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Naja, 4,4 GHz sind wohl auch ohne Heatspreader-Entfernung drin und 4,4 zu 4,6 entspricht einem Tempoplus von unmerklichen 4,5 %.@TO Wenn du dich traust die CPU zu köpfen kannst auch locker auf 4,6 GHz übertakten, lohnt sich![]()
Richtig, besonders was Hardwarekomponenten angeht, die Preise fallen ständig, die produktzyklen sind extrem kurz. Man dürfte nie kaufen![]()
[...]
Hol dir so einen PC hier für 500 € (muss nicht der sein, nur so in etwa die Spezifikationen):
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=F9Q77EA&opt=ABD&mastersku=F9Q77EA&masteropt=ABD&sel=PCDT&
.
Du meinst die Konfiguration ist am Ziel vorbeigeschossen und setzt im gleichen Zuge einen Link zu einem HP-Rechner?
Allein schon der Besuch im HP-Store ist am Ziel vorbei. Die Rechner von HP sind teuer und haben Billigteile verbaut, dann soll man noch Kohle draufpacken und sofort aufrüsten?
Ich würde sagen diese Empfehlung ist keine Empfehlung wert...
Und wenn wir schon bei HP sind - was bitte sind denn genau die verbauten Billigteile ? Hast du genau diesen Rechner schon mal aufgeschraubt und alle Teile gecheckt ?
Im Gegensatz zu dir hab ich das schon gemacht. WD Festplatte, Kingston RAM, Intel CPU. Gehäuse hat genügend Schnittstellen, USB Ports 3.0, Lüfter ist praktisch unhörbar. Was genau ist daran jetzt schlechte Qualität ? Du wirst uns das sicher erläutern können.
Kleb du dir deinen Rechner mit handverlesenen Teilen zusammen, poste hier die Bestückungsliste und dann kann sich ja jeder selber entscheiden was er gerne möchte und was Sinn macht, preislich und leistungsmäßig.
ok wir stellen also fest, HP = schlechte Qualität und Billigteile, war nur heiße Luft.
Das ich für mehr Geld eine höhere CPU-Leistung kaufen kann - Binsenweisheit.
Und nur 4x Sata - Hilfe nur 3 Festplatten und ein Bluray/DVD-Laufwerk, das langt ja nie und nimmerDen Rechner will ich ja in 10 Jahren noch aufrüsten können
![]()
Der PC kostet aber nur 499 €.
Wo war jetzt noch gleich der Store wo es für 500 € viel bessere Rechner gibt ? Und das Betriebssystem Windows 8.1 gleich mit enthalten ist ?
Für die Suchende gibt es ein gut gepflegtes FAQ als Sticky:Nur ist die Frage nach einem passenden PC für Bildbearbeitung so allgemein und immer aktuell, dass hier auch durchaus Tips für die Allgemeinheit reinpassen.
Vielleicht will ichs aber erst mal nur mit 8 GB ausprobieren. Will ich später aufrüsten, müßte ich die 8 GB RAM wieder loswerden. Und dabei verliert man meist Geld. Und wäre mir, warum auch immer, nach 32 GB zumute, könnte ichs nicht einmal.2 RAM-Plätze ist ja auch unglaublich limitierend, da krieg ich nur 16 GB rein![]()
So siehts bei mir aktuell aus. Hätte einer meiner DVD-Brenner einen Sata-Anschluß, wäre ich schon bei Nr. 5 angelangt und kommt irgendwann eine SSD dazu wäre ich bereits bei Nr. 6. Oder schmeißt du alte Festplatten lieber weg, wenn Du durch Neukäufe eine weglassen könntest?Und nur 4x Sata - Hilfe nur 3 Festplatten und ein Bluray/DVD-Laufwerk, das langt ja nie und nimmer![]()
(...)Demnächst gehts bei Intel vermutlich mit den fest verlöteten CPUs los. Aufrüsten oder abgebrannte CPU austauschen wird dann kostspielig. Und diese werden bei den OEMs wohl zu allererst auftauchen. Von den Selbstschraubern wird sich das wohl nur eine Minderheit antun, wenn sie den Rechner nur für die Großtante zusammenschrauben.
Dem stimme ich vor allem bei Intel zu, sofern da zuvor kein Zweikerner verbaut wurde. Wobei ich bei meinem früheren Rechner mit Core2Duo durchaus noch ernsthaft in Erwägung zog, diesen durch eine höher getaktete gebrauchte 4-Kern-CPU auf dem gleichen Board zu ersetzen. Wären die Gebrauchtpreise nicht so hoch gewesen, hätte ichs wahrscheinlich getan. Die Anschaffung der D800 hob diese Überlegungen dann aber endgültig auf, da es zu wenig gebracht hätte.Wobei die Frage ist, ob es faktisch große Unterschiede macht - neue CPU-Generation erfordert bisher (oft) einen neuen Sockel / neues Board, zumindest dann, wenn man den Leistungsunterschied halbwegs spüren mag.
Intel ist da leider alles andere als konsumentenfreundlich.... alle 2 CPU-Generationen ist eh ein neues Board fällig.
Ich würds eher Erweiterungsoptionen nennen. Zusätzliche RAM-Riegel, Platz und Anschlüsse für zusätzliche Festplatten, Grafikkarten und Erweiterungskarten um auch neue Technik in alte Gehäuse einbauen zu können und sich so neue Komplettanschaffungen zu ersparen. Gerade bei den Anschlüssen hat sich in den letzten Jahren viel getan, wo dann einfache Einsteckkarten das Problem lösten.Es macht bei der heutigen Rechnergeneration einfach keinen Sinn mehr sich hier großartige Aufrüstmöglichkeiten nach oben offen zu halten.
Aber vielleicht in 4 Jahren, ohne das er deshalb zusätzliche CPU-Leistung benötigt. So läßt sich ein Neurechnerkauf für wenig Geld weiter in die Zukunft verschieben. Ich habe bei der Mehrzahl meiner PCs, irgendwann die RAM-Menge erhöht.Und kauft sich jemand heute einen PC mt 4 oder 8 GB RAM weiß ich 100%ig genau dass er in einem Jahr nicht auf einmal 32 GB RAM braucht.
Schmeiße ich die Alte raus, muß die Neue aber automatisch größer und damit kostspieliger sein bzw. ebenso bald ersetzt werden. Und bedenke, daß sich bei den Festplatten-Kapazitäten in den letzten Jahren nicht mehr viel getan hat. Das war vor 10-15 Jahren noch deutlich anders.Und brauche ich eine neue Festplatte weil alte zu klein, fliegt die alte raus und landet bei Ebay - wenn überhaupt. Da wird nicht ständig eine neue Festplatte dazu gefrickelt, wer macht denn sowas ?
Warum komplett ersetzen, wenn es zumeist reicht, Mainboard und CPU plus falls nötig, RAM zu ersetzen? Wobei selbst das bei den Fertigrechnern von der Stange zuweilen problematisch ist, weil deren Gehäuse manchmal so klein sind, daß da keine normalgroßen ATX-Boards reinpassen.Das sinnvollste heutzutage ist ein Mittelklasserechner, den man alle paar Jahre ersetzt wenn die finanziellen Resourcen nicht unendlich sind.
Warum komplett ersetzen, wenn es zumeist reicht, Mainboard und CPU plus falls nötig, RAM zu ersetzen? Wobei selbst das bei den Fertigrechnern von der Stange zuweilen problematisch ist, weil deren Gehäuse manchmal so klein sind, daß da keine normalgroßen ATX-Boards reinpassen.
Das summiert sich schon. PC-Gehäuse plus eventuelle Lüfter und Lüftersteuerung plus PC-Netzteil und optische Laufwerke, macht rund 100 Euro Ersparnis. Betriebssystem möglicherweise noch ausreichend, macht 50-100 Euro Ersparnis. Festplatten können weitergenutzt werden und RAM eventuell auch. Macht Pi mal Daumen nochmal 100 Euro. Damit ist man schon in etwa bei der Hälfte des Neupreises. Grafikkarte und sonstige Erweiterungskarten kommen ggf. noch dazu.Naja also nach 4-5 Jahren kannst du in der Regel alles ersetzen, bis auf das Gehäuse vielleicht. Mainboard, CPU, RAM hast ja selber schon genannt, und viel mehr ist ja auch nicht dran an so einem Teil ;-)
Für EBB-Rechner und abseits des Videoschnitts für alle Nicht-3D-Ego-Shooter-Spieler uninteressant. Für die Meisten reicht schon die CPU-interne GPU aus.War ne Grafikkarte drin ist die nach der Zeit auch nicht mehr so richtig aktuell.
Eher das Gegenteil. Wenn die ausfallen, dann in den ersten 1-2 Jahren. Haben sie die Zeit überstanden, halten sie meist noch lange. Google hatte dazu mal Statistiken veröffentlicht. (hab ich in einem Heise-Artikel gelesen)Festplatten würde ich nach der Zeit schon routinemässig tauschen, zumindest die mechanischen.
Seltsam, ich lese von solchen Problemen schon seit Jahren nicht mehr und habe nach der unglückseligen Deathstar-Serie von IBM auch keine Probleme mehr. Zuletzt ist mir lediglich, auch schon Jahre her, die Seagate Barracuda 7200.11-Serie in Erinnerung. Und dort wars "nur" ein Firmwareproblem.Hier ist die Qualität inzwischen leider richtig bescheiden geworden, quer durch alle Hersteller.
Da halte ich ein-euro-fuffzich dagegen. Was erwartest Du denn? Wir bleiben beim ATX-Standard (Gehäuse und Mainboard), Sata wird bleiben und damit auch die optischen und magnetischen Laufwerke, PCI-Express wird bleiben, bei USB haben wir dann 3.1, der aber abwärtskompatibel ist. Und so reicht der Austausch des Mainboards plus CPU und vermutlich RAM, weiterhin aus, so daß der Rest weiter verwendet werden kann.Ich verwette Haus und Hof mit dir das wir in 4-5 Jahren eine komplett andere Rechnergeneration am Start haben wo du mit heutigen Komponenten nix mehr werden kannst.
Die kann ich noch nicht ernst nehmen bei Preisen von 350 - 700 Euro. Das ist aktuell noch was für Leute mit zu viel Geld.P.S.: Was Festplatten-Kapazitäten betrifft, finde ich hat sich in den letzten 1-2 Jahren doch einiges getan. Wir sind inzwischen bei 6 TB, das gab es vor 2 Jahren noch nicht, bin mir nicht mal sicher ob es das vor einem Jahr schon gab.