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Pentax DSLR, wieder dabei

Ich habe auch einen externen Blitz, den AF-360 FGZ.
Aber den nutze ich nur, wenn es unbedingt sein muss. Ein inetrner Blitz hingegen ist in vielen (einfachen) Situationen nützlich.
 
Ich hätte gern (Ja, ich weiß "Wäre, wäre Fahrradkette") den AF einer X-T2 in meiner K5 II.
Ja, insbesondere an (meiner) K5IIs.
Dann noch
a) Fokus-Peaking beim LiveView
b) KAF4 wäre auch nicht schlecht.
a) wäre mit Firmwareupdate nicht möglich gewesen, b) schon.


Die KP war mir irgendwie ergonomisch merkwürdig.
Mir Anfangs auch, aber ich habe mich daran gewöhnt, doch nehme ich die K5IIs in die Hand, weiss ich sofort, das war (für meine Hände) ideal.

Im Vergleich zu meiner alten K5 II empfand ich sie auch als wenig wertig.
Kann ich gar nicht bestätigen. Die Qualität des Gehäuses etc. ist vonselber Güte die K5-Serie und/oder K3, es sei denn man hat Probleme mit dem Kippdispay.
Nur die K1 toppt das, K3III kann ich nicht beurteilen.

Die neue K3 III soll ja inzwischen einen guten AF haben, aber mir fehlt der kleine interne Blitz und den Preis halte ich für abenteuerlich.
Ich hatte eine Zeit die K3II, auch ohne Blitz. Zum leichter reisen hatte ich immer einen kleinen externen Metz dabei, für die wenigen Situationen wo
nötig einen grossen.
 
Ich habe auch einen externen Blitz, den AF-360 FGZ.
Aber den nutze ich nur, wenn es unbedingt sein muss. Ein inetrner Blitz hingegen ist in vielen (einfachen) Situationen nützlich.

Ja, richtig. Wenn er brauchbar ist. Bei meinen beiden Lumix eher nicht, habe ich ausprobiert. Macht aber nix, dafür habe ich einen Metz Mecablitz. Bei der K70 habe ich es noch nicht probiert, kommt aber sicher noch.

Gruß

RD
 
dafür habe ich einen Metz Mecablitz.

Die Metz Blitze sind empfehlenswert, habe ich auch drei Stück, einen für mFT und zwei für Pentax, allerdings nutze ich die Pentax-Metze fast garnicht mehr seit ich den winzigen Pentax AF201FG habe.
Der ist wirklich klasse für Partyfotografie. Die K-1 II mit dem Kleinen und überschaubarer LZ20 samt kleinem Fächerreflektor und mit dem HD-D-FA 24-70/2,8 ist komplett getränkesicher und mit [TAV] und Auto-ISO bis 6400 hat man richtig geniale Ergebnisse ohne das Discolicht totzublitzen. Die Lichtstimmung bleibt komplett erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yo, Metz Mecablitze sind Klasse in jeder Beziehung...oder besser waren. Leider ist die Firma Metz Pleite, mal wieder, diesmal wohl endgültig. Vermutlich waren die Dinger zu billig.

Für mFT habe ich den Mecablitz 44 AF-2. Den konnte ich für weniger als 160 € bekommen. Wenn man ein vergleichbares Teil von Panasonic kauft, legt man fast das Doppelte auf den Tisch und der ist bestimmt nicht made in Germany.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu billig waren die meisten "Chinakracher" der Wettbewerber aber Geiz ist eben geil. Technisch sind die Metze in den allermeisten Fällen besser und robuster. Ich arbeite noch regelmäßig mit Metz 40 MZ1 und Metz 54 MZ4, Die sind schon teilweise über 30 Jahre alte und funktionieren mit der internen Automatik wie am ersten Tag ohne "Schlafaugeneffekt".

Viele Grüße
 
Da können die mFT Kameras doch nicht ganz mithalten, vor allem die kleinen und fummeligen Tasten der GX80 nerven ein bisschen, man kann sich aber dran gewöhnen.

Ich habe hier noch eine ME Super im Schrank, in der ich gelegentlich auch heute noch einen Film durch jage, aber ehrlich gesagt: die ME Super hat die mit Abstand "fummeligsten" Tasten, die ich je an einer (D)SLR gesehen habe.
 
...der Unterschied ist, dass man die fummeligen Tasten an der GX80 ständig braucht, bei einer alten analogen SLR drückt man eher selten darauf rum.

Gruß

RD
 
Zu billig waren die meisten "Chinakracher" der Wettbewerber aber Geiz ist eben geil. Technisch sind die Metze in den allermeisten Fällen besser und robuster. Ich arbeite noch regelmäßig mit Metz 40 MZ1 und Metz 54 MZ4, Die sind schon teilweise über 30 Jahre alte und funktionieren mit der internen Automatik wie am ersten Tag ohne "Schlafaugeneffekt".

Mein Papa hatte sich den Mecablitz 40 CT4 gekauft für seine Olympus, Ende der 70er Jahre. Den habe ich mir für meine Pentax ME des Öfteren ausgeliehen. War ein feines Teil. Leider mit fest verbauten Akku, als der dann hinüber war, musste ich ihn leider entsorgen.

Gruß

RD
 
Die Metz Blitze sind empfehlenswert, habe ich auch drei Stück, einen für mFT und zwei für Pentax, allerdings nutze ich die Pentax-Metze fast garnicht mehr seit ich den winzigen Pentax AF201FG habe.
Der ist wirklich klasse für Partyfotografie.
Da habe ich den 24AF-1 von Metz, doch der AF201FG ist natürlich der bessere, da schwenkbar und WR!
Würde ich heute vorziehen.

Daneben habe ich noch den 50AF-1 sowie aus alten TTL Zeiten den 32MZ3 mit dem neuesten Pentax Adapter. Auch ein 32CT3 ist aus grauen Vorzeiten noch da, wird aber nur zum entfesselten Blitzen verwendet.
Liese sich aber auch mit den SCA300 Adaptern 301 und 372 für TTL einsetzen.
Muss man halt mitdenken ... slow-food sozusagen.
 
Ein guter Blitz sollte schwenk- und nach oben (90 Grad) drehbar sein und über eine Weitwinkelstreuscheibe verfügen. Die Streuscheibe ist nicht nur jenseits von 28 mm WW ein muss für eine gleichmäßige Ausleuchtung, ich benutze sie auch bei Nahaufnahmen bis 3 Meter Entfernung. Dadurch wird die Beleuchtung deutlich weicher mit weniger harten Schatten.

Ein bisschen vermisse ich den Zweitreflektor meines alten Cullmann DC36. Ideal für Portraits in Innenräumen mit hellen Decken. Der Hauptblitz geht indirekt über die Decke, der Kleine blitzt frontal. Das bringt eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung ohne den typischen Blitz-Look.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich meine gute alte *istD L mit dem SMC Pentax-DA F3.5 - 5.6 18 - 55 mm AL, meine erste digitale Systemkamera wieder rausgekramt. Die ersten Funktionsversuche haben gezeigt, dass sie wohl noch einwandfrei funktioniert. Damit gehe ich demnächst mal testen ob an dem CCD-Mythos was dran ist.

Gruß

RD
 
Die Sichtbarkeit des Effekts kann mit dejustiertem Bildschirm variieren.
Mit falschen, und/oder vom Hersteller fest vorgegebenen, Farb-, Gamma-, Kontrast-, und Sättigungseinstellungen wird es schwierig.
Bzw. auf allen Monitoren bei denen diese Parameter nicht manuell justierbar sind. Wie z.B bei Smartgeräten.
 
Die Sichtbarkeit des Effekts kann mit dejustiertem Bildschirm variieren.
Mit falschen, und/oder vom Hersteller fest vorgegebenen, Farb-, Gamma-, Kontrast-, und Sättigungseinstellungen wird es schwierig.
Bzw. auf allen Monitoren bei denen diese Parameter nicht manuell justierbar sind. Wie z.B bei Smartgeräten.

Die vollkommen andere am fotografischen Film orientierte Bildanmutung der *ist dürfte auf jedem Gerät sofort sichtbar sein.
Interessant ist tatsächlich der Print. Da sehen Bilder aus den älteren und niedrig auflösenden CCD-Kameras (im Rahmen passender Ausgabegrößen) dann (im Vergleich) erstaunlich gut aus.
 
Die vollkommen andere am fotografischen Film orientierte Bildanmutung der *ist dürfte auf jedem Gerät sofort sichtbar sein.

Riischtisch!:top: Habe es heute Mittag mal auf die Schnelle ausprobiert. Verglichen habe ich mit der neuen K70. Die alte Büchse bekommt keine lausige Schnitte gegen die K70. Das Bild der *istDL ist im Vergleich total matschig, die Farben sind blass und ohne feine Nuancen. Ich hätte auch nichts anderes erwartet, dass das alles aber schon in der Deutlichkeit in der eins zu eins Ansicht auffällt, hätte ich nicht erwartet.

Die Fotos habe ich in RAW gemacht mit 200 ASA. Die Betrachtung in JPEG, die ich ohne weitere Bearbeitung (außer Objektivkorrektur) in darktable erstellt habe.

Klar war das alles nur quick-n-dirty und ist deshalb nur ein erster Eindruck.

Gruß

RD
 
Ja, die *istD L war damals eine tolle Kamera und sie funktioniert heute noch einwandfrei. Aber die Zeit ist nun mal dran vorbei gegangen. Früher war eben doch nicht alles besser.

Gruß

RD
 
Früher war eben doch nicht alles besser.

Richtig, früher war nur mehr Lametta, das war´s dann auch schon :top:


Die Sichtbarkeit des Effekts kann mit dejustiertem Bildschirm variieren.
Mit falschen, und/oder vom Hersteller fest vorgegebenen, Farb-, Gamma-, Kontrast-, und Sättigungseinstellungen wird es schwierig.
Bzw. auf allen Monitoren bei denen diese Parameter nicht manuell justierbar sind. Wie z.B bei Smartgeräten.

Hmm, die Sichtbarkeit soll kann variieren und es wird schwierig? Das glaube ich nicht:

Habe hier einen 30" und einen 31" Monitor, beide sind mit dem Spyder durchkalibriert, bei beiden sehe ich den Unterschied zwischen CMOS und CCD in Sachen Farbe und Bildanmutung sehr gut und im Vergleich zu einem Galaxy und einem Yperia und einem Lenovo Tablet und einem Vaio Tablet sehe ich fast keine Unterschiede - trotz Kalibration.

Für mich macht das Kalibrieren von Anzeigegeräten nur noch dann Sinn, wenn man Softproofmäßig am PC samt ICC- / Farbprofilen und Pigmentsuppen im Drucker zusammen mit dem passenden Papier genau das haben will, was man sieht.
 
Für mich macht das Kalibrieren von Anzeigegeräten nur noch dann Sinn, wenn man Softproofmäßig am PC samt ICC- / Farbprofilen und Pigmentsuppen im Drucker zusammen mit dem passenden Papier genau das haben will, was man sieht.

Sehe ich genauso. Sobald eine Bilddatei diesen Kreis verlässt oder aus unbekannter Quelle kommt relativiert sich der Nutzen der Kalibrierung.
 
Habe hier einen 30" und einen 31" Monitor, beide sind mit dem Spyder durchkalibriert, bei beiden sehe ich den Unterschied zwischen CMOS und CCD in Sachen Farbe und Bildanmutung sehr gut und im Vergleich zu einem Galaxy und einem Yperia und einem Lenovo Tablet und einem Vaio Tablet sehe ich fast keine Unterschiede - trotz Kalibration.

Galaxy, X(Y?)peria, Lenovo, und Vaio sind matte Bildschirme?
Komplett manuell justiert?
Respekt.
Wie kriegt man Zugang zum Treiber?

Sowas in der Art:

https://abload.de/image.php?img=screenshot1m6kvy.png

https://abload.de/image.php?img=screenshot2fjkip.png
 
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