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PC für Photoshop - i7-5820K oder i7-6700K?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_434177
  • Erstellt am Erstellt am
Gerne nochmal - aber letztmalig:
In der Computerecke des DSLR-Forums geht es *nicht* um allgemeine Computerthemen oder Harwaretalk. Wir sind keine Zweigstelle von Heise oder Computerbase!

Wofür ist die Computerecke gedacht und wofür nicht?
 
Also der Rechner ist bestellt. Es ist ein i7-5820K geworden, da ich der Meinung bin, dass ich mit einem Hexa-Core für Zukunft besser gerüstet bin.
Wenn er da ist und alles installiert ist, werde ich über die Leistung ggü. meinem Quad-Core Notebook berichten.

Ein großes Dankeschön an alle, die mir bei der Wahl geholfen haben:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es technisch rein durch die Grafikkarte möglich, dass man mit einer besseren GPU größeren Farbraum abdecken kann?
Mein Monitor hatte bis jetzt 99% argb Abdeckung, nun hat er auf einmal 100%:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand ne Ahnung?
 
Guck Dir mal die Marketing-Beschreibung für Grafikkarten an. Da findest Du Informationen zu Speicher, Leistung, OpenGL/CL/DirectX/CUDA, Stromverbrauch usw. usf. Farbraumabdeckung - Fehlanzeige. Deutet darauf hin, dass die Grafikkarte nichts zur Farbraumabdeckung beiträgt. Allerdings kommen die Grafikkarten immer mit Treibern und einer Software (bei ATI ist das Catalyst), und da sind Einstellungen für das Farbmanagement möglich. Vielleicht ist da jetzt was anderes eingestellt als vorher.
 
Oder einfach Messtoleranz vom Spyder bzw. nicht sauber auf Monitor ausgerichtet und Software hat dies fehlinterpretiert.
 
Oder einfach Messtoleranz vom Spyder bzw. nicht sauber auf Monitor ausgerichtet und Software hat dies fehlinterpretiert.

Das eher nicht. Ich habe bestimmt schon 10 Re-/Kalibrierungen hinter mir, und es war immer bei 99% Adobe RGB. Mit dem neuen Rechner sind es gleich 100% geworden.
 
Das eher nicht. Ich habe bestimmt schon 10 Re-/Kalibrierungen hinter mir, und es war immer bei 99% Adobe RGB. Mit dem neuen Rechner sind es gleich 100% geworden.

Eigentlich macht die Grafikkarten nichts, aber auch die Berechnung 100% des Raums ist nicht normiert AFAIK.

Was sein könnte:
Wenn Du SW-kalibrierst, werden ja die LUTs der Grafikkarte genutzt und die könne schon leicht verschieden sein, was z.B. die gelieferte Auflösung oder einfach die Implementierung betrifft.
Sinnvollerweise würde der Farbraum nach der Kalibirierung gemessen und könnte dann etwas anders sein je nach LUT.

Es kann aber auch sein, dass irgendeine SW anders ist, falls Du den Rechner neu installiert hast.

Jetzt hast Du die Nvidia 960?
Und vorher?
 
Nun das versprochene Feedback zu meinem neuen Rechner:)
So sieht er momentan aus:

- Intel Core I7-5820K Haswell-E 6x 3.300 Mhz
- 64GB Corsair Vengeance DDR4 2666Mhz RAM Quad-Channel
- 1TB Seagate HDD (Platte für Privatzeug)
- 3TB Intenso/Toshiba HDD (Datengrab)
- Samsung SSD 840 Pro 256GB (Bootmedium)
- Samsung SSD 850 Pro 512GB (extra Festplatte für Photoshop, Bridge und EBV)
- Nvidia Geforce GTX 960 4GB Gigabyte Windforce
- Mainboard MSI X99A SLI Plus (4-Wege SLI, USB 3.1)
- Turbo M.2 SSD Steckplatz (ist noch leer)
- Windows 10 Professional 64 Bit

Insgesamt hat mich der Rechner 1674€ gekostet. Samsung SSD 840 Pro 256GB hatte ich schon da.
Der Rechner ist eine Wucht. Das Einlesen und Entwickeln der 36MP NEF Dateien ist noch merkbar flüssiger geworden. Die Filter sind ebenso ein Stückchen schneller geworden, aber so groß ist der Unterschied zu meinem alten Quad-Core 2.3Ghz Notebook nicht. Das Rechnen der Slideshows ist auch spürbar schneller.
Insgesamt also schon ein Fortschritt, aber kein gewaltiger.
 
Ein hoher Prozzesortakt bringt bei Photoshop mehr als viele Kerne, schreibt zumindest die ct'.

Kann sich ändern, wenn zukünftige Photoshopgenerationen die vielen Kerne besser nutzen.

Daher wäre der i7-6700K mit 4.0 GHz im Vergleich zum i7-5820K mit 3,3 GHz vermutlich ca. 20% schneller gewesen.

Siehe auch hier:
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-...p-2549713.html

Zusammengefasst steht da drin:
Für Photoshop ist der Takt des einzelnen Kernes wichtig, weil nur bei den wenigsten Operationen die Kerne parallel genutzt werden.
Da ein i7 den höchsten Takt für den einzel Kern hat ist dieser am schnellsten.
Unter 8 GByte Arbeistaspeicher sollte man nicht gehen.
Mit 16 Gbyte ist man gut gerüstet und mehr bringt wenig.
SSD für Betriebsystem und Programme ist natürlich Pflicht.
Wer noch weiter gehen will, kauft eine zweite SSD für die Auslagerungsdatei.
Die Grafikkarte wird nur für ganz bestimmte Anwedungen genutzt und bringt z.B. was bei 3D-Komposition oder Videoschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist es. Ich merke, dass ich immer mehr auch in Richtung Slideshow und Videoschnitt gehe, deswegen denke ich, dass ich mit dem 6 Kerner in Zukunft besser fahren werde.
Außerdem kann es wirklich sein, dass neue Photoshop Versionen dann die Multicore Technik besser unterstützen, dann schimpfe ich wieder, warum ich damals keinen Hexa-Core genommen habe. So einen Rechner kauft man sich nicht alle 12 Monate:)
Außerdem unterstützt 6700K Skylake "nur" 4 RAM Speicherslots, wobei mir auch 32GB erstmal reichen würden, aber wie gesagt, ich denke in die Zukunft, und ich denke, mit 8 bin ich für Zukunft besser gerüstet (genau so ist es mit PCIe Lanes 16 vs. 28).
Zuerst habe ich auf 32GB RAM aufgerüstet, dann doch noch die 4 Stück 8GB Riegeln dazu gekauft und eingebaut, dass ich für die nächsten 4-5 Jahre meine Ruhe habe.
In meinem Notebook bin ich mit 16GB öfter mal an die Grenzen gestoßen, dann wird man nur noch ausgebremst.

Grafikkarte reicht mir, ist eine gute mittelklassige.
Mit der 512GB SSD habe ich jetzt eine Festplatte nur für PS Auslagerungsdatei, Bridge Cache und die aktuellen Projekte eingerichtet.

Da das 5820K das Overclocking so gut verträgt, überlege ich aktuell wegen 4Ghz, sollen angeblich sehr stabil und komplett problemlos laufen (mehr geht auch, aber übertreiben sollte man auch nicht unbedingt). Dann bin ich ca. auf dem 6700K Niveau, was Leistung pro Kern angeht.

Und das Lustige ist, die Konfiguration mit dem 5820K hat mich sogar etwas günstiger gekostet, als es mit dem 6700K kosten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute noch eine Massenentwiklung RAW to JPEG gemacht. Hier ist der Rechner deutlich schneller, ich würde sagen, knapp doppelt so schnell.
 
Danke für die Rückmeldung und ich denke bei Videoschnitt wirst du auch sehr glücklich über deine Wahl sein.

Sollten Fragen beim Übertakten bestehen, kann ich gerne meine Einstellungen zukommen lassen, mit denen ich 4 Ghz erreicht habe :)
 
Ich wollte für späteren Leser noch ein kleines Feedback zum Übertakten da lassen.

Also lohnen tut sich das Übertakten schon. Ich habe mein 5820K auf 4,0GHz pro Kern hochgetaktet. Das kann der Prozessor absolut problemlos ab. Die Temperatur steigt unter Dauervollast kaum über 65°C (max. 67°C stellenweise), der Rechner ist dennoch leise, sprich die Lüfter laufen normal. Ich denke, hier sind auch locker 4,2GHz+ mit Standardkühlung möglich.

So nun zu den Auswirkungen auf das Fotografenleben.
Die Serienentwicklung läuft noch ein bisschen zügiger, sprich man merkt es schon, dass da was gesteigert wurde. Zeit gestoppt habe ich noch nicht, aber ich denke so um die +20-25% sind es mit 4,0GHz schon.
Filter werde ich bei Gelegenheit noch testen.

Also von mir eine 100% Kaufempfehlung für diesen tollen Prozessor i7-5820K:top::top::top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist es. Ich merke, dass ich immer mehr auch in Richtung Slideshow und Videoschnitt gehe, deswegen denke ich, dass ich mit dem 6 Kerner in Zukunft besser fahren werde.
Außerdem kann es wirklich sein, dass neue Photoshop Versionen dann die Multicore Technik besser unterstützen, dann schimpfe ich wieder, warum ich damals keinen Hexa-Core genommen habe. So einen Rechner kauft man sich nicht alle 12 Monate:)
Kann man natürlich machen. Es ist aber auch in den nächsten 6 Jahren nicht zu erwarten (nur ein Beispiel), daß 6x 3,4 Ghz besser performen als 4x 4,4 Ghz.

Der Verwaltungsaufwand in der Soft (wie auch dem OS Kernel) die Rechenergebnisse Syncron zu halten und sie zum Schluß zusammenzufügen, ist nicht unerheblich. Und je mehr Kerne, desto mehr Aufwand.

Ungleich einfacher ist es mit OpenCL (die Grafikkarte rechnet). Die sind seit mittlerweile Urzeiten genau für sowas ausgelegt. D.h. die GPU wie auch der Treiber kümmern sich weitgehend selbst um die Parallelität einer Aufgabe.

Andersrum muß man die Rechenaufgaben für OpenCL erst komplett umschreiben, wogegen man bei der CPU das Vorhandene nur leicht ändert. Je leichter aber, desto weniger Vorteile bringt es ;)

Ja. Schon nicht einfach :)
 
Naja, nun sind es 6x 4Ghz:)
Besser performen bei was? Der Hexa Core performt doch schon im Werkszustand besser, zumindest was Produktivität betrifft. Die 4 Kerner sind beim Spielen etwas besser, ich bin aber kein Spieler, ich brauche den Rechner zum Arbeiten.
 
Naja, nun sind es 6x 4Ghz:)
Besser performen bei was? Der Hexa Core performt doch schon im Werkszustand besser, zumindest was Produktivität betrifft.
Ich will dir ja auch nicht erzählen du hast schlecht eingekauft.

Der "Hexa Core" bollert aber im Werkszustand besser als was? Als dein alter Rechner? Was war das? (habs irgendwie nicht mitbekommen)
Oder hast du gute EBV-Benches gefunden? Ich bin nur interessiert.

Da du nun auch andere Graka hast und PS doch gelegentlich GPU nutzt, ist das für die CPU-Bewertung natürlich auch vom Belang (das rauszurechnen).
 
Als mein alter Rechner sowieso. Ich meine, der 5820K performt bei einem Foto- und Videografen etwas besser als z.B. ein 6700K.
Interessant wäre der 6700K, wenn ich ein Gamer wäre, das bin ich aber nicht. Ich brauch einen Rechner rein für EBV.

Es ist ja nicht so, dass ein 6700K oder 4790K schlecht wären, aber aus meiner Sicht ist der 5820K dazu besser geeignet, und zwar nicht nur rein vom Takt her, sondern als Gesamtpaket (mehr RAM möglich + Quad Channel, mehr PCI Lanes, bessere Wärmeableitung...). Ein 5820K ist als Arbeitsmaschine gedacht, ein 6700K oder 4790 sind Consumer, die eher auf Spielen und Media getrimmt sind.
 
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