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PC-Zusammenstellung für EBV

Der heatspreader ist doch nur nen Stück Metall...

Ältere CPUs haben gar keinen heatspreader, da sitzt der kühler direkt auf dem Chip ;)

Ich hab's gemacht, war recht einfach :top:
 
Richtig, besonders was Hardwarekomponenten angeht, die Preise fallen ständig, die produktzyklen sind extrem kurz. Man dürfte nie kaufen :evil:

Ach was. 5 Euro ins Phrasenschwein. Bist ja ein echter Schlaumeier. Kannst du auch mehr als einen halben Satz lesen ?
Schreib lieber über was wovon du was verstehst, und vor allem lies den letzten Absatz den ich geschrieben habe, da steht nämlich nix anderes als was du jetzt hier nochmal wiederholen musstest.

Der Rest deiner Unterstellungen ist mir zu blöd überhaupt drauf einzugehen.
 
[...]
Hol dir so einen PC hier für 500 € (muss nicht der sein, nur so in etwa die Spezifikationen):
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=F9Q77EA&opt=ABD&mastersku=F9Q77EA&masteropt=ABD&sel=PCDT&
.

Du meinst die Konfiguration ist am Ziel vorbeigeschossen und setzt im gleichen Zuge einen Link zu einem HP-Rechner?

Allein schon der Besuch im HP-Store ist am Ziel vorbei. Die Rechner von HP sind teuer und haben Billigteile die billigsten Teile verbaut, dann soll man noch Kohle draufpacken und sofort aufrüsten?:ugly:

Ich würde sagen diese Empfehlung ist keine Empfehlung wert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Was spricht gegen einen Hackintosh? Habe schon mehrere gebaut und mit einem Gigabyte Board und Ozmosis laufen die wie ein richtiger Mac. Bis auf dein PC Tower wird man keinen Unterschied sehen. Bin bisher sehr zufrieden. Nachdem ich Windows vor 5 Jahren abgewandert bin, war das eine tolle Sache.
Nur als Überlegung, wenn du MacOSX nutzen möchtest.
 
Du meinst die Konfiguration ist am Ziel vorbeigeschossen und setzt im gleichen Zuge einen Link zu einem HP-Rechner?

Allein schon der Besuch im HP-Store ist am Ziel vorbei. Die Rechner von HP sind teuer und haben Billigteile verbaut, dann soll man noch Kohle draufpacken und sofort aufrüsten?:ugly:

Ich würde sagen diese Empfehlung ist keine Empfehlung wert...

der nächste der nicht lesen kann. Ich hab doch wohl klar und deutlich dazu geschrieben das es kein HP sein muss, sondern dass es nur ein Spezifikationsbeispiel ist.
Und wenn wir schon bei HP sind - was bitte sind denn genau die verbauten Billigteile ? Hast du genau diesen Rechner schon mal aufgeschraubt und alle Teile gecheckt ?
Im Gegensatz zu dir hab ich das schon gemacht. WD Festplatte, Kingston RAM, Intel CPU. Gehäuse hat genügend Schnittstellen, USB Ports 3.0, Lüfter ist praktisch unhörbar. Was genau ist daran jetzt schlechte Qualität ? Du wirst uns das sicher erläutern können. Und bestimmt kannst du uns einen anderen Store nennen wo es (natürlich für das gleiche Geld) viel bessere Rechner gibt.
Ob das verbaute Board was taugt und das Netzteil kann ich dir zwar auch nicht sagen, kann dir aber aus Erfahrung sagen mit neueren HP-Rechnern die bei uns seit Jahren ausschliesslich im Unternehmen eingesetzt werden, dass es keine Auffälligkeiten bei HP wg. häufiger Defekte gibt, ganz im Gegenteil. Es ist bis dato weder ein Netzteil noch ein Board abgeraucht noch sonst irgendwas kaputt gegangen.

Aber ob HP oder irgendwas anderes, ob handverlesene Teile oder von der Stange, es ging hier nur um eine Beispiel-Konfiguration die nicht übers Ziel hinausschiesst nur wg etwas Bildbearbeitung. Natürlich würde ich persönlich mir auch immer einen PC selber zusammenbauen, aber das ist ja nun nicht jedermann's Sache.

Und was den Thread hier betrifft, hatte ich ja bereits erwähnt das es für den TO ja schon gelaufen ist. Nur ist die Frage nach einem passenden PC für Bildbearbeitung so allgemein und immer aktuell, dass hier auch durchaus Tips für die Allgemeinheit reinpassen.
Kleb du dir deinen Rechner mit handverlesenen Teilen zusammen, poste hier die Bestückungsliste und dann kann sich ja jeder selber entscheiden was er gerne möchte und was Sinn macht, preislich und leistungsmäßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn wir schon bei HP sind - was bitte sind denn genau die verbauten Billigteile ? Hast du genau diesen Rechner schon mal aufgeschraubt und alle Teile gecheckt ?

Gut Billigteile ist das falsche Wort, meinte das eigentlich im Sinne von "die billigsten Teile" und nicht das Preis-/Leistungs-Optimalste.

Z. B. wird da der kleinste i5 verbaut, wobei es für noch nicht mal 10€ aufpreis (für uns Endverbraucher) einen 4570 gibt...


Im Gegensatz zu dir hab ich das schon gemacht. WD Festplatte, Kingston RAM, Intel CPU. Gehäuse hat genügend Schnittstellen, USB Ports 3.0, Lüfter ist praktisch unhörbar. Was genau ist daran jetzt schlechte Qualität ? Du wirst uns das sicher erläutern können.

HDD, RAM, CPU ...klar gibt ja sonst so viele Billighersteller für CPU z. B. ;)

Mainboard - meist nur 2 Ramplätze und auch sonst nur wenige Schnittstellen (Sata z. B.). Da wirds schwer mit aufrüsten...

Kleb du dir deinen Rechner mit handverlesenen Teilen zusammen, poste hier die Bestückungsliste und dann kann sich ja jeder selber entscheiden was er gerne möchte und was Sinn macht, preislich und leistungsmäßig.

Komm runter junge ;)
 
ok wir stellen also fest, HP = schlechte Qualität und Billigteile, war nur heiße Luft. Hauptsache mal irgendwas in die Welt gepostet.
Das ich für mehr Geld eine höhere CPU-Leistung kaufen kann - Binsenweisheit.
2 RAM-Plätze ist ja auch unglaublich limitierend, da krieg ich nur 16 GB rein :eek:
Und nur 4x Sata - Hilfe nur 3 Festplatten und ein Bluray/DVD-Laufwerk, das langt ja nie und nimmer :eek: Den Rechner will ich ja in 10 Jahren noch aufrüsten können :D
Der PC kostet aber nur 499 €.
Wo war jetzt noch gleich der Store wo es für 500 € viel bessere Rechner gibt ? Und das Betriebssystem Windows 8.1 gleich mit enthalten ist ?
 
ok wir stellen also fest, HP = schlechte Qualität und Billigteile, war nur heiße Luft.

Schlechte Qualität, kann mich nicht erinnern das geschrieben zu haben :rolleyes:

Das ich für mehr Geld eine höhere CPU-Leistung kaufen kann - Binsenweisheit.

Für verhältnismäßig wenig Geld, mehr Leistung... was ist daran nicht zu verstehen...

Und nur 4x Sata - Hilfe nur 3 Festplatten und ein Bluray/DVD-Laufwerk, das langt ja nie und nimmer :eek: Den Rechner will ich ja in 10 Jahren noch aufrüsten können :D

Wers richtig macht, rüstet den Rechner auf ohne gleich ein neues Board zu kaufen ;)

Der PC kostet aber nur 499 €.
Wo war jetzt noch gleich der Store wo es für 500 € viel bessere Rechner gibt ? Und das Betriebssystem Windows 8.1 gleich mit enthalten ist ?

Selber zusammenstellen, wie schon gesagt...
 
Mensch Jungs beruhigt euch doch... ist ja furchtbar hier.
Gibt halt verschiedene Herangehensweisen an das Thema, was ist daran so verkehrt?

Die Variante von Blowfly hat ebenso ihre Daseinsberechtigung, wie andere. Manche kaufen sich halt ein bestehendes Grundgerüst und investieren halt noch ein bisschen um dieses upzugraden. Andere bauen komplett selber, wieder andere kaufen komplett von der Stange... so... und wo ist nun das Problem?

Es werden nur verschiedene Varianten aufgezeigt... Punkt!
 
2 RAM-Plätze ist ja auch unglaublich limitierend, da krieg ich nur 16 GB rein :eek:
Vielleicht will ichs aber erst mal nur mit 8 GB ausprobieren. Will ich später aufrüsten, müßte ich die 8 GB RAM wieder loswerden. Und dabei verliert man meist Geld. Und wäre mir, warum auch immer, nach 32 GB zumute, könnte ichs nicht einmal.
Und nur 4x Sata - Hilfe nur 3 Festplatten und ein Bluray/DVD-Laufwerk, das langt ja nie und nimmer :eek:
So siehts bei mir aktuell aus. Hätte einer meiner DVD-Brenner einen Sata-Anschluß, wäre ich schon bei Nr. 5 angelangt und kommt irgendwann eine SSD dazu wäre ich bereits bei Nr. 6. Oder schmeißt du alte Festplatten lieber weg, wenn Du durch Neukäufe eine weglassen könntest? ;) Wer weiß, was man in 2 Jahren sonst noch mit dem Rechner anstellen will. Vielleicht keimt ein Interesse für Videoschnitt auf und schon brauchts erheblich mehr Festplattenkapazitäten und ggf. auch bestimmte Grafikkartensteckplätze.

Zuweilen sind Rechner von der Stange auch via Bios sinnarm eingeschränkt. Bei meinem Laptop betraf das bspw. die SATA-Schnittstelle. Ohne ein modifiziertes Bios daß irgendwelche freundlichen Menschen in ihrer Freizeit erstellt hatten, hätte ich mir den Einbau einer SSD-sparen können. Bei einem Mainboard, das man im Laden kauft, gibts vermutlich länger Bios- und Treiber-Updates, so daß man seltener gezwungen ist zu tricksen, um aktuelle Technik verwenden zu können. Und auch bei den Menüoptionen im Bios/UEFI siehts bei den OEMs oft sehr mau aus. Kaum Möglichkeiten, irgendwas einzustellen.

Demnächst gehts bei Intel vermutlich mit den fest verlöteten CPUs los. Aufrüsten oder abgebrannte CPU austauschen wird dann kostspielig. Und diese werden bei den OEMs wohl zu allererst auftauchen. Von den Selbstschraubern wird sich das wohl nur eine Minderheit antun, wenn sie den Rechner nur für die Großtante zusammenschrauben.
 
(...)Demnächst gehts bei Intel vermutlich mit den fest verlöteten CPUs los. Aufrüsten oder abgebrannte CPU austauschen wird dann kostspielig. Und diese werden bei den OEMs wohl zu allererst auftauchen. Von den Selbstschraubern wird sich das wohl nur eine Minderheit antun, wenn sie den Rechner nur für die Großtante zusammenschrauben.

Wobei die Frage ist, ob es faktisch große Unterschiede macht - neue CPU-Generation erfordert bisher (oft) einen neuen Sockel / neues Board, zumindest dann, wenn man den Leistungsunterschied halbwegs spüren mag.
Ob dann CPU + Board einzeln oder als Bundle sind, ist für viele vermutlich eher egal... Da wird alle 2-3 Jahre (oder längere Zeiträume) der PC zusammengestellt, zusammengebaut und ggf. vielleicht die Grafikkarte / HDD getauscht / erweitert.
Sieht man ja auch jetzt, ein Sandy-Bridge System (gibts seit 2011) ist von der CPU-Leistung auch heute noch locker leistungsfähig genug. Auf das Sandy-Mainboard würde der Ivy noch passen, Haswell braucht schon ein neues Board. Haswell-Refreh passt aufs Haswell-Board, der Nachfolger braucht ein neues Board... sprich, alle 2 CPU-Generationen ist eh ein neues Board fällig.
 
Oh mann, manch einem fehlt es hier scheinbar echt an Rechenleistung im Kopf, da wurde offensichtlich auch gespart.

SSD, Raid, DVD und schon schon sind 4 Anschlüsse belegt und man hat keine Luft mehr nach oben, genauso sieht es mit den RAM bänken und eventuellen PCI-E Steckplätzen aus.

16 GB sind heute toll, trotzdem möchte mann vielleicht in einem Jahr aufgrund gestiegener Ansprüche nachrüsten.


Muss doch jeder selber wissen ob er sich diese Möglichkeiten offen lassen möchte, es gibt da kein richtig oder falsch.
 
du verstehst nach wie vor den ganzen Thread nicht.
Es geht hier nicht um Platitüden a la "jeder macht das was er für richtig hält".
Für solche Weisheiten braucht es überhaupt keinen Thread.

Es macht bei der heutigen Rechnergeneration einfach keinen Sinn mehr sich hier großartige Aufrüstmöglichkeiten nach oben offen zu halten.
Die "neuer Chipsatz / neue CPU's / neuer Sockel = neues Board"-Problematik wurde ja von murmeltier bereits richtig erläutert. Und kauft sich jemand heute einen PC mt 4 oder 8 GB RAM weiß ich 100%ig genau dass er in einem Jahr nicht auf einmal 32 GB RAM braucht. Das sind an den Haaren herbeigezogene Upgradepfade die mit der Realität nix zu tun haben. Ich arbeite seit 25 Jahren im IT-Bereich und hab selber noch ein Gewerbe im IT-Bereich, habe noch nie einen Kunden erlebt der innerhalb 1-2 Jahren solche Sprünge in seiner Konfiguration gemacht hat. Es sind sogar Fotografen dabei, Hobby und Semiprofessionelle. Nicht einer schreit nach einem RAID in seinem PC (sowieso Schwachsinn im PC, RAID-0 und RAID-1 bringt mir gar nichts, und RAID-5 ist Overkill für PC. Das bisschen Performance-Gewinn hab ich mit der billigsten SSD schon doppelt und dreifach überholt). Und die Datensicherung erspart mir kein RAID. Und brauche ich eine neue Festplatte weil alte zu klein, fliegt die alte raus und landet bei Ebay - wenn überhaupt. Da wird nicht ständig eine neue Festplatte dazu gefrickelt, wer macht denn sowas ?

Und wozu soll ich mir heute überhaupt die Mühe des Aufrüstens machen wenn ich schon irgendeine Intel-CPU I5-I7 habe die 4 Kerne und irgendwas um die 3,5 GHz rennt ? Nur wg theoretischen paar Prozentchen Performancegewinn eine neue CPU einbauen die ein paar MHz schneller ist ? Lohnt den Aufwand nicht, weder finanziell noch leistungsmässig.
Früher war das anders, da waren Performancegewinne von 50% innerhalb eines Jahres locker drinnen und es lohnte sich aufzurüsten.
Heute ist es eher so dass man entweder durch Defekt gezwungen wird umzurüsten oder man wartet einfach ein 2-3 CPU- und Chipsatzgenerationen ab und schaut dann ob sich sensationelles getan hat, was einen wirklich weiterbringt. Bevor ich heute Board- und CPU-mässig aufrüsten würde (bin noch bei Sandy-Bridge) würde ich zuerst Geld in SSD investieren, soviel Performanceschub bringt mir auch nicht die neueste Strontium-CPU mit Super-Duper-DDR6-RAM zustande. Und die 8 GB RAM haben sich bei mir auch noch nicht so richtig als Flaschenhals herausgestellt :D Ich muss allerdings auch nicht unbedingt 30 RAW's gleichzeitig prozessieren ;)

Und damit auch unsere Phrasendrescher hier im Thread bedient werden: Es muss natürlich am Ende jeder selbst entscheiden was er kauft :D
Meine Mission ist nur die Leute davor zu bewahren haufenweise Kohle zum Fenster rauszuschmeissen für angeblich benötigte Leistung eines EBV-PC's, die man jetzt aber überhaupt nicht braucht, und sollte man sie dann irgendwann mal brauchen dann wg oben genannter Gründe sowieso einen neuen PC erfordert und dann entweder weniger kostet bei gleicher Leistung oder für's gleiche Geld ein mehr an Leistung erbringt. Das sinnvollste heutzutage ist ein Mittelklasserechner, den man alle paar Jahre ersetzt wenn die finanziellen Resourcen nicht unendlich sind. Damit habe ich alle Optionen, jetzt und in Zukunft.
 
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Wobei die Frage ist, ob es faktisch große Unterschiede macht - neue CPU-Generation erfordert bisher (oft) einen neuen Sockel / neues Board, zumindest dann, wenn man den Leistungsunterschied halbwegs spüren mag.
Dem stimme ich vor allem bei Intel zu, sofern da zuvor kein Zweikerner verbaut wurde. Wobei ich bei meinem früheren Rechner mit Core2Duo durchaus noch ernsthaft in Erwägung zog, diesen durch eine höher getaktete gebrauchte 4-Kern-CPU auf dem gleichen Board zu ersetzen. Wären die Gebrauchtpreise nicht so hoch gewesen, hätte ichs wahrscheinlich getan. Die Anschaffung der D800 hob diese Überlegungen dann aber endgültig auf, da es zu wenig gebracht hätte.
... alle 2 CPU-Generationen ist eh ein neues Board fällig.
Intel ist da leider alles andere als konsumentenfreundlich. :( Ich würde sogar soweit gehen, daß sich ein Wechsel inzwischen erst lohnt, wenn sich auch die Kernzahl verdoppelt ohne daß die CPU-Taktfrequenz sinkt.
Es macht bei der heutigen Rechnergeneration einfach keinen Sinn mehr sich hier großartige Aufrüstmöglichkeiten nach oben offen zu halten.
Ich würds eher Erweiterungsoptionen nennen. Zusätzliche RAM-Riegel, Platz und Anschlüsse für zusätzliche Festplatten, Grafikkarten und Erweiterungskarten um auch neue Technik in alte Gehäuse einbauen zu können und sich so neue Komplettanschaffungen zu ersparen. Gerade bei den Anschlüssen hat sich in den letzten Jahren viel getan, wo dann einfache Einsteckkarten das Problem lösten.
Und kauft sich jemand heute einen PC mt 4 oder 8 GB RAM weiß ich 100%ig genau dass er in einem Jahr nicht auf einmal 32 GB RAM braucht.
Aber vielleicht in 4 Jahren, ohne das er deshalb zusätzliche CPU-Leistung benötigt. So läßt sich ein Neurechnerkauf für wenig Geld weiter in die Zukunft verschieben. Ich habe bei der Mehrzahl meiner PCs, irgendwann die RAM-Menge erhöht.
Und brauche ich eine neue Festplatte weil alte zu klein, fliegt die alte raus und landet bei Ebay - wenn überhaupt. Da wird nicht ständig eine neue Festplatte dazu gefrickelt, wer macht denn sowas ?
Schmeiße ich die Alte raus, muß die Neue aber automatisch größer und damit kostspieliger sein bzw. ebenso bald ersetzt werden. Und bedenke, daß sich bei den Festplatten-Kapazitäten in den letzten Jahren nicht mehr viel getan hat. Das war vor 10-15 Jahren noch deutlich anders.
Das sinnvollste heutzutage ist ein Mittelklasserechner, den man alle paar Jahre ersetzt wenn die finanziellen Resourcen nicht unendlich sind.
Warum komplett ersetzen, wenn es zumeist reicht, Mainboard und CPU plus falls nötig, RAM zu ersetzen? Wobei selbst das bei den Fertigrechnern von der Stange zuweilen problematisch ist, weil deren Gehäuse manchmal so klein sind, daß da keine normalgroßen ATX-Boards reinpassen.

Und dann ist da noch die Problematik mit den Windows-Lizenzen seit Windows 8, da diese bei dem OEMs vielfach an die Mainboards gebunden sind. Board kaputt nach der Garantiezeit bedeutet dort Windows neu kaufen müssen. :eek::ugly::grumble::mad::(
 
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Warum komplett ersetzen, wenn es zumeist reicht, Mainboard und CPU plus falls nötig, RAM zu ersetzen? Wobei selbst das bei den Fertigrechnern von der Stange zuweilen problematisch ist, weil deren Gehäuse manchmal so klein sind, daß da keine normalgroßen ATX-Boards reinpassen.

Naja also nach 4-5 Jahren kannst du in der Regel alles ersetzen, bis auf das Gehäuse vielleicht. Mainboard, CPU, RAM hast ja selber schon genannt, und viel mehr ist ja auch nicht dran an so einem Teil ;-) War ne Grafikkarte drin ist die nach der Zeit auch nicht mehr so richtig aktuell. Festplatten würde ich nach der Zeit schon routinemässig tauschen, zumindest die mechanischen. HIer ist die Qualität inzwischen leider richtig bescheiden geworden, quer durch alle Hersteller. Wieviel Festplatten ich schon getauscht habe innerhalb von 3-4 Jahren (meine und die von Kunden), möchte ich gar nicht wissen. Bei RAM geht es inzwischen auf DDR4 hin, d.h. auch die Option in vier Jahren auf 32 GB aufrüsten zu können ist dann unrentabel. Such mal heute nach DDR2 RAM, bei den Preisen pro GB fällst du vom Glauben ab, wesentlich mehr als DDR3.
Wie sich das mit SSD's entwickelt muss man sehen, aber auch hier zeichnet sich bereits der nächste Entwicklungsschritt ab, weg von SATA SSD hin zu PCIe SSD's.
Mit viel Glück passt das Netzteil und die Anschlüsse dazu noch. Ich verwette Haus und Hof mit dir das wir in 4-5 Jahren eine komplett andere Rechnergeneration am Start haben wo du mit heutigen Komponenten nix mehr werden kannst.

Und, was du natürlich auch berücksichtigen musst, die ganz überwiegende Mehrheit (ich vermute sogar hier im Forum) hat von Board aufrüsten, tauschen etc null Ahnung und möchte sich damit auch gar nicht beschäftigen. Spätestens wenn ich also jemand dafür bezahlen muss diese Upgrade-Arbeit für mich durchzuführen, ist die Kosten-/Nutzen-Relation komplett beim Teufel und kann mir gleich einen neuen PC kaufen. Die meisten meiner Kunden (und Freunde/Bekannte/Verwandte) wissen beim Rechnerwechsel noch nicht mal wie sie alle Software und Daten vom alten auf den neuen Rechner umziehen können. Das ist der traurige Wissensstand - und nicht nur von älteren Herrschaften, auch ganz Junge wo man meint die sind damit groß geworden haben eigentlich keine Ahnung. Und von denen die es vielleicht wissen würden gibt es noch mal soundso viele die einfach keine Lust haben sich mit sowas zu beschäftigen und die bezahlen lieber jemand der ihnen diese Arbeit macht. Andererseits ist das halt gut für mich :D

Leute wie du und ich, die sich alles selber zusammenbauen sind auf das Gros der PC-Käufer gesehen die absolute Minderheit. Die Fotografen die ich kenne meinen auch nur "ich will den Einschaltknopf drücken und mehr nicht". Basteln will von denen niemand. Selbst Backup ist vielen schon äusserst schwer beizubringen dass das mal wichtig sein könnte :) Diese Leute holen sich nach 5 Jahren einen neuen PC und gut ist, alles andere lohnt bei denen nicht.

P.S.: Was Festplatten-Kapazitäten betrifft, finde ich hat sich in den letzten 1-2 Jahren doch einiges getan. Wir sind inzwischen bei 6 TB, das gab es vor 2 Jahren noch nicht, bin mir nicht mal sicher ob es das vor einem Jahr schon gab. 2-4 TB war da so das Maximum. Einen Zuwachs von 50-100% Kapazität auf die aktuell verbaute ältere Festplatte finde ich nun doch schon ganz beachtlich.
Und die von dir sogenannten Erweiterungsoptionen, zusätzlich RAM, Grafikkarte oder andere Erweiterungskarte kriegst du eigentlich heute in jeden PC von der Stange rein. Der von mir genannte HP-Rechner z.B. lässt sich von 4 auf 16 GB problemlos aufrüsten, und irgendwelche Karten reinstecken ist auch kein Problem. Natürlich, die ultraschnelle neueste AMD-/Nvidia Grafikkarte die der gemeine Egoshooter-Gamer braucht und die dann auch 300W aus dem Netzteil saugt, geht halt nicht schon wg Netztteil, aber mal ehrlich das sind die wenigsten die den PC nur als Werkzeug nutzen.
 
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Naja also nach 4-5 Jahren kannst du in der Regel alles ersetzen, bis auf das Gehäuse vielleicht. Mainboard, CPU, RAM hast ja selber schon genannt, und viel mehr ist ja auch nicht dran an so einem Teil ;-)
Das summiert sich schon. PC-Gehäuse plus eventuelle Lüfter und Lüftersteuerung plus PC-Netzteil und optische Laufwerke, macht rund 100 Euro Ersparnis. Betriebssystem möglicherweise noch ausreichend, macht 50-100 Euro Ersparnis. Festplatten können weitergenutzt werden und RAM eventuell auch. Macht Pi mal Daumen nochmal 100 Euro. Damit ist man schon in etwa bei der Hälfte des Neupreises. Grafikkarte und sonstige Erweiterungskarten kommen ggf. noch dazu.
War ne Grafikkarte drin ist die nach der Zeit auch nicht mehr so richtig aktuell.
Für EBB-Rechner und abseits des Videoschnitts für alle Nicht-3D-Ego-Shooter-Spieler uninteressant. Für die Meisten reicht schon die CPU-interne GPU aus.
Festplatten würde ich nach der Zeit schon routinemässig tauschen, zumindest die mechanischen.
Eher das Gegenteil. Wenn die ausfallen, dann in den ersten 1-2 Jahren. Haben sie die Zeit überstanden, halten sie meist noch lange. Google hatte dazu mal Statistiken veröffentlicht. (hab ich in einem Heise-Artikel gelesen)
Hier ist die Qualität inzwischen leider richtig bescheiden geworden, quer durch alle Hersteller.
Seltsam, ich lese von solchen Problemen schon seit Jahren nicht mehr und habe nach der unglückseligen Deathstar-Serie von IBM auch keine Probleme mehr. Zuletzt ist mir lediglich, auch schon Jahre her, die Seagate Barracuda 7200.11-Serie in Erinnerung. Und dort wars "nur" ein Firmwareproblem.
Ich verwette Haus und Hof mit dir das wir in 4-5 Jahren eine komplett andere Rechnergeneration am Start haben wo du mit heutigen Komponenten nix mehr werden kannst.
Da halte ich ein-euro-fuffzich dagegen. Was erwartest Du denn? Wir bleiben beim ATX-Standard (Gehäuse und Mainboard), Sata wird bleiben und damit auch die optischen und magnetischen Laufwerke, PCI-Express wird bleiben, bei USB haben wir dann 3.1, der aber abwärtskompatibel ist. Und so reicht der Austausch des Mainboards plus CPU und vermutlich RAM, weiterhin aus, so daß der Rest weiter verwendet werden kann.
P.S.: Was Festplatten-Kapazitäten betrifft, finde ich hat sich in den letzten 1-2 Jahren doch einiges getan. Wir sind inzwischen bei 6 TB, das gab es vor 2 Jahren noch nicht, bin mir nicht mal sicher ob es das vor einem Jahr schon gab.
Die kann ich noch nicht ernst nehmen bei Preisen von 350 - 700 Euro. Das ist aktuell noch was für Leute mit zu viel Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blowfly

Deine ganzen Annahmen beziehen sich ja auf dich und deine Erfahrungen, was ja auch ok ist, ich finde es aber nicht gut, dass du versuchst zu verallgemeinern.
Du schreibst das du deine 8GB RAM nicht voll bekommst, ok.
Meinen Rechner habe ich vor 4 Monaten gekauft mit 16GB RAM.
Und ich bewege mich im Grenzbereich und spiele mit dem Gedanken nochmal 16GB dazu zu kaufen.(Timelaps,Pano, etc.)

Du sagst 4SATA Ports reichen ? Ich habe 6 Ports und bis auf einen sind alle belegt. Du siehst also man kann nicht verallgemeinern.
Aus diesen Gründen würde ich niemals zum Günstigsten Rechner noch zum Teuersten raten sondern einen Mittelweg gehen. Wie auch hier beim TE stellen sich manche Bedürfnisse erst nach ein paar Beispielen ein. Siehe am Anfang mit der GPU.
 
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