Gelöschtes Mitglied 314876
Guest
Kann immer passieren... der springende Punkt bei Fuji Akkus ist halt dann, daß der Fuji Service für die Reparatur aufkommt.
Wenn da ein markenfremder Akku in Deiner Fuji dick wird, dann kannst Du das alles selbst zahlen.
Die Akkudiskussion ist in Wirklichkeit sehr mühsam. Die Dritthersteller kommen und gehen (d.h. die Marken kommen und verschwinden). Einzelerfahrungen lassen sich nicht übertragen und wenn die nächste Charge kommt, ist bei der gleichen Marke sowieso wieder alles anders.
In die Akkus wird heute immer mehr Elektronik gebaut. Der Kollege auf Pen un Tell hat ja schon für seine Olympus E-M1 diverse Drittakkus (auch Patona) auseinandergebaut und Unterschiede in der Elektronik festgestellt - vor allem z.B. in der Temperaturübewachung und im Überladeschutz. D.h. sie sind nicht identisch zum Original und der Unterschied wird größer, je mehr Elektronik enthalten ist.
Es ist ja bekannt, daß es weltweit nur eine Hand voll Hersteller für Akkuzellen gibt und daß sich de facto jeder hier bedient, auch die Kamerahersteller. Ebenso ist bekannt, daß man verschiedene Qualitätsstufen bekommt und Zellen unterschiedlich selektiert und zusammengestellt werden (sind ja mehrere in so einem Akku drin). Die Qualitätsstufen äußern sich vor allem in der Kapazität, d.h. das ist jetzt nicht gleich schwarz oder weiß, gut oder schlecht. Wir merken ja auch, daß insbesondere die billigen Dritthersteller die bereits unterschiedlich angegebene Kapazität auch nur so solala halten können.
So, wenn man jetzt Akkuzellen nicht sorgfältig selektiert und zusammenstellt, ist das ein Problem. Die Modellbauer können ein Lied davon singen. Dort werden Einzelzellen gekauft und zusammengeschlossen und - so gehört es jedenfalls - über einen guten Balancer gleichmäßig geladen. Wenn das nicht klappt, hat schon der eine oder andere Modellbauer seine Garage abgefackelt.
Ich war mal Zeuge von so etwas und daher kaufe ich persönlich nur Originalakkus vom Kamerahersteller. Ich hab auch Kinder zu Hause. Die 30 EUR Ersparnis sind es mir einfach nicht wert.
Wenn da ein markenfremder Akku in Deiner Fuji dick wird, dann kannst Du das alles selbst zahlen.
Die Akkudiskussion ist in Wirklichkeit sehr mühsam. Die Dritthersteller kommen und gehen (d.h. die Marken kommen und verschwinden). Einzelerfahrungen lassen sich nicht übertragen und wenn die nächste Charge kommt, ist bei der gleichen Marke sowieso wieder alles anders.
In die Akkus wird heute immer mehr Elektronik gebaut. Der Kollege auf Pen un Tell hat ja schon für seine Olympus E-M1 diverse Drittakkus (auch Patona) auseinandergebaut und Unterschiede in der Elektronik festgestellt - vor allem z.B. in der Temperaturübewachung und im Überladeschutz. D.h. sie sind nicht identisch zum Original und der Unterschied wird größer, je mehr Elektronik enthalten ist.
Es ist ja bekannt, daß es weltweit nur eine Hand voll Hersteller für Akkuzellen gibt und daß sich de facto jeder hier bedient, auch die Kamerahersteller. Ebenso ist bekannt, daß man verschiedene Qualitätsstufen bekommt und Zellen unterschiedlich selektiert und zusammengestellt werden (sind ja mehrere in so einem Akku drin). Die Qualitätsstufen äußern sich vor allem in der Kapazität, d.h. das ist jetzt nicht gleich schwarz oder weiß, gut oder schlecht. Wir merken ja auch, daß insbesondere die billigen Dritthersteller die bereits unterschiedlich angegebene Kapazität auch nur so solala halten können.
So, wenn man jetzt Akkuzellen nicht sorgfältig selektiert und zusammenstellt, ist das ein Problem. Die Modellbauer können ein Lied davon singen. Dort werden Einzelzellen gekauft und zusammengeschlossen und - so gehört es jedenfalls - über einen guten Balancer gleichmäßig geladen. Wenn das nicht klappt, hat schon der eine oder andere Modellbauer seine Garage abgefackelt.
Ich war mal Zeuge von so etwas und daher kaufe ich persönlich nur Originalakkus vom Kamerahersteller. Ich hab auch Kinder zu Hause. Die 30 EUR Ersparnis sind es mir einfach nicht wert.