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PEF zu DNG Konvertierung mit DCU 5

Technisch mit Sicherheit machbar, aber absoluter Blödsinn. ....

Hängt davon ab, wofür.
Mir geht es um die Fälschungssicherheit. Wenn ich DNG, PEF oder andere erstellen kann, schauts schlecht aus.

Ein Nikonianer hat behauptet, für Nikon ginge das.
 
Hängt davon ab, wofür.
Mir geht es um die Fälschungssicherheit. Wenn ich DNG, PEF oder andere erstellen kann, schauts schlecht aus.

Ein Nikonianer hat behauptet, für Nikon ginge das.

Wie meinst du das?

Wenn du aus einem jpg ein DNG bastelst, hast du ja nur die Information aus dem jpg, alle Informationen die eigentlich noch dazugehören, Daten in 12 oder 14 Bit Tief hast du nicht, wenn das jpg beschnitten war, wird auch nichts dazu erfunden. Das gebastelte DNG ist eindeutig als solches zu erkennen. Da du von PEF als pentax RAW sprichst, das kannst du nicht zusammenbasteln.
 
Vielleicht bezieht sich der Nikonianer auf eine ähnliche Funktion wie bei der K3. Da kann man aus der letzten nur als JPG abgespeicherten Aufnahme noch eine ‚original‘ RAW-Datei machen. Aber die Kamera darf dazu nach der Aufnahme weder ausgeschaltet werden noch andere Aufnahme Funktionen verwendet werden. (Geht das bei der K5 nicht auch?)

Alles andere hat nichts mehr mit echtem RAW zu tun
 
HM - hab meine geliebte K20 gerade vor mir.
Finde da nichts was aus JPG wieder RAW macht. Hab auch nichts im Handbuch gefunden.:confused:
Es gibt doch nur eine Version der K20. Oder?:confused:
 
Wie meinst du das?

Wenn du aus einem jpg ein DNG bastelst, hast du ja nur die Information aus dem jpg, alle Informationen die eigentlich noch dazugehören, Daten in 12 oder 14 Bit Tief hast du nicht, wenn das jpg beschnitten war, wird auch nichts dazu erfunden. Das gebastelte DNG ist eindeutig als solches zu erkennen. Da du von PEF als pentax RAW sprichst, das kannst du nicht zusammenbasteln.

Mein Fehler: Es muss nicht Jpeg sein!
Wenn ich in einem TIFF- Bild z. B. die Schuhfarbe eines Menschen mit PS ändere und das dann als RAW abspeichern könnte, wäre das eine schöne Fälschung. Es gibt Fotowettbewerbe, da werden die Sieger aufgefordert, das RAW zur Verfügung zu stellen, um ausschließen zu können, dass manipuliert wurde.
 
Mein Fehler: Es muss nicht Jpeg sein!
Wenn ich in einem TIFF- Bild z. B. die Schuhfarbe eines Menschen mit PS ändere und das dann als RAW abspeichern könnte, wäre das eine schöne Fälschung. Es gibt Fotowettbewerbe, da werden die Sieger aufgefordert, das RAW zur Verfügung zu stellen, um ausschließen zu können, dass manipuliert wurde.

Aus einem "Rechner-Bildformat" eine herstellerspezifisches RAW zu machen halte ich derzeit für nicht möglich - weil es keine SW dafür gibt. DNG ist für mich kein herstellerspezifisches RAW-Format.
Technisch sollte es machbar sein, aber ich bin mir nicht sicher ob nicht die Hersteller irgendwelche Informationen im RAW eingebettet haben um dies zu erschweren - es reichen dazu ein paar Checksummen in nicht dekodierten Makernotes, damit kann der Hersteller nachprüfen ob etwas geändert wurde. Was ich weiß, es gibt Hersteller - ich meine es ist Nikon - da kann man die Dateien "verschlüsseln", so dass man gerichtsbeweisbar aussagen kann, das dieses RAW-File nicht geändert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir aber nicht ums Prinzip, sondern darum, ob eine Software am Markt ist, mit der ich eine RAW - Datei herstellen kann. Egal welche.
 
Wenn Du mit RAW-Datei eine auf einen Bildsensor zurückzuführende Datei mit originalen Bildsensordaten meinst, dann dürfte es sowas auf dem freien Markt nicht geben.
Ein Programmier- und Analyse-Guru könnte da womöglich mit unrealistischem Aufwand etwas annähernd hinbekommen. Aber so eine Datei dürfte einer genaueren Überprüfung wohl kaum lange standhalten.
DNG aus reinen Bit-Images könnte da schon eher möglich sein. Aber da ist auf dem ersten Blick ersichtlich, dass die Bilddaten nicht aus einem Sensor sondern aus einer Bilddatei kommen.

Eine RAW-Sensordatei enthält normalerweise alle Lichtwerte jeder einzelnen Photozelle. Und die können je nach Hersteller auch schon oft etwas 'manipuliert' worden sein.
Bei den herkömmlichen Sensoren sind das bei einem 15 Mpix Sensor ungefähr 60 Millionen Einzelwerte die nach Farbe und Muster der Anordnung der Photozellen zu den 15 Millionen Bildpunkten im Raw-Konverte oder bei OOC JPG in der Kamera zu einen reinen Bit-Image zusammengerechnet werden.

Daher ist eine Berechnung in umgekehrter Reihenfolge nicht gerade einfach. Zumal da jeder Sensor- und Kamerahersteller eigene Wege geht.
 
Natürlich. Kommt auf die Definition an.

Lightroom kann alles als DNG exportieren und DNG ist ein Rawformat.

Für Sony, Leica, Nikon gibt es Tools um daraus NEFs zu machen (Nikons Rawformat).

Ok, nach DNG sollte nie ein Problem sein, da es ein Format ist welches dafür gedacht ist. Allerdings ist es auch ein sogenanntes Containerformat, d.h. da steht drin es kommt ein Bilddatensatz nach der Definition von C,N,P,S und ein paar nötige Informationen dazu und dann kommt das Bild ungeändert.

Es ist nett, das es einen Converter gibt, der für diese Kameras ein NEF erzeugt, Ich vermute mal das auch das NEF ein Containerformat ist.


Ein Teil der Probleme des fakens kannst du ja schon in dem zugehörigen Blog nachlesen.
Aber da wird dann drin stehen das Bild kommt von der Kamera in dem Format ,.... Wenn man also nachschaut im RAW-Bild ob es das Orginalbild ist würde ich mich als erstes fragen warum eine Leica M8 ein NEF erzeugt?

Erstellen von RAW-format heißt für mich, das ich anschließend nicht erkennen kann, ob es aus der Kamera kommt oder nicht. Und wenn dann in einem 14 Bit Raw-Format nur 256 unterschiedliche Werte pro Farbe zu finden sind - würde ich sagen das RAW ist ein Fake, und wenn man die Dinge weiter durchgeht, z.B. die Belichtungswerte, Sensorinformationen, Prüfsummen ausgewählter Fokuspunkt, .... es gibt es soviele Stellen die nicht konsistent sein können das ich es nicht für möglich halte das man das machen kann ohne eine Spur des Fakes zu hinterlassen. Spätestens wenn ich mit Sensorstatistiken anfange über ein zweites Bild das aus derselben Kamera sein soll ist es vorbei.

Einen RAW-Fake aufzubauen, halte ich bei vernünftigen Aufwand von ca. 2 Wochen pro Bild nicht für machbar.
 
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