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Passendes Teleobjektiv

PffKa

Themenersteller
Hallo,

ich hab mir vor kurzem eine Nikon D5100 zusammen mit dem Standart 18-55 mm Objektiv zugelegt. Für etwaige Ausflüge zum Kreisligabolzplatz, der Rennstrecke, zum Angeln oder sonstigen Situationen benötige ich nun ein entsprechendes Teleobjektiv. Aus Platzgründen soll es als obere Grenze eine Brennweite von 300 mm haben. Aus diesem Grund habe ich mir das Objektiv Nikon 55-300 DX AF-S 4.5-5.6G VR ausgeguckt, was sich preislich bei etwa 250€ befindet.

Jetzt habe ich einen Testbericht dazu gelesen (http://www.chip.de/artikel/Nikon-AF...m-Objektiv-fuer-Nikon-DSLR-Test_68670275.html) und eine Frage:

Als negativ ist dort "nur für APS-C" angegeben. Bedeutet dies, dass man Objektiv und Kamera nicht zusammen benutzten kann oder wenn ja, welche Einschränkungen hat man da?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Mfg
 
Das bedeutet dass das Objektiv nicht für FX Kameras geeignet ist. Heisst bei dir geht es ohne jede Einschränkung. Für 60 € mehr gibts dieses sehr empfehlenswertes Tele: Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Als negativ ist dort "nur für APS-C" angegeben. Bedeutet dies, dass man Objektiv und Kamera nicht zusammen benutzten kann oder wenn ja, welche Einschränkungen hat man da?
Mfg

Da das Objektiv für APS-C gerechnet ist, passt es an deine D5100, aber nicht an eine FX-Kamera wie etwa die D610 etc..
Da hast du also keinerlei Probleme zu erwarten ... solltest dir aber vielleicht auch noch das Tamron 70-300 VC USD ansehen, das ebenfalls recht preisgünstig ist, später dann aber auch an einer FX-Kamera arbeiten kann.

LG,
Holger
 
Eigentlich sollte man es auch nicht als "negativ" betrachten, denn das "nur für APS-C" (DX) heißt auch, dass die Linsen nicht so groß sein müssen und damit das ganze Ding kompakter, leichter und günstiger wird.

Es ist halt mit diesen Tests manchmal etwas seltsam. Da wird eine Eigenschaft als negativ ausgelegt, die nun mal so gewollt ist. Genau so gut hätten sie schreiben können, dass die maximal 300mm ein Nachteil sind.

Soll jetzt nicht heißen, dass das 55-300 das Optimum ist, ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung. Andere Kandidaten, die dann aber eben auch größer und schwerer sind (weil an DX und FX verwendbar) wurden ja auch schon genannt.
 
Vielen Dank für die Antworten!
Der Fakt, dass APS-C dem DX Forma entspricht, hat mir gefehlt. Ich dachte, dass sei etwa unterschiedliches.
Danke ebenfalls für den Tipp mit dem FX Format für eine eventuell spätere Kamera. Ich werd noch mal die Datenblätter hinsichtlich Gewicht und Abmessungen miteinander vergleichen und danach abwägen.

MfG
 
Der einzige echte Vorteil des 55-300 ist Gewicht/Größe. Ansonsten spricht alles fürs Tamron 70-300 VC. Es ist nicht, dass das 55-300 schlecht ist, aber das Tamron ist durchwegs besser.

Etwas, das am 55-300 wirklich abgrundtief schlecht ist, ist die Geli. Die ist von dermaßen besch*ssener Qualität, dass man denkt, man hat ein 20-Euro-Chinaobjektiv vor sich. Das ist auch die einzige Geli, die mir jemals kaputt geworden ist (bereits nach kurzer Verwendung), und ich behandle meine Objektive wirklich vorsichtig (der originale Nikon-Ersatz kostete mit 30(!!!) Euro ungefähr 100x so viel wie die Geli wert ist). Mir sind solche haptischen Dinge normalerweise ziemlich egal, aber was sich Nikon hierbei gedacht hat, ist mir völlig unverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Ich kenne da 55-300 und das Tamron.
Ich persönlich habe das Tamron und bin sehr zufrieden, der AF ist flotter als der des 55-300.Der VC ist sehr gut aber nicht so dezent wie der vr des Nikon.
Er nagelt das Bild quasi fest.
Vorteil des 55-300 ist die Größe. Das Tamron ist größer und schwerer aber hat mich auch an der D3100 nicht gestört.
Das Tamron soll auch am langen Ende schärfer sein als das Nikon Da fehlt mir der direkte Vergleich.
Mit der Offenblende des Tamron bin ich durchweg zufrieden. Am langen Ende natürlich auch etwas schwächer aber bei Preis/Leistung meiner Meinung nach das beste in dem Bereich.
Wenn Größe und Gewicht nicht entscheidend sind würde ich dir das Tamron empfehlen, gerade für den Einsatz beim Sport sicher etwas besser.
Gute Bilder kannst du mit beiden machen:top:
 
Eigentlich sollte man es auch nicht als "negativ" betrachten, denn das "nur für APS-C" (DX) heißt auch, dass die Linsen nicht so groß sein müssen und damit das ganze Ding kompakter, leichter und günstiger wird.
:top:

Es ist halt mit diesen Tests manchmal etwas seltsam. Da wird eine Eigenschaft als negativ ausgelegt, die nun mal so gewollt ist. Genau so gut hätten sie schreiben können, dass die maximal 300mm ein Nachteil sind.
:top:

Leider glauben immer noch viele Leute was da bei Chip, ComputerBild, usw. steht.... da gibt es bessere Quellen.

Ich würde auch das Tamron 70-300 VCD bevorzugen (nicht weil ich es selber habe) sonder weil der Autofokus des 55-300 sehr sehr langsam ist und sich beim fokussieren die Frontlinse mit dreht. Alles in allem ist das Tamron das wesentlich bessere Objektiv, die 50€ mehr sind sehr gut investiert.
 
Ich werd noch mal die Datenblätter hinsichtlich Gewicht und Abmessungen miteinander vergleichen und danach abwägen.

Noch besser wäre, wenn du einen Laden in der Nähe hast, der beide führt und du vor Ort die beiden Objektive mal in die Hand nimmst. Nur so kannst du wirklich ein Gefühl für den Unterschied in der Haptik bekommen und auch direkt testen, wie unterschiedlich die beiden Optiken agieren.

Wie oben schon geschrieben, dass 55-300 kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, das Tamron 70-300 VC schon (unbedingt darauf achten, dass es die Version mit Stabi [= VC] ist). Wenn Gewicht und Größe nicht so relevant sind, dann bekommst du mit dem Tamron eine preisgünstige und gute Optik, mit fünf Jahren Garantie bei Neukauf, wenn du die Optik registrierst.
 
Noch besser wäre, wenn du einen Laden in der Nähe hast, der beide führt und du vor Ort die beiden Objektive mal in die Hand nimmst. Nur so kannst du wirklich ein Gefühl für den Unterschied in der Haptik bekommen und auch direkt testen, wie unterschiedlich die beiden Optiken agieren.

Auf Grund eines Datenblattes kann man kein Objektiv kaufen, das geht nicht. Die technischen Daten alleine sagen nichts über die Qualität aus.

Du musst wenn möglich im Fotogeschäft, nicht Elektrogroßmarkt, beide Objektive an Deiner Kamera vergleichen. So handhabe ich das immer, Objektivkauf und -vergleich immer nur nach Test an meiner eigenen Kamera.
 
Hatte beide. Tamron blieb! Weil fast alles besser, Af, Schärfe bei Offenblende und im Oberen Brennweitenbreich ist es auch stärker. Allerdings fand ich, die Farben und das Bokeh beim Nikon harmoischer/ Ruhiger. Das ist aber Geschmacksache und empfindet jemand anderer anderst. Die Geli beim Nikon ist wirklich ein Witz, dazu dreht die Linse mit was für Filtereinsatz negativ ist. Das Tamron ist, wenn auch marginal, Lichtstärker, F 4.0 zu 4,5! Das Nikon ist das kleine, leichte Tele und nicht schlecht, das Tami aber besser und schwerer.
Svhraub beide auf deinen Body und entscheide dann was dir besser zusagt!
 
für eine eventuell spätere Kamera
Wenn Du hier und heute Bilder machen willst, ist es völlig wurscht, ob Du in 5 oder 10 Jahren eventuell vielleicht mal eine andere Kamera kaufst, zumal es bis dahin sowieso wieder neue Objektive gibt.
Du brauchst ein Objektiv, das hier und heute an Deine Kamera und zu Deinem Geldbeutel passt.
 
Danke ebenfalls für den Tipp mit dem FX Format für eine eventuell spätere Kamera.

Woher willst Du jetzt wissen ob die nächste Kamera eine FX wird??? Vielleicht bleibst Du, wie viele andere, immer beim DX-Format.

Du brauchst ein Objektiv, das hier und heute an Deine Kamera und zu Deinem Geldbeutel passt.

:top: den Satz finde ich gut. Der passt zu vielen Fragen hier im Forum und nicht nur zu Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen,

sorry, wenn ich hier als Einsteiger mal eine "blöde" Frage stelle.

Wenn ich es richtig gelesen habe, erlauben die größeren FX Modelle 610, 750, 810 u.a. die Verwendung von DX Objektiven.

http://www.digitalphoto.de/news/test/objektivtest-nikon-d750-81430.html

Auszug:

Funktional und robust

Die Nikon D750 kommt im robusten Magnesium-Gehäuse daher und ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Im Normalbetrieb kann die Kamera zudem kostengünstiges DX-Equipment nutzen: Wie schon die D810 und die D610 verfügt auch die D750 über einen speziellen DX-Modus, der die Verwendung der DX-Objektivklasse für den APS-C-Sensor erlaubt – und damit DSLR-Aufsteigern den Weg zum Vollformat ebnet, da zunächst keine neuen Objektive angeschafft werden müssen. Technisch bedingt reduziert sich bei der Nutzung des DX-Modus allerdings die Auflösung auf 3936 x 2224 Pixel, da nur ein Teil des Bildsensors verwendet wird. Im FX-Modus werden bis zu 6016 x 4016 Pixel aufgezeichnet. Im Studio erweist sich das integrierte i-TTL-Blitzgerät der D750 als praktischer Helfer, da es im Rahmen des Nikon Creative Lighting-Systems auch als Mastergerät zur Steuerung weiterer Blitzgeräte eingesetzt werden kann. ...

Habe ich das evtl. verkehrt verstanden ?


Besten Dank für eure Antwort,

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die schränken technisch einfach den Bildkreis des Sensors ein; es wird nur ein Teil des Sensors genutzt. Bei den hochauflösenden Sensoren der FX-Modelle sicher kein großes Problem.


Gruß
Rainer
 
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