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Panasonic schützt seine Kunden!

Du meinst, dass jeder der Bremsen und Bremsbeläge herstellt, das auch mit der notwendigen Qualität macht?

Eine Schutzschaltung ist genauso eine Funktion in einem Akku ist wie eine Bremse bei einem Auto. Beide Funktionen sind nicht erfüllt, wenn sie nicht wirksam sind. Eine Bremse die nicht funktioniert, ist keine Bremse. Dementsprechend muss logisch die Qualität ausgelegt sein.
 
Zumindest die Nachbauten die ich habe funktioren bei der GF1 und der TZ7 ohne Probleme. Wie im übrigen für alle Nachbauten die ich seit Jahren für alle möglichen Kameras verwende.
 
Wenn tatsächlich die erwähnten Probleme vermehrt auftauchen sollten (Überladung, Überhitzung, Kurzschluss), so wären die Maßnahmen von Panasonic nachvollziehbar. Ich selbst benutze seit Jahren auch Fremdakkus und das ohne jegliche Probleme. Nur ist das natürlich nicht repräsentativ.

Mich würde daher mal interessieren, wieviele Fremdakku-Besitzer Probleme mit ihren Akkus hatten, die die Argumentation von Panasonic rechtfertigen würden.
 
Wenn tatsächlich die erwähnten Probleme vermehrt auftauchen sollten (Überladung, Überhitzung, Kurzschluss), so wären die Maßnahmen von Panasonic nachvollziehbar.

Dann muß man auch mal fragen, warum andere Hersteller - gut, Sony wurde hier noch genannt - dies nicht auch tun. Bei denen scheint es also nicht so ein Problem zu sein, dass die sich gezwungen sehen, "zum Schutz fon Kameras und Kunden" zu solchen Maßnahmen zu greifen.

Mich würde daher mal interessieren, wieviele Fremdakku-Besitzer Probleme mit ihren Akkus hatten, die die Argumentation von Panasonic rechtfertigen würden.
In den einschlägigen Foren scheint dieses "Problem" nicht auffallend häufig beschrieben zu werden. Besser gesagt, ist es mir derzeit nicht in Erinnerung, dass es überhaupt mal erwähnt wurde... Gut. Ich glaube, mich an ein oder zwei Fälle zu erinnern..... im gesamten Forenbereich.

Ich verwende auch seit etlichen Jahren Fremd-Akkus. Sowohl in meiner damaligen Panasonic-Kamera, als auch in meinen DSLRs.. Bisher stets ohne jegliche Probleme.
 
Dann muß man auch mal fragen, warum andere Hersteller - gut, Sony wurde hier noch genannt - dies nicht auch tun. Bei denen scheint es also nicht so ein Problem zu sein, dass die sich gezwungen sehen, "zum Schutz fon Kameras und Kunden" zu solchen Maßnahmen zu greifen.

Sony hat in den Akkus den Chip für die Berechnung der Restkapazität, dessen Technologie wohl geschützt sein dürfte. Deren Grund war eigentlich nicht der Schutz vor gefährlichen Fremdakkus.

Fremdakkus sind nicht per se gefährlich. Gefährlich sind wohl nur die Billigst-Ausführungen. Es ist für mich kein Trost, wenn nur jeder millionste Akku explodiert, wenn der in meiner Kamera ist. Ich riskiere das für mich nicht um mir 10 oder 20 Euro zu ersparen. Die hochwertigeren Fremdakkus sind ja auch billiger als die vom Kamerahersteller.
 
Gefährlich sind wohl nur die Billigst-Ausführungen. Es ist für mich kein Trost, wenn nur jeder millionste Akku explodiert, wenn der in meiner Kamera ist. Ich riskiere das für mich nicht um mir 10 oder 20 Euro zu ersparen. Die hochwertigeren Fremdakkus sind ja auch billiger als die vom Kamerahersteller.

das selbe passiert auch mit markenarkus (enthalten mitunter den billigsten) gibts hunderte, ja tausende fälle.

nicht umsonst rufen hersteller manchmal alle akkus (sony zb) zurück weil sie so minderwertig bzw. gefährlich sind.

meine "hochwertigen" fremakkus für die kompakte sind übrigens sogar schlechter als meine billigsten chinateile. das nervt :grumble: klar, das muss nicht so sein, kann es aber.
 
Mich würde daher mal interessieren, wieviele Fremdakku-Besitzer Probleme mit ihren Akkus hatten, die die Argumentation von Panasonic rechtfertigen würden.

Ich hatte noch nie Probleme. Aber: Es geht ja bei solchen Maßnahmen seitens Panasonic wohl kaum um den deutschem Markt, sondern um den amerikanischen. Dort sind die Klagemöglichkeiten so gravierend, das nur ein ersthafteres Ereignis mit einem einzelnen Akku schon derart ins Geld gehen kann und auch stark imageschädigend ist. Ich habe daher viel Verständnis, nicht nur für Pana, viele ähnliche Aktionen von vielen Firmen erklären sich derart. Und eine rein deutsche Lösung verbietet sich natürlich...
 
was ist jetzt eigentlich der letzte stand? gibt es irgendwelche "günstigen" akkus die mit den letzten firmwares funktionieren?
 
Sony hat in den Akkus den Chip für die Berechnung der Restkapazität, dessen Technologie wohl geschützt sein dürfte. Deren Grund war eigentlich nicht der Schutz vor gefährlichen Fremdakkus.

Fremdakkus sind nicht per se gefährlich. Gefährlich sind wohl nur die Billigst-Ausführungen. Es ist für mich kein Trost, wenn nur jeder millionste Akku explodiert, wenn der in meiner Kamera ist. Ich riskiere das für mich nicht um mir 10 oder 20 Euro zu ersparen. Die hochwertigeren Fremdakkus sind ja auch billiger als die vom Kamerahersteller.

Woran machst Du denn "hochwertigere" Fremd-Akkus fest..gegenüber "Billigst-Akkus"?
In den meisten "hochwertigeren" Fremdakkus steckt doch auch nur ein Billigst-Akku, der einfach mit einer größeren Gewinnmarge verscherbelt wird. Oder meinst Du, dass Labels wie Hama oder Ansmann gar selbst und höherwertig produzieren?

@zitterhuck
Deinem Argument mit den Risiken am amerikanischen Markt kann ich nicht so ganz folgen. Die Hersteller werden ggfs. in Regreß genommen, wenn sie vor Risiken nicht hinreichend warnen.
Aber ich wüßte nicht, dass Hersteller erfolgreich verklagt wurden, weil sie keine technischen Sicherungen gegen derartige "unsachgemässe" Handhabung einbauen. Es reicht, wenn z.B. ein Mikrowellenhersteller deutlich in der Bedienungsanleitung darauf hinweist, dass man das Gerät nicht zum Trocknen seiner Schoßhündchen nach erfolgtem Bad nutzen darf. Eine technische Vorrichtung, die den Inhalt der Mikrowelle als lebendes Wesen (Hund, Katze, Hamster, Karnickel, Maus, oder dergleichen) identifiziert, und daraufhin das Einschalten des Gerätes blockiert, wird wohl von keinem der Hersteller verlangt.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist jetzt eigentlich der letzte stand? gibt es irgendwelche "günstigen" akkus die mit den letzten firmwares funktionieren?
Ja, einige Anbieter haben mittlerweile solche Typen in ihrem Sortiment. (Ich benutze sie auch schon.) Werden gemeinhin als "neu" bzw. "neue Akkugeneration" bezeichnet.

Sogar bis iBäi hat sich das rumgesprochen.
(Links auf Anfrage per PN)
 
Woran machst Du denn "hochwertigere" Fremd-Akkus fest..gegenüber "Billigst-Akkus"?
In den meisten "hochwertigeren" Fremdakkus steckt doch auch nur ein Billigst-Akku, der einfach mit einer größeren Gewinnmarge verscherbelt wird. Oder meinst Du, dass Labels wie Hama oder Ansmann gar selbst und höherwertig produzieren?

Das ist freilich schwierig. Wenn man sparen will, muss man sich halt eingehender erkundigen. Bei Marken wie Hama oder Ansmann würde ich schon davon ausgehen, dass die nicht den billigsten Mist anbieten.

Akkus von Markenherstellern sind auch schon in die Luft geflogen, aber dann werden die wenigstens rückgerufen. Die Wahrscheinlichkeit ist mit Schutzschaltung erheblich kleiner. Absolut ausschließen kann man das leider nie.

Ich meine nur, dass ich nicht mutwillig für mich das Risiko erhöhen wollte. Absoult sicher ist garnichts.
 
Das ist freilich schwierig. Wenn man sparen will, muss man sich halt eingehender erkundigen. Bei Marken wie Hama oder Ansmann würde ich schon davon ausgehen, dass die nicht den billigsten Mist anbieten.
aber nicht ernsthaft oder??
hama verscherbelt zumindest teilweise den billigsten chinasch**** den man sich vorstellen kann.
etwa bei luftpümpchen zur sensorreinigung.

ein ansmann akku war übrigens jener, der trotz 4 fachem preis kürzer hält als jene chinanachbauten die in meiner ricoh-caplio landen.
Die Wahrscheinlichkeit ist mit Schutzschaltung erheblich kleiner. Absolut ausschließen kann man das leider nie.

Ich meine nur, dass ich nicht mutwillig für mich das Risiko erhöhen wollte. Absoult sicher ist garnichts.
und noname haben keine schutzschaltung? wie wärs mit einem beleg?

wenn du sicher(er) gehen willst, darfst du gar keine LI-** akkus verwenden sondern nur noch auf normale batterien oder ni-mh setzten.
 
und noname haben keine schutzschaltung? wie wärs mit einem beleg?

wenn du sicher(er) gehen willst, darfst du gar keine LI-** akkus verwenden sondern nur noch auf normale batterien oder ni-mh setzten.

Ich würde jedenfalls davon ausgehen, dass die Billigst-Akkus nicht die verlässlichsten sind und wenn wo keine Schutzschaltung drinnen ist, dann wohl dort.

Ich verwende auch nicht die von Hama. Ich kaufe phantasielos die von den Kamera-Herstellern. Mir ist das zu blöd mich wegen ein paar zig Euro die alle paar Jahre anfallen mit den Innereien von Akkus irgendwelcher Hersteller zu beschäftigen. Das zahlt sich nicht aus.

Den letzten Akku habe ich vor fünf Jahren gekauft und der ist mein Zweitakku. Das ganze Kamerazeug ist so teuer, dass die Kosten für den Akku wirklich belanglos sind. Ich mache aber auch nicht 1000 Aufnahmen pro Tag sondern denke vor dem Auslösen. Jedenfalls tue ich so und damit komme ich auf weniger Aufnahmen...

Es soll bitte jeder verwenden, wozu er lustig ist. Ich habe nur gesagt, was ich mir dazu denke. Bei allen Dingen, die auch gefährlich sein können, will ich jedenfalls nie sparen. Ich würde mir auch keine Billigst-Bremsflüssigkeit oder Nachbau-Bremsbeläge kaufen. Das ist mir einfach zu spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum halten Kamerabesitzer Ausschau nach Fremdakkus ?

Weil einfach gewisse Kamerahersteller einen derart überzogenen Preis haben der einfach nicht nachvollziehbar ist.

Ca. 100 EUR für einen Akku, das waren in Friedenszeiten 200 DM!

Ich weiss nicht was ein Akku in der Herstellung kostet, aber ich denke das die Hälfte dieses Preises immer noch genug Gewinn bringen würde.Dann wären auch mehr Anwender bereit das zu zahlen.
Man kann natürlich auch potentielle Interessenten mit zu teurem Zubehör vergraulen, ging mir jedenfalls so. :mad:

heidenfips
 
ich habe meine S5700 am Montag vom Fuji-Kundendienst unrepariert zurück erhalten. Nach 15 monatiger Nutzung war eine Nase vom Batteriefachdeckel abgebrochen. Trotz der vorhandenen Kaufunterlagen und Garantiekarte(vom deutschen Händler gekauft) akzeptierte der Kundendienst keine Garantiereparatur und bot mir an, die Kamera für 150,- € zu reparieren(Neukaufpreis 145,- €). Dies lehnte ich ab, da wirtschaftlich nicht vertretbar.
Nach erhalt der Kamera ging ich in den nächsten Baumarkt zur Sanitärabteilung und suchte mir einen passenden Gummiring aus, um den Batteriefachdeckel zu sichern( für 2,50 €).

Gruß Phoenix66

Das kann ich mit einer Uhr von Timeshop24 um mehr als die Hälfte der Zeit toppen.
Zum Kotzen so ein Kundenservice.
Sony hat mir hingegegn nach 6 Jahren problemlos und vollkommen kostenfrei den CCD an meiner MiniDV getauscht.
 
Weil einfach gewisse Kamerahersteller einen derart überzogenen Preis haben der einfach nicht nachvollziehbar ist.

meine chinaakkus haben -sofern ich mich recht erinner- 8€ inkl. porto gekostet.
den betrag bezahle ich bei uns schon fast fürs porto (!!) zu den ~7-9€ porto kommt dann noch der akkupreis von ~70€ (Fuji s5) = ~80€

und damit der 10-fache preis.

das selbe trifft natürlich auf die meisten anderen akkus zu. und man darf nicht vergessen, dass die chinesen damit natürlich auch gut verdienen.
die gewinnmargen müssen gigantisch sein, besonders für die "original"hersteller.

Sony hat mir hingegegn nach 6 Jahren problemlos und vollkommen kostenfrei den CCD an meiner MiniDV getauscht.
auch wenns OT ist, aber mein viewsonic display wurde nach 2 jahren und 9 monaten (!) problemlos zwei mal getauscht. bei einer garantiezeit von 3 jahren.
das erste gerät entsprach nicht meinen hohen anforderungen :evil: und so bekam ich nach kurzem "verhandeln" ein zweites mit dem ich sehr zufrieden bin.
 
meine chinaakkus haben -sofern ich mich recht erinner- 8€ inkl. porto gekostet.
den betrag bezahle ich bei uns schon fast fürs porto (!!) zu den ~7-9€ porto kommt dann noch der akkupreis von ~70€ (Fuji s5) = ~80€

und damit der 10-fache preis.

das selbe trifft natürlich auf die meisten anderen akkus zu. und man darf nicht vergessen, dass die chinesen damit natürlich auch gut verdienen.
die gewinnmargen müssen gigantisch sein, besonders für die "original"hersteller.

Naja, das ist schon etwas blauäugig von Dir. Die Chinesen können für diesen Betrag anbieten weil die Arbeitslöhne sehr niedrig sind und man sich um Umweltbelastung keine Gedanken machen muss.
 
Naja, das ist schon etwas blauäugig von Dir. Die Chinesen können für diesen Betrag anbieten weil die Arbeitslöhne sehr niedrig sind und man sich um Umweltbelastung keine Gedanken machen muss.

Die Originalakkus werden unter den gleichen sozio-ökonomischen Bedingungen hergestellt - im gleichen Land, im gleichen Ort, im gleichen Betrieb.
 
Meine 8€-inkl.-Versand-Akkus halten jetzt schon über 3 Jahre und ich habe nicht den Eindruck das sie in irgendeiner Form schwächer geworden sind.

Mir sagte mal jemand: "ich kaufe zumindest nicht die allerbilligsten".

Wenn ich nun 2 identische Akkus habe, einen setze ich für 8€ rein, einen für 30€, dann gehen mir bestimmt welche auf den Leim und denken: Na, der für 30€ muss ja was taugen, den kauf ich! :ugly:

Teuer ist nunmal nicht immer auch gleich Qualität :lol:

Vielleicht lässt Panasonic ja sogar in der selben Fabrik herstellen wo die billig-Akkus herkommen.. wäre das nicht der Hammer :D
 
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