... jedenfalls nicht SO, dass zuverlässig scharfe Bilder rauskommen.

Wenn das Problem (auch wenn es viele nicht hören wollen) hinter der Kamera steht, geht vieles nicht.

Statt theoriebasiertem Marken-Bashing kann man auch Bilder k-5/Sigma zum Thema dieses Threads Fussball sprechen lassen:

Dann erkennt man schnell, welche Fotografen für Sport geeignet sind und welche nicht. Einfach Bilder gucken und Posts lesen. Da trennt sich Spreu vom Weizen.

Wen meinst Du da speziell ?
Meine Radfahrer sind scharf ... allerdings mit einer verwendeten "Fotografiertechnik", die aus der Zeit VOR dem AF stammt und für die ein MF-Objektiv an der K100 auch gereicht hätte ... allerdings eben mehr ist als nur "draufhalten und abdrücken". Insofern halte ich mich als Fotograf durchaus für Sport geeignet ... meine K-5 aber nur sehr bedingt.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erklärst Du bitte nochmal, warum der AF-C der K-5 mit einem anderen Glas "sensibler" auf Positionsveränderungen des Objektes reagieren soll ("kürzere Gedenkpause", wie Du es oben nennst) ?
Gruß Uwe.

Hi,
ich mache mit der K-5 und dem Sigma 70-200 auch Pferdesportfotografie. Ich habe relativ wenig Ausschuss und es gibt auch Bilder von mir im Forum.
Ich habe im AF-C jedoch ähnliches beobachtet, dass 70-200 reagiert recht schnell, mein 70-300 benötigt da eine deutliche Änderug der Entfernung um den Fokus nachzuziehen. Woran das liegt kann ich nicht sagen, ich habe das 70-300 auch nicht mehr um noch irgendwas damit zu testen.

Hier ein damilagier Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1132537&page=6
ich habe mich dann noch mit Foto_Mausi per PN noch sehr konstruktiv unterhalten (u.a. wegen dem Farbstich meiner Bilder - nun ist derMonitor aber kalibiert :))

Gruß
 
Würde auch gut bei Vor- und Nachteile reinpaßen. Sicher kann man es nicht auf alle Sportarten übertragen. Aber für Sportarten mit höheren gleichmäßigen Geschwindigkeiten kann man entsprechend Deines Berichts zu so einer Aussage kommen.

Da Verhalten hat Vor und Nachteile. Der Focus haut nicht gleich in den Hintergrund ab, wenn man sein Ziel verfehlt. Der Nachteil ist dabei, wenn man jetz z.B. auf die schnelle zwei überaschend vorbeifliegende Enten schießen will, und hat voher ein weiter entferntes Ziel gehabt und noch dazu die Objekte verfehlt, dann dauert es bis der AF auf das eigentliche Objekt geht, hat aber dann den Vorteil beim nochmaligen verfehlen, nicht schon wieder weg zu sein.
Bei auf mich zukommenden Objekten setz ich, wenns vorhersehbar ist schon früher an.


Gruß
schlumpi
 
..Hauptsächlich fotografiere ich Sportfotografie mit dem Hauptaugenmerk Fußball.
Als Objektiv habe ich hierfür das Sigma 70-200 mm 1:2,8 II das mir sehr gute Dienste erweist.
...

Aber die K20 ist "staubfrei", was bei der K-r nicht der Fall ist.
Deswegen suche ich eine abgedichtete Pentax, mit schnellem Autofokus.
Mein Budget liegt bei EUR 700,-, wobei ich nur den Body benötige.
Mein Favorit wäre eigentlich die neue K30. Ähnlich der K-r mit der ich sehr, sehr zufrieden bin und auch gut klar komme. Eben nur abgedichtet.
Was spricht dagegen, oder würdet ihr mir eher zu einer K5 raten.

Danke

Ich meine, dass der TO klar vorgegeben hat: Pentax, abgedichtet, ca. 700 EUR. Und er will wissen, ob K30 oder K5 besser geeignet seien.

Von daher macht es wohl Sinn, wenn Leute mit K5 bzw. K30 und Fußball-Erfahrungen posten. ;)
 
Ich bitte darum, möglichst bewusst darauf zu verzichten, bestimmte Provokationen vorzunehmen.

Bitte achtet darauf, stets dem Thread-Thema dienliche Posts zu schreiben.

 
Ich meine, dass der TO klar vorgegeben hat: Pentax, abgedichtet, ca. 700 EUR. Und er will wissen, ob K30 oder K5 besser geeignet seien.

Von daher macht es wohl Sinn, wenn Leute mit K5 bzw. K30 und Fußball-Erfahrungen posten. ;)

O.k.
Nach Radfahrern oder Rennpferden hat ja niemand explizit gefragt ... auch wenn der Thread "Pentax für Sportfotografie" heisst. :o
Pentax K-5 (abgedichtet) mit Tamron-Suppenhuhn 28-300 (nicht abgedichtet), freihand (Brennweite 300mm), manuell fokussiert, bei winterlichen Lichtverhältnissen.
Es geht immer ... irgendwie ... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
ich hab da ein kleines "Denkproblem":
Warum bewirkt ein anders Objektiv, dass der AF-C auf Entfernungsänderungen sensibler reagiert ?

Freilich "bewegt sich" das Sigma 70-200 viel schneller als das Da 50-135 ... aber das elektronische Auslösesignal für Fokusspindel bzw. SDM-Motor kommt doch vom Body !

Ich kann es dir auch nicht sagen warum - es ist ja auch nicht so das die Verbesserung mich vollkommen zufrieden stellen würde.
Vielleicht ist einfach die Verarbeitung der Befehle innerhalb des Objektivs schneller, doch dazu fehlt mir das technische Wissen.
Doch diese gefühlte Verbesserung bestätigt ja auch elektriker2011.
Bei den oben verlinkten Bildern, war es so, das ich während jedes einzelnen Laufs(der ersten Startgruppen A1/A2) auf ein Hindernis in ca 10m Entfernung mit AFS vorfokussiert habe, den Sprung fotografiert, dann auf die ca 30m entfernte Wippe gezielt und dort den Hund im AFC verfolgt habe, dann schnell umgeschwenkt auf ein anderes etwa 10m entferntes Hindernis wieder mit AFS vorfokussiert und Sprung fotografiert.
Zwischen Abgang von der Wippe zum zweiten Sprung waren nur wenige Sekunden Zeit für Oberkörper um 90° verlagern (ich lag auf dem Bauch) neu anvisieren, Schärfe finden lassen, Hund visuell einfangen, verfolgen und Sprung fotografieren.
Bei diesem Prozedere hatte ich auch oft das Gefühl - DAS DING FOKUSSIERT JA GAR NICHT - aber das kam mir wohl nur so vor weil die zur Verfügung stehende Zeit so kurz war.
Allerdings besteht da noch ganz schön Verbesserungspotenzial.

Zum Thema langweilig sei gesagt, das zumindest meine Hundeleute es toll finden, wenn sie "Vergleichsbilder" zur Konkurrenz sehen - nur die Damen meckern oft ich hätte sie nicht von ihrer "Schokoladenseite" erwischt:)
Das langweilt wahrscheinlich mehr uns beim entwickeln der Bilder.

Ciao baeckus
 
..manuell fokussiert, bei winterlichen Lichtverhältnissen.
Es geht immer ... irgendwie ... :o

Na ja, ich würde an Deiner Stelle (sofern Du öfter Action fotografierst) wohl Deine K5 gegen eine andere K5/K30 tauschen. Und ich würde wohl auf das Sigma 70-200 wechseln.

Bisher habe ich das aus allen Quellen so herausgelesen: K5 und 70-200 Sigma (siehe fr@ntic) sollten knackscharfe Serienbilder ermöglichen. Dann würde ich das auch so kommunizieren (an Ratsuchende).

Alle anderen Optiken sind entweder nicht so zuverlässig, nicht so schnell oder vom Preis etwas ausserhalb der Standard-Empfehlungen (300er usw.).

Es macht aus meiner Sicht für den TO wenig Sinn, Glückstreffer (ich habe auch mit einer XY und Objektiv Z mal einen Fußballer getroffen) für die grundsätzliche Tauglichkeit heranzuziehen.

Eine Trefferquote von ca. 70-80% und besser (der Rest ist AF-Fehler, Spieler rennt ins Bild, falsch visiert [AF-Feld nicht richtig nachgeführt] und sonstige Fehler) sind nach meiner Ansicht eine Hürde, die man mit so einer Sportkombi knacken sollte. Mit MF oder Vorfokussieren scheint mir das nicht zu erreichen zu sein (nicht beim Fußball).

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
... Mit MF oder Vorfokussieren scheint mir das nicht zu erreichen zu sein (nicht beim Fußball).
LG
Ich fotografiere (aus bekannten Gründen) auch Hallenhandball (damals mit der K100D und dem A50/1,7 bzw. Fa77/1,8) zur Not manuell.
Ein zuverlässiger AF bzw. AF-C wäre mir aber lieber ... noch dazu bei einer Profi-Kamera (siehe Pentax-Webseite).

Bei Interesse:
http://uwesserver.dyndns.org:8000/g...0.offs:0.id:0.albid:9.user:0.langid:0.galid:1

Gruß Uwe.
 
Dann sind also andere Erfahrungen als Deine eigenen prinzipiell Unfug ?

Nein, ich bezog mich auf einen Sekundärverwerter, der aus einer Erfahrung eine allgemeingültige Aussage machte. Du hast Deine Erfahrungen, baeckus seine und ich meine, die unterschiedlich sind und eben daher keine pauschale Aussage in eine Richtung erlauben. Die negative Pauschalierung ist Unfug.

Der Unterschied zwischen Deinem Rennpferd-Foto und meinen Radfahrern ist, dass die Radfahrer sehr viel näher dran waren.

Das ist wahr. Dieses "näher dran" ist jedoch häufig vermeidbar und liegt im Einflussbereich des Fotografen. Wenn keine harten Gründe dagegensprechen stelle ich mich so auf, dass ich a) die Motive bekomme die ich haben will und b) die Technik nicht überfordere. Das ist nix anderes, als die Anforderung an einen Fotografen, mittags nicht die Sonnenscheibe mit ins Bild zu bekommen, weil das der Sensor nicht mag.
Wenn Du Dich anders positionierst mit leicht anderen Brennweiten, dürftest Du mehr Erfolge erzielen, ohne dass die Bilder abgewertet werden.

Wenn sich das Rennpferd z.B. von 40m auf 35m annähert, gibt es (bei entsprechnder Blende) noch keine notwendige Fokusnachführung ... Du kannst das Pferd sich annähern lassen, ohne dass es sofort aus der Schärfeebene läuft.

Glaub mir, das ist nicht so. Ich wollte ja nicht nur ein Foto, sonst hätte ich auch einfach vorfokussiert. Das ganze Spektakel sind da auch nur wenige Sekunden, wo man mit kurzen Serien mitschwenkt. Der Fokus dreht da schön mit. Er muss.

Außerden stehst Du als Fotograf bei dem gezeigten Pferderennen viel weniger "frontal" vor dem Objekt als jemand, der auf dem Begrenzungsstrich einer Landstraße steht. Auch dieser (größere) Winkel bewirkt ein kleinere Annährungsgeschwindigkeit an den Fotografien und weniger Schwierigkeiten für den AF-C.

Ja und nein. Man steht da direkt an der Bahn (wenn man will) und ein ausgestreckter Arm könnte locker ein Pferd berühren, das links in der Bahn läuft. Und der Winkel, den man nutzt, ist wieder Sache des Fotografen.
Ich habe nach ein paar Versuchen und in der Bildauswahl bewusst diesen Winkel gewählt (und übrigens auch bewusst lange Verschlusszeiten, weil die eingefrorenen Bilder mir nicht gefallen haben).

Meine Tips an Dich sind:

  1. Nimm für Sport die bekannten schnellen Objektive, nicht eines, das bekanntermassen langsamer ist als diese
  2. Nimm 5-Punkt-AF im AF.C
  3. Mach es dem AF leichter, d.h. das Motiv weniger bildfüllend. Wenn es Dir gar nicht gefällt kannst Du bei 16MPx immer noch später Ränder abschneiden. 1/3 oder 1/2 Bildhöhe sind so mies auch nicht.
  4. Mach es dem AF leichter, d.h. nicht ganz frontal mit voller Annäherungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig voller Bildfüllung.
 
Ich kann es dir auch nicht sagen warum - es ist ja auch nicht so das die Verbesserung mich vollkommen zufrieden stellen würde.

Hmmm ... danke baeckus.
Trotzdem irgendwie unbefriedigend ... weil es (noch) keine gescheite technische Erklärung dafür gibt. Rein physikalisch bzw. optisch sehe ich nichts Kausales ... es sei denn, der AF "sieht durch ein Sigma 70-200 besser" als durch ein 50-135 und kann deshalb Entfernungsänderungen sensibler erfassen ... aber das ist mehr sarkastisch als ernst gemeint.

Vielleicht ist einfach die Verarbeitung der Befehle innerhalb des Objektivs schneller, doch dazu fehlt mir das technische Wissen.

Vielleicht ... aber um die "Befehle" zu erhalten, muss doch der Body die Befehle erstmal senden ... und wenn der Body (AF-technisch) nicht reagiert, wer dann ?

Doch diese gefühlte Verbesserung bestätigt ja auch elektriker2011.

Dann müssen wir das halt als "gefühlte Wahrheit" so stehen lassen ... ;)

Allerdings besteht da noch ganz schön Verbesserungspotenzial.

Bei Deinen körperlich artistischen Fokussiermethoden oder beim SAFOX-System ? (nicht ernst nehmen :p )

Gruß Uwe.
 
Hallo!
Vielleicht ... aber um die "Befehle" zu erhalten, muss doch der Body die Befehle erstmal senden ... und wenn der Body (AF-technisch) nicht reagiert, wer dann ?
Da glaube ich allerdings, das es daran liegt, das die hier besprochenen Gläser, sprich Sigma 70/200 und das Telesternchen wirklich verdammt leise sind.
Wenn ich meinen geliebten Yoghurtbecher an der K5 habe dann rödelt der sehr unvermittelt und lautstark los und das recht zielgenau, während z.B. das 43er recht lang braucht um überhaupt zu fokussieren und dann lange braucht um den Fokus zu finden.
Ciao baeckus
P.S.Das Cosina ist übrigens richtig schnell.......
 
Ich meine, dass der TO klar vorgegeben hat: Pentax, abgedichtet, ca. 700 EUR. Und er will wissen, ob K30 oder K5 besser geeignet seien.
Von daher macht es wohl Sinn, wenn Leute mit K5 bzw. K30 und Fußball-Erfahrungen posten. ;)
Ich bin sicher, wenn man mit einer Kombi rennende Hunde fotografieren kann, ist diese auch für Fußball geeignet. Hab zwar noch nie Fußball fotografiert, würde aber mal behaupten, dass von der Schnelligkeit, Wendigkeit und Größe her der Hund sehr viel schwieriger zu fotografieren sein dürfte als ein laufender Mensch.

Zitat:
... und bei den Galoppsprüngen bewegt sich der Oberkörper des Hundes so stark auf und ab, dass der Kopf mal im oberen, mal im unteren Drittel des Suchers zu finden ist. Das macht es verdammt schwierig, den Kopf immer im Fokus zu behalten. Menschen laufen da freundlicherweise doch eher eben.
Genau das ist ein wichtiger Punkt, und da versagt halt der recht einfach gestrickte "Saxfox irgendwas".
Dazu müsste man Gruppieren können, so etwa 5 Autofokuspunkte im Rautenmuster - Spitze nach Unten - auswählen und davon soll immer der Punkt den Fokus übernehmen, der das am nächsten liegende Ziel erfasst hat.
Oder/und Weitergabe an nächsten Autofokuspunkt usw.
Bei hektischen Richtungswechseln o.Ä. versagt das natürlich auch, aber bei recht kontinuierlichen Abläufen ist es eine echte Verbesserung.
Und genau da ist die Tracking-Funktion (erweiterte Fokusfelder) der K-30 eine große Hilfe, nicht nur bei der Hoch-Runter-Bewegung des Hundekopfes, auch bei leichten Sprüngen zur Seite. Bis halt das Objekt auch außerhalb der Hilfs-AF-Punkte gerät. Von daher würde ich, was die Sporttauglichkeit angeht, die K-30 empfehlen.
 
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