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Peinliches Problem: Vergessen Stundenlohn auszuhandeln

Wurde ja schon genannt - es ist ein ganz gewaltiger Unterschied, ob 10 € Stundenlohn in einem Job oder 10 € Stundensatz in einem Auftrag. Ersteres ist nicht berauschend viel, aber zumindest mal diskutabel, letzeres ist ein absolutes "no go" (im Normalfall!). Beim Stundenlohn zahlt der Arbeitgeber die fälligen Abgaben, beim Stundensatz der Rechnungssteller. Und für 10 € Stundensatz kann keine Tätigkeit angeboten werden, egal welche Qualifikation und/oder Gerätschaften verwendet werden oder nicht.

Bleibt im vorliegenden Fall wirklich nur die Position "Lehrgeld" übrig - allerdings mit dem Hinweis auf die absolute Sonder- bzw. Ausnahmesituation!
 
Und wir reden hier von einem FOTOGRAFEN und nicht vom KIK-Mitarbeiter :evil:

Wer sagt dir, dass der KIK-Mitarbeiter nicht auch gelernter Fotograf ist?

Nichts desto trotz sind 10 € natürlich zu wenig für einen regulären Auftrag. Für den Vollzeitarbeitenden Angestellten sind 10 € gerade so hinnehmbar. Nur, wir haben im Land Leute die hart arbeiten und gerade mal 3 € auf die Stunde bekommen.

Von den 1 € Jobs will ich einmal gar nicht reden.

Dazu kommt, dass stattliche Schulungsmaßnahmen selbständigen Dozenten auch gerade mal 15 € - ich kann hier nur sage "Taschengeld", weil Honorar wäre hier ein Hohn - bezahlen.

Die Arbeit eines Fotografe ist sicher deutlich mehr wert als 10 € die Stunde. Aber mehr als die Arbeit anderer fleisiger Menschen ist sie auch nicht wert.
 
Wisst ihr eigentlich wie viele Leute Gott auf Knien danken würden, wenn sie nur annähernd 10 € Stundenlohn hätten?

In welchem Job und mit welchem eigenen Risiko/Einsatz?

Die Kosten der Selbständigkeit und das unternehmerische Risiko
eingerechnet legt man bei 10 Euro/Stunde als Selbständiger
gnadenlos drauf. Rechnet man dann noch Betriebsmittel und Co
mit rein, sind sich die meisten Experten einig, dass man bei
branchenüblicher Auslastung im Mittel über alle Gewerbe hinweg
ein Minimum von 35 Euro/Stunde berechnen muss um gerade
mal *kostendeckend* (!) zu arbeiten.

Wer für 10 Euro Stundenlohn Gott auf Knien dankt, der hat
vergessen vorher seinem Arbeitgeber für anteilige Renten-
Kranken- Pflege- und Sozialversicherung sowie für die
bereitgestellten Arbeitsmittel und das unternehmerische
Risiko zu danken. Und natürlich macht Dein Arbeitgeber die
Werbung, damit Arbeit für Dich reinkommt, und er macht die
Buchhaltung, damit die Kohle für Deine Arbeit auf dem Konto
einläuft.

Nur mal so am Rande vermerkt.....
 
Und wir reden hier von einem FOTOGRAFEN und nicht vom KIK-Mitarbeiter :evil:

Die meisten Fest angestellten Fotografen gerade als Berufsanfänger kurz nach der abgeschlossenen Lehre sind glücklich wenn sie so einen Stundenlohn kriegen!!!
Das entspricht bei einer 40 Stundenwoche 1600,- € im Monat

Mal zum Vergleich 3. Lehrjahr
in Düsseldorf 310,– € im Monat
http://www.hwk-duesseldorf.de/ausbild/verguetung/
in Karlsruhe 350,- € im Monat
http://www.hwk-karlsruhe.de/bildung/berufswahl/BN17106.htm
in Hamburg 164,- € im Monat
http://www.hwk-hamburg.de/ausbildung/beruf/33/
So weit die offiziellen Zahlen der HWKs zu den aktuell immer noch gültigen Reglungen.
Viellen Betrieben ist das allerdings so Peinlich das sie mehr Zahlen.

Es ist also erstmal zu Klären ob die Chefin das ganze als zeitlich befristete Festanstellung auf Lohnsteuerkarte mit entsprechenden Sozialabgaben sieht (Ferienjob StudentenJob)...
Oder als Auftrag an einen Freiberufler...
Das ist recht wichtig dafür ob die alten Konditionen des Nebenjob gelten können oder nicht.
Als Freiberufler musst du natürlich ganz anders Rechnen!!!

Im Grunde auch Jedem leicht plausiebel zu machen...
Vergleiche Einfach den Stundenlohn eines Automechanikers mit dem was auf der Rechnung steht wenn du dein Auto in die Werkstatt gibst.

Ausserdem stellst du teilweise das Arbeitsgerät...
Das stellst du natürlich zusätzlich zu aktuellen Rent Preislistenkursen in Rechnung . Und zwar für den gesammten Zeitraum in dem du es Kurzfristig für das Projekt hättest Kurzfristig brauchen können.

mfg christian
 
...
Wer für 10 Euro Stundenlohn Gott auf Knien dankt, der hat
vergessen ...

Ich schrieb: Es gibt Leute, die danken würden ... wenn sie den bekämen...

Ich schrieb also nicht von den Leuten, die tatsächlich ~ 10 € erhalten. Sondern von denen, die hart arbeiten und dennoch weit darunter liegen. Und das ist mittlerweile leider die Realität in diesem Land.

Und es gibt Selbständige, die sich mit Sätzen um die 10 € herumschlagen müssen. Und zwar nicht bei Bekannten, sondern jeden Tag, ganz regulär.

Das dies nicht reicht ist mir klar. Meinen Satz hab ich auch eher im Ärger über diese Realitäten hingeschrieben als im Versuch diese auch noch zu rechtfertigen.

Dass viele trotz harter Arbeit gerade ihre Existenz halten können und andere, die auch nicht wirklich mehr leisten, riesige Sparvermögen aufbauen können ist einfach ein Missverhältnis. Egal ob angestellt oder selbständig.

Mein Beitrag hatte vermutlich den Beigeschmack: "Sei zufrieden mit den 10 €". Gemeint hatte ich eher: "Du bist nicht allein."
 
Und es gibt Selbständige, die sich mit Sätzen um die 10 € herumschlagen müssen. Und zwar nicht bei Bekannten, sondern jeden Tag, ganz regulär.

Das dies nicht reicht ist mir klar. Meinen Satz hab ich auch eher im Ärger über diese Realitäten hingeschrieben als im Versuch diese auch noch zu rechtfertigen.
(Hervorhebungen von mir)

Ja, es soll auch Leute geben, die für 4,- € Anstrich für Zeitungen Aufträge fotografieren.

http://rheker.wordpress.com/2010/04/20/wir-versuchen-dann-ihnen-mut-zu-machen/


Aber mit solchen Leuten kann ich wirklich kein Mitleid haben! Wie ich auch mit einem Kaufmann, der die Ware unterhalb seines Einkaufspreises verkaufen würde und nicht versteht, warum er die Ladenmiete nicht bezahlen kann, kein Mitleid haben könnte. So wie auch kein abhängig Beschäftigter Mitleid mit einem "Kollegen" haben würde, der für weniger Lohn/Gehalt arbeiten kommt als er Fahrtkosten zur Arbeit hat und der, wenn es um die Frage geht, wer befördert wird anbietet auf nochmal 10% Lohn zu verzichten.

Diese Fotografen werden nicht ausgebeutet, die beuten sich selbst aus (und das meist aus Eitelkeit, Unfähigkeit und weil die eigene Arbeit zu schlecht ist um mit anderen Fotografen anders als über den Preis zu konkurrieren) und ruinieren andere gleich mit:

Denn obendrein ziehen diese Typen noch die Preise für alle anderen auf ein Niveau runter auf dem am Ende nurnoch der Hobbyist, der noch seinen Hauptberuf für Miete und Lebensunterhalt hat überleben kann.
 
Es ist also erstmal zu Klären ob die Chefin das ganze als zeitlich befristete Festanstellung auf Lohnsteuerkarte mit entsprechenden Sozialabgaben sieht (Ferienjob StudentenJob)...
Oder als Auftrag an einen Freiberufler...
Das ist recht wichtig dafür ob die alten Konditionen des Nebenjob gelten können oder nicht.
Als Freiberufler musst du natürlich ganz anders Rechnen!!!

Genau das war ja der Punkt,

letztes Jahr war das ein Ferienjob und ich war bei ihr angemeldet, dieses Jahr als Freiberufler engagiert.
Von der mMn anderern Tätigkeit mal ganz zu schweigen.
Anfahrt, Ausrüstung und auch der Verkauf der Rechte an den Bildern...



PS: Ja ich weiß es gibt viel zu viel Armut, auch in Deutschland, was ein KIK-Mitarbeiter verdient gehört hier aber nicht zur Debatte ;) Also bitte bissl beim Thema bleiben
 
Und wir reden hier von einem FOTOGRAFEN und nicht vom KIK-Mitarbeiter :evil:

Wer sagt dir, dass der KIK-Mitarbeiter nicht auch gelernter Fotograf ist?


Deswegen haben ja auch alle Baggersee-Bademeister erst eine Ausbildung zum Piloten gemacht, damit sie dann als Piloten und nicht als Bademeister bezahlt werden, gell?

Und wer nach der Lehre bei einer Firma geblieben ist und heute die Entwicklungsabteilung leitet, der bekommt natürlich auch heute noch sein Anfangsgehalt, oder?
 
Genau das war ja der Punkt,

letztes Jahr war das ein Ferienjob und ich war bei ihr angemeldet, dieses Jahr als Freiberufler engagiert.
Von der mMn anderern Tätigkeit mal ganz zu schweigen.
Anfahrt, Ausrüstung und auch der Verkauf der Rechte an den Bildern...



PS: Ja ich weiß es gibt viel zu viel Armut, auch in Deutschland, was ein KIK-Mitarbeiter verdient gehört hier aber nicht zur Debatte ;) Also bitte bissl beim Thema bleiben
Ist eine Frage der Diplomatie und des Interesses deinerseits, aber auch des Gesprächsklimas.

Wenn du ihr klarmachen kannst, dass du als Honorar/Stundensatz für 10 € nicht arbeiten kannst, sprich die Situation eine ganz andere ist als bei deinem Schülerjob, dann kannst du ein realistisches Angebot nachreichen. Einem Geschäftsmann/-frau sollte es selbstverständlich sein, dass es nun mal kalkulatorische Kosten und Risiken gibt (als Selbständiger bist du für deine Gerätschaften, ihre Funktionsfähigkeit und -bereitschaft, deine Versicherungen, An- und Abfahrt, Rüstzeiten etc.voll zuständig). Sollte sie dir aber Kamera und notwendiges Zubehör stellen, dir also nur die reine Arbeitszeit innerhalb eines versicherten Jobs für 10 € anbieten (cash Kralle), dann liegt es an dir, damit zufrieden zu sein oder nicht (viel ist es nicht, aber immerhin).

Als Freiberufler kannst du einen Job für diesen Preis auf keinen Fall machen!
 
10 Euro Stundensatz sind ein Witz. Das geht garnicht...da braucht man auch garnicht diskutiern. Für so einen Satz braucht er sich nicht selbstständig machen und den Weg des Risikos gehen. :grumble:

Hast Du Ihr schon gesagt, dass das letztes Jahr nur nebenbei war und Du jezt selbstständig bist und Du letztes Jahr nur die Bearbeitung berechnet hast?

Ich würde auf alle Fälle z.B. Anfahrt usw noch mit berechnen wenn Sie garnicht will.
Auf die Rechnung dann noch den Vermerk "Sonderpreis".

Oder eine andere Idee:
Du fragst Sie ob Du z.B., wenn die Bilder auf die Homepage kommen, Deinen Namen (oder Inernetseite) als Werbung ins Bild oder einen Link auf die eigene Homepage setzen darfs.
Dann wär ich mit den 10 Euro auch einverstanden, denn dadurch bekommst Du ja wieder Kunden (wenn die Bilder gut sind) ;)
 
Genau das war ja der Punkt,

letztes Jahr war das ein Ferienjob und ich war bei ihr angemeldet, dieses Jahr als Freiberufler engagiert.
Von der mMn anderern Tätigkeit mal ganz zu schweigen.
Anfahrt, Ausrüstung und auch der Verkauf der Rechte an den Bildern...

Schön das wir auf Seite 3 der Diskussion auch schon Erstmalig beim Klar benannten Problem angekommen sind.

Da währe Ich an deiner Stelle Knall hart im letzten Jahr gab es den Für einen Ferienjob Ortsüblichen Satz und in diesem Jahr den für einen Freiberufler ortsüblichen Satz immerhin hast du ja durch die geänderte Basis des Arbeitsverhältnis auch ganz andere Kosten zu tragen.

Andernfalls würde Ich ihr Vorschlagen wie erwähnt die Gerätenutzung/Bereitstellung per Rentpreisliste abzurechnen da das ja zusätzlich zur Arbeitsleistung erfolgte.
Und aus dem Rest der Arbeitsleistung wird ähnlich wie im letzten Jahr ein ordentliches Arbeitsverhältnis...

Da kann se sich dann Aussuchen was Ihr besser gefällt.

mfg christian
 
Und wer nach der Lehre bei einer Firma geblieben ist und heute die Entwicklungsabteilung leitet, der bekommt natürlich auch heute noch sein Anfangsgehalt, oder?

Und was bitte hat das mit dem Thema zu tun ???

Wenn er das letztes Jahr als Schüler / Ferienjob gemacht hat wie zu lesen war ist der Vergleich mit einem ausgelernten Berufsanfänger wohl eher Optimistisch als überzogen.

mfg christian
 
Und was bitte hat das mit dem Thema zu tun ???


Würdest Du das lesen, was ich zitiere und worauf ich mich beziehe, könntest Du es sicher verstehen, jedenfalls, wenn Du das wolltest.

Wer bei KIK als Verkäuferin arbeitet, wird als KIK-Verkäuferin bezahlt; fertig!

Und wer als Fotograf arbeitet, der wird als Fotograf bezahlt.

Ob er/sie eigentlich Fotograf, KIK-Verkäuferin, Müllmann, Nuklear-Physiker, Herz-Chirurg oder Konditor gelernt hat, ist da ziemlich egal.
 
Schön das wir auf Seite 3 der Diskussion auch schon Erstmalig beim Klar benannten Problem angekommen sind.

Da währe Ich an deiner Stelle Knall hart im letzten Jahr gab es den Für einen Ferienjob Ortsüblichen Satz und in diesem Jahr den für einen Freiberufler ortsüblichen Satz immerhin hast du ja durch die geänderte Basis des Arbeitsverhältnis auch ganz andere Kosten zu tragen.

Sicher, dass der Kunde wusste dass der TO nun Freiberufler ist und nicht mehr Schüler und das Ferienjob mässig macht ?
Der TO hätte das vorgängig kommunzieren müssen und erklären, dass er nun Freiberuflich arbeitet. Ich habe da meine Zweifel dass da kommunziert wurde. Ich glaube es wurde nicht nur der Preis nicht ausgehandelt, nein... dem Kunden wurde auch nicht erklärt, dass man nun nicht mehr der Schüler mit dem Ferienjob ist...

Der Kunde ist evt. kein Hellseher und wusste das gar nicht. Und deshalb gälte in diesem Falle rechtlich das stillschweigende übereinkommen des letzten Preises.
 
Sicher, dass der Kunde wusste dass der TO nun Freiberufler ist und nicht mehr Schüler und das Ferienjob mässig macht ?
Der TO hätte das vorgängig kommunzieren müssen und erklären, dass er nun Freiberuflich arbeitet. Ich habe da meine Zweifel dass da kommunziert wurde. Ich glaube es wurde nicht nur der Preis nicht ausgehandelt, nein... dem Kunden wurde auch nicht erklärt, dass man nun nicht mehr der Schüler mit dem Ferienjob ist...

Einspruch,

das wusste sie :top: hab ich ihr mit aller deutlichkeit gesagt.
wurde auch sehr positiv aufgenommen weil so das lästige anmelden wegfällt
 
Einspruch,

das wusste sie :top: hab ich ihr mit aller deutlichkeit gesagt.
wurde auch sehr positiv aufgenommen weil so das lästige anmelden wegfällt

Hmmmmm... naja. Dann wirds effektiv schwierig :D Im Prinzip dürftest du dann auch ohne Aushandeln im Nachhinein einen "marktgerechten" Preis verlangen (obschon dagegen Spricht, dass man eben letztes Mal für die gleiche Arbeit unter den gleichen Parteien für 10€ gearbeitet hat...). Tja, kann man so oder so sehen. Nur, und jetzt beginnts zu menscheln: Ist dir der Streit das Wert ?

Ich würds vllt 1x versuchen, wenn dann ein Nein kommt, als Lehrgeld abhaken. Rumstreiten bringts wohl eher nicht. Wieviele Stunden warens denn ?
 
Da währe Ich an deiner Stelle Knall hart im letzten Jahr gab es den Für einen Ferienjob Ortsüblichen Satz und in diesem Jahr den für einen Freiberufler ortsüblichen Satz


Was aber alles nichts daran ändert, daß man üblicherweise Preise beim Abschluß des Vertrag bespricht und derjenige der einen anderen Preis als beim letzten Mal will ist da auch eher in der Pflicht das anzusprechen als sein Gegenüber.

Wenn man das selbst versiebt hat, sollte man mit "knallhart" vielleicht ein wenig zurückhaltend sein.
 
Sicher, dass der Kunde wusste dass der TO nun Freiberufler ist und nicht mehr Schüler und das Ferienjob mässig macht ?

Ja !!!
Das ist Nämlich Aufgabe des Arbeitgebers wenn er Arbeitgeber wird und nicht bloß einen Auftrag vergibt.
Er ist dann verantwortlich für die Meldung an die Sozialversicherung...
Und wenn er da schlampt kann es richtig Ärger geben.

mfg christian
 
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