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µFT PEN als Zweitkamera zur D700

Will mal sagen, nutzlos nicht, aber eben nur eine Aussage für JPG. Und wer ausschliesslich JPG fotografiert, den interessiert es schon.
Aber doch nahezu nutzlos, denn auch bei JPEG kann man noch den Dynamikumfang durch entsprechende Einstellungen verändern. Ein Test einer Kamera mit Defaulteinstellungen testet die Sinnhaftigkeit der Defaulteinstellungen, mehr nicht.

Warum allerdings Nikon derartige Defaulteinstellungen macht und warum dpreview nicht die Dynamikwerte für Raw in vergleichbarer Form zeigt (die erscheinen in nicht vergleichbarer Form irgendwo im Text) das ist mir beides rätselhaft.

Klare Aussagen über den Dynamikumfang finden wir bei DXOMark. Die sind dann auch auf der Basis gemessener ISO-Werte erstellt. Dabei ergibt sich ein Unterschied von 2 - 3 Blendenstufen, je nach ISO. Seltsam, ich hatte DXOMark weiter oben schon erwähnt, aber niemand mag darauf eingehen. ;)

Was von DXOMark zu halten ist weiss ich nicht, da würde mich jetzt mal Wolfgangs Meinung interessieren.

Grundsätzlich finde ich am Verfahren von DXO gut, dass man unter Laborbedingungen auf der Basis von Raw-Dateien testet. Etwas bedenklich finde ich, dass man einen eigenen Raw-Konverter dazu verwendet, denn damit ist möglicherweise eine Vergleichbarkeit mit den für mich praktisch erreichbaren Ergebnissen ausgeschlossen.

Manchmal diskutieren hier Leute bis aufs Messer um den letzten Quent Dynamik. Und nachdem sie vermittelst einiger Testseiten den Theorie-Sieg über Cam XY errungen haben, nehmen sie ihre eigene Cam und gehen fröhlich ein paar JPG schießen!:D
Das mag in vielen Fällen ja so sein. Wenn es aber auf die Kombination von höheren ISOs mit Dynamikumfang ankommt (und mir kommt es sehr häufig darauf an), dann bemerkt man sehr schnell welche Kamera welchen Dynamikumfang hat, und dann kommen JPEGs überhaupt nicht in Frage, egal von welchem Hersteller.

Aber auch wenn nun jemand einen hohen Dynamikumfang nicht braucht, dann ist das noch kein Grund sein Vorhandensein zu leugnen. Darum ging es ja auf den letzten x Seiten hier.

Grüße
Andreas
 
Aber doch nahezu nutzlos, denn auch bei JPEG kann man noch den Dynamikumfang durch entsprechende Einstellungen verändern. Ein Test einer Kamera mit Defaulteinstellungen testet die Sinnhaftigkeit der Defaulteinstellungen, mehr nicht.

Sicherlich kann man aus einer Kamera mit entsprechender Einstellung das eine oder andere hohlen. Ich kann mir auch Profile erstellen in einer Externen SW (ist sehr viel Arbeit) die in die Kamera laden und dann erhalte ich auch Farblich/Kontrast usw. die Bilder die ich haben will. Aber ist das der Sinn, wohl eher kaum.
Aber es hat halt jeder Hersteller seine Philosophie und jeder Anwender auch, letztendlich muss jeder für sich zufrieden sein.http://de.wikipedia.org/wiki/Philosoph
 
...
Klare Aussagen über den Dynamikumfang finden wir bei DXOMark. Die sind dann auch auf der Basis gemessener ISO-Werte erstellt. Dabei ergibt sich ein Unterschied von 2 - 3 Blendenstufen, je nach ISO. Seltsam, ich hatte DXOMark weiter oben schon erwähnt, aber niemand mag darauf eingehen. ;)..

Andreas, ich hatte DxO wohl auch schon erwähnt! Dort sieht man, dass man maximale Dynamik sehr wohl bei den Nikon-Sensoren erhält. Wenn man RAW nutzt!;)

Ich fotografiere ja Hallensport. Was da teilweise bei ISO 6400 von der D700 gezeigt wird, ist sehr viel besser, als das, was aus meiner 50d herauszuquetschen geht. Auch in RAW komme ich da im entferntesten nicht ran.

Wenn man aber nur die JPGs herannimmt (und das ist Wolfgangs Herangehen), dann ist die D700 kaum besser als alle anderen Cams...

Ich habe mit meiner Aussage auf mich abgestellt: Obwohl auch die 50d in RAW noch 2 EV bieten würde, nutze ich sie nicht. Und ich wette, dass auch Wolfgang aus einer FT/mFT mehr Dynamik kitzeln könnte (1-2 EV?), wenn er RAW nutzen würde. Er tut es aber aus zeitlichen Gründen nicht und weil ihm (!) die Dynamik der JPGs reicht.

Mir geht es ähnlich: ich habe nicht mehr so viel Lust und Zeit, am PC zu konvertieren. Und die Batch-Konvertierung ergäbe das was die JPGs bringen. Meine parallel geschossenen RAW gucke ich kaum an. Eigentlich verstopfen sie nur die Platte...

Bei Bällen, Hochzeiten etc. würde ich allerdings RAW schießen, das ist klar...

Daraus ergibt sich aus meiner Sicht die Aussage, dass Leute, die eine mFT zur D700 kaufen, die Dynamik danach bewerten sollten, wie ihr workflow ist. Machen sie mit der D700 alles in RAW, werden sie von der Dynamik der mFT evtl. etwas weniger geliefert bekommen.

Haben sie an der D700 in JPG gearbeitet, fällt die Dynamik der mFT qualitativ kaum ab.

lg
 
Dann können wir ja jetzt nahtlos eine JPEG vs. RAW-Diskussioen anschliessen :lol:

Es würde mir auch bei der PEN im Traum nicht einfallen, die per JPEG zu kastrieren
 
Sicherlich kann man aus einer Kamera mit entsprechender Einstellung das eine oder andere hohlen. Ich kann mir auch Profile erstellen in einer Externen SW (ist sehr viel Arbeit) die in die Kamera laden und dann erhalte ich auch Farblich/Kontrast usw. die Bilder die ich haben will. Aber ist das der Sinn, wohl eher kaum.
Natürlich nicht. Warum bei Nikon gerade die teureren Kamereas die am lieblosesten gemachten JPEG-Engines haben, das verstehe ich auch nicht.

Wenn man ein paar neutralen Vergleichspersonen unbearbeitete JPEGs von D700 und Pen in gleich gut gemachten Ausbelichtungen zur Bewertung vorlegte, dann würde ich mich nicht wundern wenn die der Pen vorn lägen.

Grüße
Andreas
 
Das ist wohl eine grundsätzliche Entscheidung bei Nikon.

Die kleinen Nikons machen mit den Werkseinstellungen auch so nette Kompakt-Knipsen-Bunte JPEG's, die "Semi-Pros" und "Pros" machen eher neutrale Aufnahmen. Inzwischen gibt es allerdings auch bei D300/D700 die Option "Vivid" als JPEG-Voreinstellung zu nehmen, dann knallen die auch wie Knipsen
 
Genau von meiner D100 zur D50 zur D2X zur D300 hat sich überhaupt nie irgendwas getan

Ich vergleiche zu aktuellen aps-c sensoren wie dem neuesten soiny sensor der NEX der ja erst vor wenigen monaten auf den markt gekommen ist und auch in den neuen kommenden nikons eingebaut wird

http://www.dxomark.com/index.php/en...and)/Panasonic/(brand2)/Sony/(brand3)/Olympus

Schau einfach in den RAW dynamic werten nach
Der GH1 sensor ist auch schon über ein jahr alt und wird demnächst abgelöst
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl eine grundsätzliche Entscheidung bei Nikon.

Die kleinen Nikons machen mit den Werkseinstellungen auch so nette Kompakt-Knipsen-Bunte JPEG's, die "Semi-Pros" und "Pros" machen eher neutrale Aufnahmen. Inzwischen gibt es allerdings auch bei D300/D700 die Option "Vivid" als JPEG-Voreinstellung zu nehmen, dann knallen die auch wie Knipsen
Dann stelle Deine Pen mal auf Porträt und Kontrast -2, belichte mit Spot-High "expose to the right" und schaue wie die "knallt".
 
Ich vergleiche zu aktuellen aps-c sensoren wie dem neuesten soiny sensor der NEX der ja erst vor wenigen monaten auf den markt gekommen ist und auch in den neuen kommenden nikons eingebaut wird

http://www.dxomark.com/index.php/en...brand)/Panasonic/(brand2)/Sony/(brand3)/Nikon
Schau einfach in den RAW dynamic werten nach
Der GH1 sensor ist auch schon über ein jahr alt und wird demnächst abgelöst


Mach den Vergleich mal mit A900 und D3X, dann wirst Du schnell sehen, das Nikon gewaltig mehr aus den jeweiligen Sony-Sensoren rausholt.

Es reicht auch schon, wenn Du bei Deinem Vergleich die Nikon mit dem NEX Chip (D5000) nimmst und schon liegen alle Werte über der GH-1 und auch über der NEX selber. Nehmen wir den aktuell besten DX-Chip der bei Nikon im Einsatz ist (D90) verschiebt es sich nochmals.
 
Natürlich nicht. Warum bei Nikon gerade die teureren Kamereas die am lieblosesten gemachten JPEG-Engines haben, das verstehe ich auch nicht.

Wenn man ein paar neutralen Vergleichspersonen unbearbeitete JPEGs von D700 und Pen in gleich gut gemachten Ausbelichtungen zur Bewertung vorlegte, dann würde ich mich nicht wundern wenn die der Pen vorn lägen.

bei anderen Herstellern geht so was, ist aber mal egal. Warum Nikon dies so macht ist allerdings deren Geheimnis. Denn ein gutes JPG und RAW schliessen sich nicht gegenseitig aus, daher etwas unverständlich.
 
Mach den Vergleich mal mit A900 und D3X, dann wirst Du schnell sehen, das Nikon gewaltig mehr aus den jeweiligen Sony-Sensoren rausholt.

Es reicht auch schon, wenn Du bei Deinem Vergleich die Nikon mit dem NEX Chip (D5000) nimmst und schon liegen alle Werte über der GH-1 und auch über der NEX selber. Nehmen wir den aktuell besten DX-Chip der bei Nikon im Einsatz ist (D90) verschiebt es sich nochmals.


Was lernen wir daraus?
Es wird geschummelt was das zeug hält um in tests gut da zu stehen.
Die D90 ist in der praxis beim besten willen kein dynamikwunder wie sie es diesen werten nach sein müsste...
Im praktischen dynamik vergleich zur s5pro ist sie bei mir sang und klanglos untergegangen obwohl sie laut diesem test schon fast gleich gut sein sollte...

Ausserdem was vergleichen wir hier?

Ist RAW also doch nicht RAW wenn nikon beim selben sensor deutlich mehr rausholt?

Für mich ist das ganze praktisch völlig irrelevant und ich schreibe bei diesem thema auch nur aus langweile mit...---
Ich hatte bisher genau zwei kameras die mich in der dynamik nicht befriedigten : D80 und E-510
In RAW war es bei beiden zwar besser aber befriedigend darin war trotzdem keine der beiden
Mit der P1 komme ich ganz gut klar da sehr viel dynamik nicht unbedingt zu besseren bildern führt wie ich schon mit der s5pro festgestellt habe.
Sehr viele motive brauchen schatten und nicht durchgezeichnete bereiche um überhaupt zu wirken .
 
Zuletzt bearbeitet:
Was lernen wir daraus?
Es wird geschummelt was das zeug hält um in tests gut da zu stehen.
...
Ist RAW also doch nicht RAW wenn nikon beim selben sensor deutlich mehr rausholt?
Moment mal. Du baust hier eine Argumentationslinie auf einer völlig ungesicherten Annahme auf.

Welchen Anteil Nikon am Sensordesign und an der Sensorfertigung hat ist völlig unklar. Nikon hatte schon länger Eigenkonstruktionen und auch selbst gefertigte Sensoren im Programm. Sicher ist nur dass einige Sensoren (nicht alle) bei Sony gefertigt werden. Vom D70-Sensor wurde berichtet er sei einfach zugekauft worden, bei den heutigen Sensoren gibt es keine derartige Information.

Vor dem Hintergrund ist es etwas unwahrscheinlich dass die Sensoren tatsächlich gleich sind.

Genau so würde ich auch nicht darauf wetten dass Panasonic und Olympus haargenau die gleichen Sensoren verbauen. Auch Olympus könnte etwas abweichend spezifizieren.

Grüße
Andreas
 
Welchen Anteil Nikon am Sensordesign und an der Sensorfertigung hat ist völlig unklar.

Am an alle möglichen dslr hersteller gelieferten 12mp sensor wohl keinen.
Der 12mp KB sensor d700/3 ist wieder was anderes.

Der oly sensor ist offiziell übrigens auch kein panasonic sensor und nennt sich bei oly LIVE-MOS und bei pana N-MOS . Ist er deshalb kein panasonsor....
Alles marketinggewäsch da ein hersteller ja nicht gut aussieht wenn er den sensor offiziell zukaufen muss......
 
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