@EchoRomeo: Ja auch wenn ich 14 bin weiß ich schon wo der Unterschied ist stell Dir vor. Und alle Fotografen die ein Zoom benutzen sind faul und sowieso zu dämlich ein Objektiv zu wechseln oder?? Eigentlich sollten solche Leute doch verboten werden oder am besten exekutiert?? Oder was schlägt der große Meister anstatt vor??
Also bitte was ist das den für eine Aussage?? Zooms dienen der Faulheit der Fotografen... Mir wären sicher die meisten meiner Motive entgangen hätte ich erst das Objektiv wechseln müssen, denn man kann einfach nicht alles mit einem Objektiv fotografieren. Da stimmst Du mir zu?? Ich wollte den TO darauf hinweisen er solle doch mal ein Zoom ausprobieren bzw. was denn seine Gründe sind nur Festbrennweiten zu benutzen.
Desweiteren bin ich der Meinung es ist egal welches Objektiv man aus größerer Höhe herunterwerfen kann. Wenn manche Leute darauf Wert legen...
Dass Du erst 14 bist erspart Dir ne Menge, aber nicht alles.
Zooms dienen (leider) wirklich meist der Bequemlichkeit/Faulheit. Sie ermöglichen es, sich breitbeinig vor ein Motiv zu stellen und es sich dann "herzuzoomen". Schau Dich mal um, wie viele Suppenzoomer sich den Schritt nach vorne ersparen und zoomen.
Dass das - abgsehen von der Perspektive - auf Kosten der Schärfentiefe geht, das registriert doch kaum einer. Und dass mehr Brennweite kürzere Blelichtungszeiten erfordern und die Anfangsblende um so kleiner wird je mehr man "ranzoomt" fällt doch - zunächst - keinem auf. Später klagt man dann aber im Forum dass der Tiger im Zoo verwackelt ist (bei f5,6 und 1/30 bei 350mm an der DX).
Wenn Du mir erzählst ,nur dank Zoom hättest Du bestimmte Motive aufnehmen können , dann muss ich Dich fragen: Hast Du jemals Objektivwechsel geübt damit das - ohne hinzuschauen - funktioniert. Bei mir dauert es keine fünf Sekunden um Notfalls vom 17mm auf das 300er umzubauen.
Aber das ist kaum nötig, denn wenn ich losziehe habe ich mir meist selbst einen Auftrag gegeben: Fotografiere dies und das.
Dies und das heist aber nicht "wahllos alles" was da vor der Linse auftaucht, mal auf kürzeste Entferung, mal am Horizont Sondern ein Thema mit dem ich mich beschäftige. Und die Themen spielen sich dann in der Regel zumindest für einige Zeit in einer Ebene ab, die eben Brennweite X erfordet und nicht Brennweite x plusminus 200mm.
Zooms haben auch eine besonder fiese Eigenschaft im Nahbereich. Aus den 300mm die eingraviert sind, werden auf kurze Entferung schnell mal nur 200mm. Bei einer Festbrennweite sind und bleiben es die mm für die Du bezahlt hast und vor allem mit der man seine Schärfentiefe berechen und im Griff halten kann.
Bei Zooms sind Aufnahmen in der Nähe mit viel Raten verbunden.
Zum Schluss noch zum Argument "stabiler" und "herunterfallen". Wenn man seine Kamera zum fotografieren und nicht nur zum hätscheln, pflegen und vorzeigen einsetzt, dann lassen sich solche kleinen Unfälle nicht ausschliessen. Wen man mit Kamera dorthin geht - oder gehen muss - wo es interessant wird und manchmal auch weh tut, da bekommt man und das Material schon mal eins ab. Einen Ball bei Fussball und Handball, einen freundlichen Schubbser im Gedränge und selbst wenn man nur über eine Wiese läuft, dann tritt man schon mal in ein Loch und dann gibts eins vor die Frontlinse.
Je einfacher und stabiler dann so ein Teil und die Kamera sind desto grösser die Chancen danach noch zu fotografieren.
Überleg Dirs mal, mit vierzehn hast Du ja noch viel Zeit dazu.
Noch ein Hinweis,
Bitte in Zukuft keine solche Halbstarken-Sprüche mehr.
Eigentlich sollten solche Leute doch verboten werden oder am besten exekutiert?? Oder was schlägt der große Meister anstatt vor??