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Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen (published!)

AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Bin ich auch für, denn wer für schlappe 400 € Patent anmeldet muss entweder Kohle + Langeweile haben oder wirklich ne richtig gute Idee.:rolleyes:

Oder glauben eine wirklich richtig gute Idee zu haben :evil:

Bei den 400 EUR wird es im Zweifelsfall nicht bleiben, denn es gibt nach Erteilung ja auch noch laufende Patentgebühren, Anmeldungen im Ausland, ...

Geld verdienen mit Patenten ist als "kleiner Erfinder" exterm schwer. Man muß dann erst noch jemanden finden, der das Patent für nennenswertes Geld lizensieren will und das Patent muß so gut sein, daß es keinen einfachen Weg drum rum gibt.

Aber ich bin mal gespannt auf die ausführliche Darstellung der Erfindung und ich wünsche dem TO viel Erfolg. Was bis jetzt in diesem Thread bekannt ist läßt keinerlei Beurteilung zu.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Die einfachste Lösung des Themas sind dedizierte Bildwandler, die die Verzeichnung des Objektivs ausgleichen, wären jedoch wenn Präzision gefragt ist ohne Entfernungseinstellung.

Wenn es denn so einfach wäre, hätten nicht Generationen von Physikern, Optikkonstrukteuren und die diesbezügliche Industrie etc. enormen Aufwand bei der Konstruktion hochkorrigierter Optiken an den Tag legen müssen und müssten nicht enorme Kosten für ponderiert ausgewogene Optikkonstruktionen zu bezahlen sein.


abacus
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Beruht die Funktionsweise deines Patents auf diesem Thread?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8991856#post8991856
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Seltsam, gestern nacht, bei der letzten Zigarette vor der Haustür, hab' ich ans gleiche Problem gedacht.:rolleyes:

Als Lösungsansatz kamen mir die Weltraumteleskope in den Sinn, bei denen die Verzeichnungen durch Anheben oder Absenken kleiner Stempel unter den Spiegeln(in unserem Fall den Sensor) die unterschiedlichsten Einflussfaktoren korrigieren. Das könnte man im Falle eines Sensors sicher auch mit hinterlegten elektromagnetischen Schalttafeln erreichen.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Ich bin mal gespannt!

Nen gekrümmten Sensor könnte man eventuell mit ner objektseitig kugelig gefrästen Lichtleiterplatte im Kontakt auf der CCD (ohne Mikrolinsen auf der CCD) nachbilden. Aber ich denke diese Platten mit optimalerweise zum Pixel-Pitch angepaßten Glasfasern wären recht kostspielig.
Und das wäre nur spannend mit angepaßten Optiken, nicht hilfreich gegen perspektivische Verzeichnung.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Nen gekrümmten Sensor könnte man eventuell mit ner objektseitig kugelig gefrästen Lichtleiterplatte im Kontakt auf der CCD (ohne Mikrolinsen auf der CCD) nachbilden. Aber ich denke diese Platten mit optimalerweise zum Pixel-Pitch angepaßten Glasfasern wären recht kostspielig.
Obendrein würde das auch nur zu einem Objektiv passen, das obendrein eine Festbrennweite sein müßte.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Am End' kommt der TO und meint, er hätte genung Ideen für ein Patent :lol::grumble::lol:
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Kommt ein Mann mit einer Gasflasche auf'm Rücken zum Patentamt und meint:
"Ich habe ein Feuerzeug erfunden, dass ein Leben lang brennen kann"


Gruß

DigiLot
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Kommt ein Mann mit einer Gasflasche auf'm Rücken zum Patentamt und meint:
"Ich habe ein Feuerzeug erfunden, dass ein Leben lang brennen kann"
+1

Jetzt wartet doch erstmal ein paar Tage ab, um was es sich bei dem Patent vom TO überhaupt handelt, bevor hier der Threat vor Kommentaren explodiert. Vielleicht ist es ja wirklich sehr gut!
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Obendrein würde das auch nur zu einem Objektiv passen, das obendrein eine Festbrennweite sein müßte.

Ja, Einschränkungen gäbes es damit. Ne SLR wäre wohl infolge der Krümmung auch nicht mehr optimal zu bauen. Mal schauen was kommt.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Mir scheinen hier Begriffe durcheinander gewirbelt zu werden! Leider!

Verzeichnungen: Fehler des Herstellers (Mängel in der Optik)
Verzerrungen: Fehler des Fotografen (Mängel in der Haltung der Kamera)

Wer diese beiden Begriffe nicht klar trennt, scheint in der Materie nicht sonderlich bewandert zu sein...

Mir kommt das eher nach Wortklauberei vor.

Ja. Aber "Verzerrung" ist ein ganz allgemeiner Begriff – etwas wird nicht so abgebildet, wie es sein sollte. Verzeichnung (von mir aus auch optische Verzerrung) ist eine Form der Verzerrung, perspektivische Verzerrung (der Ausdruck legt nahe, dass man die an sich korrekte perspektivische Darstellung im konkreten Fall als störend empfindet) eine andere.

L.G.

Burkhard.

Danke.

Wir dirkutieren hier nicht in einem Seminar herum: Du stellst Fragen zu einer Patentanmeldung! Da spielen "feine Unterschiede" eine sehr erhebliche Rolle.
Das stimmt. Aber solange jeder weiß um was es geht. Im Patent hab ich "optische Verzerrung" Schrägstrich "Verzeichnung" geschrieben. Außerdem wird das Problem im Patent beschrieben weshalb es deshalb denke ich keine Probleme gibt.

Und erklär uns mal bitte den ganz neuen Begriff der Pixelvignettierung :confused:
Damit mein ich halt einfach die normale Vignettierung. Die Randabschattung dadurch hervorgerufen, dass an den Rändern weniger Lichtstrahlen in die Pixel treffen.

Wenn diese Anmeldung erfolgt ist, kannst Du hier Klartext reden. Anderenfalls solltest Du estmal garkein Wort darüber verlieren und die offizielle Anmeldung abwarten. Hast Du einen Patentanwalt?

Die Anmeldung ist erfolgt. Bis das Patent bearbeitet wird dauert es allerdings noch 6 Monate :D Ja, ich hab ein Patentanwalt.

Es werden also in dem Moment, in dem Lichtstrahlen auf den Sensor treffen, Linien gerade gebogen. Außerdem gelingt das sowohl mit "verbogenen Linien" aufgrund der perspektivischen Darstellung als auch mit Abbildungsfehler (tonnenförmige/kissenförmige Verzeichnung des Objektives). De weiteren sollen tatsächlich krumme Dinge auch als solche wiedergegeben werden.
Dass die perspektivische Darstellung mit dem "Patent" neutralisiert wird, kann ich mir noch nicht so recht vorstellen. Der Sensor sieht ja nur das, was er aufgrund seiner Position und dem verwendeten Objektiv zu sehen bekommt. Ich lasse mich überraschen (und der 1. April ist weit genug weg, um etwas in dieser Art zu erwarten).

Nein es findet kein Prozess des "Geradebiegens" statt. Gerade Linien treffen einfach so auf, dass sie halt auch im resultierenden Bild gerade sind. Du bringst hier was durcheinander. Ich hab nie gesagt, dass die Erfindung perspektivische Darstellung beheben kann :D. Sie kann perspektivische Verzerrung und die Vignettierung beheben.


Möglicherweise ist das "Patent" ein Sensor von auf Luftkissen getragener Photodioden, was erlaubt, den Sensor der Verzeichnung anzupassen !?!?

Luftkissen? - WTF :ugly:

Bin ich auch für, denn wer für schlappe 400 € Patent anmeldet muss entweder Kohle + Langeweile haben oder wirklich ne richtig gute Idee.:rolleyes:

400 € ohne Patentanwalt. ca. 3000+ € mit. Eher die beiden letzteren :D

...und das Patent muß so gut sein, daß es keinen einfachen Weg drum rum gibt.
Das stimmt, das ist schwierig. Es muss wirklich wasserdicht sein.


Aber ich bin mal gespannt auf die ausführliche Darstellung der Erfindung und ich wünsche dem TO viel Erfolg. Was bis jetzt in diesem Thread bekannt ist läßt keinerlei Beurteilung zu.

Danke.

Wenn es denn so einfach wäre, hätten nicht Generationen von Physikern, Optikkonstrukteuren und die diesbezügliche Industrie etc. enormen Aufwand bei der Konstruktion hochkorrigierter Optiken an den Tag legen müssen und müssten nicht enorme Kosten für ponderiert ausgewogene Optikkonstruktionen zu bezahlen sein.

abacus

Die meisten Generationen von Physikern hatten aber auch keine digitale Technik zur Verfügung.

Beruht die Funktionsweise deines Patents auf diesem Thread?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8991856#post8991856

Äh basierend denk ich jetzt nicht aber spielt wohl irgendeine Rolle.

Seltsam, gestern nacht, bei der letzten Zigarette vor der Haustür, hab' ich ans gleiche Problem gedacht.:rolleyes:

Als Lösungsansatz kamen mir die Weltraumteleskope in den Sinn, bei denen die Verzeichnungen durch Anheben oder Absenken kleiner Stempel unter den Spiegeln(in unserem Fall den Sensor) die unterschiedlichsten Einflussfaktoren korrigieren. Das könnte man im Falle eines Sensors sicher auch mit hinterlegten elektromagnetischen Schalttafeln erreichen.

interessant.

Ich bin mal gespannt!

Nen gekrümmten Sensor könnte man eventuell mit ner objektseitig kugelig gefrästen Lichtleiterplatte im Kontakt auf der CCD (ohne Mikrolinsen auf der CCD) nachbilden. Aber ich denke diese Platten mit optimalerweise zum Pixel-Pitch angepaßten Glasfasern wären recht kostspielig.
Und das wäre nur spannend mit angepaßten Optiken, nicht hilfreich gegen perspektivische Verzeichnung.

Ja das geht auf jeden Fall schon in die richtige Richtung. Sensoren in Halbkugelform sind wohl noch nicht herzustellen bzw. wie gesagt sehr teuer. Ja, die Optiken müssten angepasst werden. Allerdings wäre es mit der Erfindung möglich auch noch normale Optiken zu verwenden. Dann jedoch natürlich ohne den gewünschten Effekt. Außerdem wäre die "Anpassung" eher eine Vereinfachung, da Linsen sowieso eher eine gekrümmte Fokusebene haben (vgl. menschliche Netzhaut)...oder nicht? D.h. Objektive würden eigentlich billiger und leichter werden?

Obendrein würde das auch nur zu einem Objektiv passen, das obendrein eine Festbrennweite sein müßte.
Warum müsste das eine Festbrennweite sein?

Am End' kommt der TO und meint, er hätte genung Ideen für ein Patent :lol::grumble::lol:

Ja also die Idee mit den schwarzen Löchern war sehr interessant. Das mit den Luftkissen lass ich mir auch nochmal durch den Kopf gehn :D

+1

Jetzt wartet doch erstmal ein paar Tage ab, um was es sich bei dem Patent vom TO überhaupt handelt, bevor hier der Threat vor Kommentaren explodiert. Vielleicht ist es ja wirklich sehr gut!

Thx.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Verzeichnungen: Fehler des Herstellers (Mängel in der Optik)
Verzerrungen: Fehler des Fotografen (Mängel in der Haltung der Kamera)

Mir kommt das eher nach Wortklauberei vor.
Nein, es sind klar zu trennende Grundbegriffe aus dem Basiswissen Fotografie.

Wer das durcheinanderwirbelt, sollte mal einen Grundkurs Fotografie belegen...
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Interessantes Thema kann mir zwar irgendwie nicht vorstellen das es gerade bei dieser Thematik noch eine Möglichkeit gibt ein Patent zu bekommen das nicht von drei weiteren ausgehebelt wird. Aber es soll ja noch überraschungen geben.
Auch wundert es mich ein wenig so etwas hier zu veröffentlichen. Optik spezialisten sind hier wahrscheinlich nicht ganz so viele unterwegs.
Wünsche dir viel Glück und hoffe das dein Geld gut investiert ist.
Das wird sicher noch spannend :-)
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Das ist der Super-Faden des Forums. Ich schätze, der schlägt noch das Ding mit den fehlenden Schafen im Bild. :top:

Wer das durcheinanderwirbelt, sollte mal einen Grundkurs Fotografie belegen...
Ich geh davon aus, daß der TO schon einen Schritt weiter ist.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Verzeichnungen: Fehler des Herstellers (Mängel in der Optik)
Verzerrungen: Fehler des Fotografen (Mängel in der Haltung der Kamera)


Nein, es sind klar zu trennende Grundbegriffe aus dem Basiswissen Fotografie.

Wer das durcheinanderwirbelt, sollte mal einen Grundkurs Fotografie belegen...

verzeichung.png


Du hast recht die beiden Begriffe haben absolut nichts miteinander zu tun. Außerdem beleg ich jetzt ein Anfänger Fotografie Kurs bei dem ich lerne was die Blende und Belichtungszeit ist und wo der Auslöser ist. Da werd ich dann gleich fragen was der Unterschied zwischen Verzeichnung und optischer Verzerrung ist... Hoffentlich werd ich nicht ausgelacht.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

In mein Tisch beißen müsste ich ja wenn jetzt etwas kommt wie:
Microlinsenmatrix
Point Gradient Neutral Density Filter
Diffusionsoptik
Glasfasermatrix
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Interessantes Thema kann mir zwar irgendwie nicht vorstellen das es gerade bei dieser Thematik noch eine Möglichkeit gibt ein Patent zu bekommen das nicht von drei weiteren ausgehebelt wird. Aber es soll ja noch überraschungen geben.
Auch wundert es mich ein wenig so etwas hier zu veröffentlichen. Optik spezialisten sind hier wahrscheinlich nicht ganz so viele unterwegs.
Wünsche dir viel Glück und hoffe das dein Geld gut investiert ist.
Das wird sicher noch spannend :-)

Ich kanns mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen :D Aber ich hab wirklich lange rechachiert und nichts dergleichen gefunden. Außerdem hab ich ein Freund gefragt dessen Firma wohl auch schon einen Technik Oscar für Projektoren o.ä. bekommen hat und er war auch sehr zuversichtlich. Der Patentanwalt war auch sehr zuversichtlich. Ich hingegen bin da allerdings ein bisschen Zweckpessimistisch. Das ganze wird hier irgendwie grad bisschen zu sehr gehypt :D Die Idee ist eigentlich relativ simpel und ich bin wirklich gespannt was ihr dazu sagt :)

Ja stells mag gescheit vor

So schnell es geht!

Das ist der Super-Faden des Forums. Ich schätze, der schlägt noch das Ding mit den fehlenden Schafen im Bild. :top:

Was meinst du? :D

In mein Tisch beißen müsste ich ja wenn jetzt etwas kommt wie:
Microlinsenmatrix
Point Gradient Neutral Density Filter
Diffusionsoptik
Glasfasermatrix

Ich hab von den Begriffen noch nie was gehört :D Aber ich bin mir relativ sicher, dass keins ins Schwarze trifft ;)
 
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