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PC aufrüsten noch lohnenswert?

Creon X

Themenersteller
Hi, ich hoffe, ich treffe hier mit meiner Frage auf gute Kompetenz.

Ganz ahnungslos bin ich nicht, aber in Sachen Bildbearbeitung möchte ich natürlich nur das Beste.

Zum/Zur Problem/Frage:

Im Anhang befindet sich zunächst mal ein Screenshot meines aktuellen PC.

Nun, ich möchte gern für 2 Faktoren aufrüsten bzw. gerüstet sein.
1. Bildbearbeitung und 2. Spielen ;-)

1. Bildbearbeitung

Was wäre bei meinem System wichtig, nachzurüsten?

Eine SSD Festplatte? Darauf werkeln soll Windows, Adobe LR & PS.
Mehr RAM? Wobei DDR2 Speicher z.Z. recht hoch im Kurs steht :(

Oder würde die SSD schon einiges an Speed bringen und das würde zum laden von Fotos und der Bearbeitung schon reichen?

2. Spielen ^^

Ich bin ein böser Killerspielspieler :D Schon immer gewesen und der Spass neben der Arbeit der Fotografie darf einfach nicht zu kurz kommen.

Unter Beachtung des 1. Punktes, wäre es auch hier sinnvoll eine SSD nebst RAM anzuschaffen oder zieht eine neue Grafikkarte + RAM in der Bildbearbeitung ebensogut?

Wie sieht da der Bedarf der Programme aus? Braucht LR und PS eher CPU und RAM Leistung (abgesehen von einer SSD) oder hilft die Grafikkarte ausser beim Spielen auch in der Bildbearbeitung aus?

Alles 3's ist leider nicht drin ;-) Es sollen noch Geschenke für meine liebsten Mitmenschen besorgt werden ;-)

Danke schomal i.V. :)
 

Anhänge

Hi, sowohl was Bildbearbeitung als auch Spielen angeht würde ich in die Kiste eher kein Geld mehr rein stecken, was veraltete Komponenten wie DDR2 RAM angeht. Eine SSD würde noch am Meisten bringen, aber bedenke dass 4GB RAM und der q6600 ziemlich stark bremsen - die Singlecore Leistung dieser CPU ist vor allem stock ziemlich bescheiden.

Ich würde erst mal eine SSD rein schieben und wenn dann mehr Kohle da ist ein neues CPU + RAM + Mainboard Bundle rein packen. Standardempfehlung für EBV und Zocken halt... i5, H Board und 8-16GB RAM je nach Geldbeutel. Grafikkarte dann als Letzes, es sei denn Du legst mehr Wert auf's Spielen als auf PS und LR.
 
Da gibt es keine richtige oder falsche Behauptung - es kommt ganz drauf an, was man gerade so macht. Bremst die CPU (z.B. beim Anwenden von Filtern voll ausgelastet...), dann bringt eine SSD bei dem Vorgang nichts.

Bei den meisten anderen Vorgängen bringt eine SSD jedoch schon ziemlich viel, gerade bei Systemen mit wenig RAM, weil Windows bei 4GB RAM permanent am Auslagern ist. Die Zugriffe auf die Auslagerungsdatei sind nicht nur langsam, sondern verlangsamen auch noch andere Vorgänge, die auf die Festplatte zugreifen müssen.

Hat man z.B. Photoshop und Lightroom offen, und will in ACR mal eben 30 RAWs a 25MB rein laden, kann es gut sein, dass ACR nicht nur die RAWs liest, sondern gleichzeitig noch Anteile vom RAM, den Lightroom gerade belegt, in die Auslagerungsdatei schreibt, damit ACR für die RAWs Platz hat. Da Festplatten so schlecht im random R/W sind, verschlechtert sich die Geschwindigkeit des Vorgangs dramatisch - nicht etwa auf 50% Geschwindigkeit, wie man erwarten könnte, sondern eher auf 10-20%.

Hier bringt's dann eine SSD - die Auslagerungsdatei kann nun deutlich schneller bedient werden, und wenn gleichzeitig noch mal eben die 30 RAWs geladen werden müssen, bremst nicht mehr die Platte...


Falls der Threadersteller dagegen eher ein 24MP Bild in Photoshop offen hat und die größeren Filter zu langsam laufen, dann ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit eher CPU-gebunden, d.h. der Einsatz einer SSD würde so ziemlich gar nichts bringen.
 
Auslagerungsdateien auf die ssd zu lenken ist mMn. nicht grad optimal. SSDs lassen sich nur beschränkt oft beschreiben. Je nach Menge/Häufigkeit der Auslagerung kann die Lebenszeit drastisch kürzer sein.

Ich würde dir auch raten alles zu erneuern (Mobo, Grafikkarte, Ram).

Eine SSD bringt dir Vorteile in der Startgeschwindigkeit und Ladezeit (falls die daten auch auf der ssd sind).

CPU bringt dir bei allen Berechnungen einen Geschwindigkeitsvorteil (filter, photomerge, Transformationen, usw.).
Für Spiele reicht ein normaler i5 (Hyperthreading wird von Spielen meist nicht unterstützt), für Bildbearbeitung kann sich ein i7 lohnen. Amd meide ich generell.

RAM bringt dir bei großen Datenmengen was, halt der Speicher, den die CPU zum berechnen nutzen kann (panoramen aus >16 Bildern oder folusstacks brauchen gerne mal 16gb, spiele & normale EBV max 4gb). Darauf achten, dass der RAM zwingend auf der QVL deines Mainboards steht, gibt sonst oft performance Probleme.
Bei 4 Rambausteinen passt bei dir eh nixmehr rein.
Darauf achten beim neuen nur gleiche Ramriegel zu nehmen, nicht wie beim alten 2 unterschiedliche.

Die neue Grafikkarte bringt dir nur zum spielen was. Kann die GTX 760 nur empfehlen.

Beim Mainboard kannst du günstige kaufen, wenn das Geld da ist, würd ich aber gute Mittelklasse empfehlen (ca 100€).. die haben meist bessere Bauteile verbaut und halten länger.
Soll es ans übertakten gehen, solltest du hier richtig investieren (um 200€).
 
Nun, ich möchte gern für 2 Faktoren aufrüsten bzw. gerüstet sein.
Was feht denn jetzt genau? Wo hakt der PC? Ein Blick in den Taskmanager schadet nie und dessen Auswertung sollte jemandem, der seien PC selber aufrüsten will, wohl vertraut sein.

Wird das Arbeiten (gefühlt) bedeutend schneller, wenn Du immer nur eine Applikation offen hast (man kann dann sogar mal den Browser schliessen und bei genügend Erfahrung und Vorsicht selbst den Virenscanner mal stoppen um zu sehen, ob der nicht die Festplattenzugriffe sinnlos verlangsamt). Oder bremst Dich der Rechner schon aus, wenn Du ein einziges Raw-Bild bearbeitest?

Wie zufrieden bist Du denn mit dem PC derzeit? Willst Du ihn lieber behalten, wie sehr nervt Dich das Neuaufsetzen des Rechners usw.

Ich habe meinen Q6600 (allerdings schon vor gut 3 Jahren) mit mehr Speicher aufgerüstet (eine SSD hatte er da schon zwei Jahre lang). Im Nachhinein war das herausgeworfenes Geld (im Gegensatz zur SSD). Der parallel nur für Video-Rendering angeschaffte Zweit-PC wurde ganz schnell zum vollwertigen Ersatz. Der Q6600 war mir zwar von der CPU her immer noch schnell genug, aber der Lärm (trotz neuem Lüfter für CPU und Netzteil und neuer, lüfterloser Grafikkarte, ein neuer CPU-Kühler ist in dem Gehäuse nicht zu verbauen) gab ihm den Rest.

Ich würde dir auch raten alles zu erneuern (Mobo, Grafikkarte, Ram).
Falls de Grafikkarte keine Probleme macht, würde ich die behalten (Geld ist hier ja auch eine Frage). Im Bezug auf nahezu alles, was hier im Forum relevant ist, ist diese irrelevant bzw. genügt ihm jetzt ja schon.
 
Auslagerungsdateien auf die ssd zu lenken ist mMn. nicht grad optimal. SSDs lassen sich nur beschränkt oft beschreiben. Je nach Menge/Häufigkeit der Auslagerung kann die Lebenszeit drastisch kürzer sein.

Der reinen Theorie nach stimmt das... ich habe auch die Auslagerungsdatei bei meinen SSD Systemen (und auch bei den Konventionellen, soweit genug RAM vorhanden ist) seit Jahren ausgeschaltet, aber die Meisten, die eine Festplatte mit einer SSD ersetzen, lassen die Auslagerungsdatei an (mit z.B. 4GB RAM geht's auch gar nicht anders) und erfahren genau hierdurch den großen Geschwindigkeitsschub.

Wenn man nicht vor hat, die SSD 10+ Jahre zu nutzen, ist das eh egal. Für Leute, die auf der Systemplatte nicht andauernd am Schreiben sind, ist es erst recht egal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für die Antworten :)

ich rüste natürlich nicht "neu" auf, bis auf die SSD, sondern schau nach Gebraucht angeboten.
Bei der CPU habe ich schon von E6550 auf den Q6600 gewechselt.

RAM würde ich ebenfalls gebraucht für 40-50€ auf 8GB aufstocken.
SSD soll ne 512GB werden.

Auf eine komplett neue Einrichtung möchte ich aus Kostengründen verzichten. Da bin ich bei meinem Wunschsystem locker bei 700€-900€. So nur etwa 350€, wenn ich alles austausche.

Also als kleines Fazit: SSD + RAM wäre momentan wohl Sinnvoller, als RAM + Grafikkarte, richtig?
 
Was feht denn jetzt genau? Wo hakt der PC? Ein Blick in den Taskmanager schadet nie und dessen Auswertung sollte jemandem, der seien PC selber aufrüsten will, wohl vertraut sein.

Wird das Arbeiten (gefühlt) bedeutend schneller, wenn Du immer nur eine Applikation offen hast (man kann dann sogar mal den Browser schliessen und bei genügend Erfahrung und Vorsicht selbst den Virenscanner mal stoppen um zu sehen, ob der nicht die Festplattenzugriffe sinnlos verlangsamt). Oder bremst Dich der Rechner schon aus, wenn Du ein einziges Raw-Bild bearbeitest?

Wie zufrieden bist Du denn mit dem PC derzeit? Willst Du ihn lieber behalten, wie sehr nervt Dich das Neuaufsetzen des Rechners usw.

Ich habe meinen Q6600 (allerdings schon vor gut 3 Jahren) mit mehr Speicher aufgerüstet (eine SSD hatte er da schon zwei Jahre lang). Im Nachhinein war das herausgeworfenes Geld (im Gegensatz zur SSD). Der parallel nur für Video-Rendering angeschaffte Zweit-PC wurde ganz schnell zum vollwertigen Ersatz. Der Q6600 war mir zwar von der CPU her immer noch schnell genug, aber der Lärm (trotz neuem Lüfter für CPU und Netzteil und neuer, lüfterloser Grafikkarte, ein neuer CPU-Kühler ist in dem Gehäuse nicht zu verbauen) gab ihm den Rest.

Falls de Grafikkarte keine Probleme macht, würde ich die behalten (Geld ist hier ja auch eine Frage). Im Bezug auf nahezu alles, was hier im Forum relevant ist, ist diese irrelevant bzw. genügt ihm jetzt ja schon.

Der PC hakt am RAM. Den werde ich auf jeden Fall ersetzen. Hab einige Gebrauchtquellen für 8GB 800er DDR2 (4x2GB) für 50€ und als SSD kommt ne
Crucial 512GB MX100 zum Einsatz. Grafikkarte "würde" eine 750Ti werden. Diese aber wohl erst demnächst. Wobei ich zur Frage der Zufriedenheit komme: Ich bin eigentlich recht zufrieden mit meinem PC. nur das Laden und Exportieren von etwa 100-300 Photos in LR dauert mit zu lang, sowie das zoomen in 100% Ansicht, bis das Bild komplett geladen ist.

Beim Spielen macht sich der geringe Speicherplatz im RAM auch bemerkbar. BF4 läuft auf mittel mit einigen Kompromissen bei 60 FPS. Ich würde aber auch gern die schönen und tollen Details des Spiels mal sehen ... ;-) Die CPU war fürs spielen ein gutes Upgrade. der Wechsel von der E auf die Q war top - nicht nur beim Spielen ;-)

Und das für ebenfalls 50€. Dafür 2 Kerne mehr, übertaktungspotenzial ohne ende - läuft atm mit 3,0GHZ 9x333mhz bei frischen 35°C im Idle und 45-50°C beim Zocken. Alles gut.
Mein System lässt mich selten im Stich, ausser eben bei Grafikaufwändigen Games oder Speicherhungrigen Anwendungen wie LR oder Photoshop mit 20+ Ebenen.

Ich such halt nur das gewisse fünkchen Speed in einigen Sachen ;-)


Edit: Neuaufsetzen stört mich nicht, hab ich schon hunderte male hinter mir. Angefangen bei Windows 2000 über die weitere Reihe und Exkurse zu Suse Linux und Redhat ... Lautstärke stört mich auch nicht. Hab eh meist Musik laufen beim Arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nur zweitrangig ums spielen. ich suche die optimale lösung als hauptgrund für die schleppende Bildverarbeitung in LR.

Hab gerade 10 Bilder exportiert. dies hat fast genau 1 Minute gedauert. Ist doch ein wenig lang, wenn man mal 200 Photos exportieren muss.
Mal abgesehen vom ladevorgang in der Bildansicht in LR, bis die schärfe vollständig in der 100% ansicht geladen ist.

Das dauert mir doch noch zu lang, obwohl der Q6600 da doch schon gute Arbeit leistet, im gegensatz zum alten E6550.

Mal nur darauf konzentriert: Hilft da die SSD mehr (müssen die Bilddateien dann auch auf der SSD liegen oder reicht, wenn LR auf der SSD installiert ist und vllt. noch der Katalog?) oder doch eher das verdoppeln des RAM's auf 8GB?

LG
 
Ich bin eigentlich recht zufrieden mit meinem PC. nur das Laden und Exportieren von etwa 100-300 Photos in LR dauert mit zu lang, sowie das zoomen in 100% Ansicht, bis das Bild komplett geladen ist.
Fürs Exportieren hilft die CPU und u.U. eine SSD. Wobei letzteres natürlich stark von der aktuellen Konfiguration abhängt. Wenn Du jetzt schon zwe schnelle Platten hast, dann bringt die SSD weniger wie wenn Du jetzt mit einer langsamen Platte arbeitest.

Ein i7-2600K dürfte nach meinen Benchmarks (aber eher mit ViewNX und älteren Versionen von LR) ca. doppelt so schnell sein wie ein nicht übertakteter Q6600. Ich kam mit dem i7-2600K (und LR 5.2 RC sowie D700 Raws ohne Rauschredizierung und ohne Objektivkorrekturen) auf 1,3 Sek pro Bild (Ergebnis in unkomprimiertem 8-Bit TIFF auf eine SSD, Quelle war eine HDD), mit Entrauschen waren es ca. 1,7 Sek.

Führe ich das Selbe nur mit einer einzigen (langsamen) HDD aus und speichere auch noch als komprimiertes TIFF, wird es spürbar langsamer. An BibblePro, das für die selbe Aktion ohne Entrauschen auf dem Q6600 nur 0,9 Sek je Bild braucht, kommt LR halt immer noch nicht heran.

Speicherhungrigen Anwendungen wie LR oder Photoshop mit 20+ Ebenen.
Für lezteres wird wohl mehr Speicher helfen.

Mittlerweile liegt bei mir nahezu alles auf zwei SSDs (256GB fürs System/Programm inkl. Previews und Bilddatenbank/Temp-Daten) und 1GB SSD für die Bilder (Originale) des letzen Jahres. Die älteren originale liegen auf dem NAS. Ich war schlicht die spür- und hörbaren :D Performanceverluste beim Sortieren der Bilder leid, wenn diese auf der HDD lagen. Wenn ich 800-1500 Bilder am Stück sortiere, dann merkt man halt auch mit passender Software 1/4 Sekunde Unterschied an Ladezeit pro Bild. Mehr hat da natürlich die vorherige Optimierung der Software gebracht, aber das ist bei Dir keine Option.
 
ich arbeite zur zeit mit einer 1TB SSHD von Seagate. also im prinzip mit einer normalen 7200er hdd mit SSD unterstützung von witzigen 8GB. eine SSD würde da also schon was bringen. ist nur die frage, ob die bilder auch auf der SSD liegen "müssen" um beim exportieren und bearbeiten auch eine geschwindigkeitssteigerung festzustellen?

für ne 1TB SSD reichts nu wirklich gerade nicht :P
 
für ne 1TB SSD reichts nu wirklich gerade nicht :P
Ich habe ja auch nicht behauptet, daß Du 30.000 Bilder und mehr im Jahr machst oder alle Originalbilder, die Du im Leben aufgenommen hast, auf dem Rechner (insb. der SSD) liegen müssen.

Für die optimale Geschwindigkeit müssen sie auf einer SSD liegen. Ob es am Ende aber nicht sogar schneller ist, sie von der HDD zu lesen und auf die SSD zu schreiben, wird Dir vermutlich keinervorhersagen können.

Wenn die SSHD entsprechend konfiguriert ist (kein write through) und Du mit genügend wenig Daten testest, dann sollte das wohl annähernd auf das Selbe heraus kommen, da die TIFs erst mal auf der SSD landen müssten. Und wenn die SSHD dann noch so schlau ist, bei mehrmaliger Durchführung der Tests mit ein paar Bildern diese zum Lesen auch im SSHD-Cache zu halten, dann müsstest Du schon fast beim Test nur mit einer SSD sein.

Der Hauptunterschied bei der Geschwindigkeit wird sowiso durch eine neue CPU kommen. Faktor zwei oder mehr kann man beim Bildexport durch den Wechsel von HDD auf SSD allenfalls im Laptop/Netbook erreichen, wenn dort vorher eine lahme und billige Platte verbaut war. Vor allem Bemerkst Du diesen Unterschied der CPU-Leistung auch bei der Bearbeitung der Bilder und nicht nur beim Batch-Export.

Von daher würde ich zunächst Mainboard/CPU/Speicher aufrüsten (und u.U. das Netzteil, falls das nicht schon alle passenden Anschlüsse bietet). Wobei das natürlich auch schon ca. 350-400 Euro sind.
 
Netzteil ist schon damals von mir grosszügig berechnet angeschafft worden. alle anschlüsse, die man heute so braucht sind auch zur genüge vorhanden.

Also die sshd wird kaum irgendwelche bilddateien auf dem flash behalten, da ich ja noch nur zu gern zocke, liegen da sicher gern die grossen maps von bf4 drauf und die windows-start-geschichten. deswegen ja auch mein griff bzw. Frage nach einer reinen SSD, um eben diesem umstand zu umgehen.

cpu ist nun schon fast die grösste verbaut, die auf sockel 775 geht. alles noch grössere würde in richtung extreme edition von intel und somit derart ins geld gehen, da könnt' ich mir n neuen pc kaufen :)

ein 8GB RAM-Kit für dual channel betrieb ist gekauft, kommt ende nächster woche. die cruzial mx100 SSD folgt dann auch.

ich werde dann wohl meinen katalog splitten müssen und auftragsarbeiten auf die SSD verlagern und den "hobby-knipskram" von mir auf der HDD belassen. ein wenig speicher auf SSD muss ja frei bleiben.

Damit sollte ich dann noch ein paar jahre ruhe haben oder? Es soll ja nur der Workflow ein wenig beschleunigt werden, ich brauch keine Rakete im Arbeitszimmer ... ^^
 
Damit sollte ich dann noch ein paar jahre ruhe haben oder?
Das musst nun Du für Dich selber wissen. Ich hätte in den altern Rechner kein Geld mehr investiert.

Nach der Aussage zu "auftragsarbeiten" bin ich sowiso raus. Wenn ich mit dem Rechner irgendwie Geld verdiene, denn wären mir die 400 Euro für eine neue Plattform (MoBo+i5+mind. 8GB, mit den Sachen im i5-Parallelthread wären es sogar nur 300 Euro) vollkommen egal. 4-5 Stunden an eingesparter Zeit (gerechnet auf die Nutzungsdauer des Rechners) und man hat das Geld schon wieder drin. Aber wenn der Kunde natürlich Deine Wartezeit zahlt....
 
hihi, das war nur so salopp gesagt von mir. ich werd halt mal gefragt, ob ich dies und jenes mal festhalten kann und dann mach ich das liebendgern :) Auftrag ist das falsche wort gewesen :)
 
(...) Damit sollte ich dann noch ein paar jahre ruhe haben oder? Es soll ja nur der Workflow ein wenig beschleunigt werden, ich brauch keine Rakete im Arbeitszimmer ... ^^

Sofern noch relevant oder ggf. möglich - würde persönlich in die alte Kiste maximal noch eine SSD reinstecken, weil man die auch später weiternutzen kann.

Sofern die Leistung dann nicht reicht, aber lieber ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und eine vernünftige, solide Basis nehmen...also kein DDR2, keine neue CPU für den alten, toten Sockel usw. Derzeit ist seitens AMD da imho kaum noch was sinnvolles möglich, insofern bleibt imho nur ein Intel-System übrig.

Je nach wirklichem Zweck und möglichem Geld dann überlegen, was Sinn macht (Haswell i3, i5, Xeon) oder ob z. B. ein Gebrauchtkauf (i5-2500k, i7-2600k) in Frage käme, gepaart mit DDR3 RAM...
Wäre ein deutliches Leistungsplus bei vertretbaren Kosten und je nach Anwendungsfall (kaum Spiele oder mehr bzw. grafiklastige Bildbearbeitungsprogramme) dann eben zunächst die alte Grafikkarte weiternutzen. Zudem Du dann wirklich die nächsten Jahre Ruhe hättest...
 
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