Panasonics Verhalten am Markt ist ein Witz
Man hat den Eindruck die wollen kein Erfolg haben! Als die L-10 herauskam,
durften die Händler diese nicht ohne einen zusätzlichen Panasonic Vertrag bestellen. Dass heisst Händler , die ohnehin schon genug Verträge mit Einkäufern, eventuell Nikon, Canon haben, sollten noch einen extra Panasonic Vertrag abschliessen nur um die L-10 in das Pogramm nehmen zu dürfen. Das ist natürlich nach hinten losgegangen. Olympus , Nikon nutzen mehre Vertriebswege, sie betreuen die Händler vor Ort und machen viel über das Internet, der Erfolg ist ungleich höher als der von Panasonic, die ihre L-10 am Ende wieder für wenig Geld als Ladenhüter verkaufen müssen, eigentlich schade, das Drehdisplay, und nur Body oder ein kleines, günstiges Kit mit einem Sigma(18-50) oder Olympus(14-42) Kit, oder Doppelzoom werden erst gar nicht angeboten. Mehr Fehler kann man im Marketing nicht machen. Das ist deren Problem. Übrigens im fanzösichen Saturn (Planète Saturn) wurden die L-1 mit dem Leica 2,8 für 599,-- herausgehauen(kein Tippfehler), das wundert mich dann auch nicht mehr. Das Four Third ein Verkaufserfolg ist, zeigen die Zahlen von Olympus, dass man auch in einem guten Markt schlechte Zahlen schreiben kann zeigen die schleppenden Verkäufe von Panasonic. Panasonic glaubte einfach wenn irgendwo Lumix und Leica draufsteht, dann fangen die Kunden schon an herumzutelefonieren und den Produkten hinterher zu rennen. Die gehen in das nächste Geschäft und der örtliche Verkäufer wird ihnen dann zur 510 oder sogar zu einer Nikon, Canon raten, weil er die L-10 nur über Umwege beschaffen kann. Ob Ausstieg oder nicht, ich glaube die wollten nie so richtig Four Third machen, das ist mein Eindruck. Am Ende steigen sie vielleicht doch aus, so wie die Thema angehen.