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Kamera Panasonic LX100 vorgestellt

Generell kann man sagen: Der Sensor ist fast so groß wie ein 4/3 Sensor. Crop Faktor 2.0 oder 2.2 macht jetzt nicht so den Unterschied...

Schöne Grüße
Uwe

Ja, letztendlich sind die Grössen da alle ähnlich.

Mir gefällt die Bedienung der LX100 mit Zeiten und Belichtungskorrekturrad sehr gut. Also ganz ehrlich: obwohl ich schon eine EX-1, eine P7100 und eine P7800 als Kompaktkamera hab, wenn der Brennweitenbereich anders wäre, dann käme ich in Versuchung.
Aber ich weiss dass es unrealistisch ist, dass Panasonic ein zweites Modell mit 35-105 oder 35-120mm raus bringt. Das wäre dann schon wieder zu speziell, und das ganz universelle ab 28mm zu nah an den 24mm.
 
Typischerweise würde man daher eine Kamera mit (vertändlicherweise) so beschränktem Zoombereich eher als 28-90mm bauen.
Dann fehlte es oben und unten an Brennweite, damit wäre die Kamera wäre deutlich weniger passend für einen eintägigen Städtetrip etc.

... Canon ... hat aber 100mm ....
Canon hat keinen integrierten Sucher und die 100mm reichen i.d.R. auch nicht für ein Telemotiv, diese Tatsache bestätigst du mit der Vorliebe zur Nikon P7800
24(28)-200 mit 1" ist dann wieder RX10...

Edit:
Für mich scheint die LX100 eine kompakte Alternative zu Fujis 18-55 + Video + mehr WW.
Allerdings muss das Objektiv der LX stimmen. Offen bitte 2/3 der Diagonale scharf, bei Blende 5,6 bitte tolle Randschärfe - abwarten.
Die Fuji kann dann großteils immernoch mit, aber man muss nicht immer erst das Zomm abschrauben. Dadurch nutzt man die tollen FBs viel öfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die grösste Schwäche hat diese Kamera von ihren Vorgängern geerbt: Den sehr speziellen Brennweiten Bereich. Die ist was für WW Fans.
Nun ja. 24mm anstatt 28mm erweitert die Möglichkeiten weit mehr als 90 statt 75mm.
Zudem: Croppen kann man immer, einen weiteren Winkel kann man in engen Verhältnissen nicht erreichen.

Es ist kein Zufall, dass viele Hersteller ihre Kompaktkameras mit einer Anfangsbrennweite von 24mm ausstatten und tendenziell im oberen Bereich knapp halten. Kameras, welche bei 28mm beginnen, verkaufen sich tendenziell spürbar schlechter (gilt auch für die von Dir erwähnte Nikon 7800)


Die f/2.0 am kurzen Ende sind dank etwas mehr Sensor etwa auf Augenhöhe mit f/1.7 an der LX100,
Ja, danach veliert sie gegenüber der LX100 aber schnell.



Und dann als zweite die G7 X. Ist mit f/1.8-2.8 auch schön lichtstark, hat aber 100mm. Wie viel Lichtstärke die wohl noch bei 75mm hat? .

Du kennst diese Grafik wohl noch nicht:
http://www.dpreview.com/previews/panasonic-lumix-dmc-lx100/images/Equiv_Ap.png

Diese Grafik zeigt die Unterschiede unter Mitberücksichtigung der Sensorgrösse sehr anschaulich
 
Nun ja. 24mm anstatt 28mm erweitert die Möglichkeiten weit mehr als 90 statt 75mm.
Zudem: Croppen kann man immer, einen weiteren Winkel kann man in engen Verhältnissen nicht erreichen.

WW Motive sind oft statisch. Da kann man stitchen.
Croppen kann man, wenn das Objektiv in der 100% Ansicht sehr scharf ist, bis etwa 6 MP runter. Darunter wird es dann schon was schwieriger, einen 27" Monitor oder einen A3 Ausdruck gescheit zu füttern.

Damit ist bei der LX100 etwa 1.4x Crop drinnen. Dann ist sie bei 105mm.

Mit einer 20 MP Kamera, so sie ein in der Mitte sehr scharfes Objektiv hat, ist dann eben 1.8mal croppen drinnen und aus 100mm werden mit Crop 180mm. Also am Beispiel G7 X. Sogar ohne, dass man dafür auf die 24mm verzichten muss :)

20 oder 24 MP auf einem 1" oder mFT Sensor ist heute kein Nachteil mehr. Mit runter gerechneter Auflösungkeinen Deut schlechter als 10 oder 12 MP auf der gleichen Fläche. Auch bei hohen ISO. Und bei tiefen ISO sind die Pixel immer noch gross genug, um die Auflösung mal voll zu nutzen, sprich zu croppen.

Die Grafik ist schön. Die G1X II zieht im WW praktisch gleich, im Portraitbereich fehlt eine relativ unbedeutende 1/3 Blende. Dafür 120mm statt 75mm. Klar das universellere Angebot! Das G7X fehlen ganz im WW 2/3 Blenden, das kann nachts in der City mal eher entscheidend sein. Die 1/2 Blende, die im Portaitbereich fehlt, lässt sich vermutlich schon was eher verschmerzen. Dafür kommt man mit Croppen und 6 MP auf 180mm statt 105mm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Freistellungspotenzial zählt letztlich die Sensorgröße. Da bleibt zugegebenermaßen nicht mehr viel über. Der Sensor an sich ist aber trotzdem doppelt so groß wie 1" und hat auf dieser Fläche nur 16MP statt 20MP bei der Sony. Heißt die Pixel sind mehr als doppelt so groß. Wenn das 0bjektiv nur genau so gut ist wie bei der Sony, erwarte ich nicht nur mehr Dynamik sondern auch bessere echte Auflösung.
 
Da setzt einfach jeder andere Schwerpunkte.
Mir ist eine möglichst gute BQ im Bw- Bereich der Lx100 wichtiger, als Bilder bei 200mm.
Zudem wird eine p7800 im Lowlight Bereich der lx100 nicht im entferntesten das Wasser reichen können. Alleine darum scheidet zumindest für mich einer p7800 aus.
Da mein 14-150 schon länger nicht mehr zum Einsatz kam und an der gx7 meistens das 12-32, das 20er und das 45 sind, ist die lx100 für mich sehr interessant. Toll wäre noch ein Weitwinkelkonverter für 9 oder 10mm untenrum...
Einzig im Vergleich zum 45 hatte ich Einschränkungen, dafür in allen anderen Brennweiten nur blenden Vorteile, dazu kein objektiv Wechsel und mehr Kompaktheit. Klapp Monitor und touch würde ich vermissen, aber es muss ja was für die lx200 zum verbessern übrig bleiben...
 
Die TZ 10 hatte ein Leica Objektiv 24 - 280mm
da sollte es doch nicht so schwer sein etwas ähnliches lichtstärker für die LX hin zu bekommen. z.B. 24 - 135mm.
und dann kann man immer noch croppen
 
WW Motive sind oft statisch. Da kann man stitchen.
Croppen kann man ... ... ...

Alles schön und gut. Da kann man ja mir Fug und Recht unterschiedlicher Meinung sein. Das hängt auch vom Aufgabengebiet ab. Das kann man nicht ausdiskutieren (auch wenn die Marktentwicklung und die Marktzahlen eher meiner Argumentation folgen ;)).

Aber die Cropfähigkeit nur von der Anzahl Pixel abhängig zu machen, halte ich nun wirklich für fahrlässig. Wie weisserRiese zurecht anmerkt, spielt die Pixeldichte durchaus auch eine Rolle. Ansonsten könnte ich mit einem Nokia-Smarphone besser croppen als mit einer Nikon D810 :eek:
 
Die TZ 10 hatte ein Leica Objektiv 24 - 280mm
da sollte es doch nicht so schwer sein etwas ähnliches lichtstärker für die LX hin zu bekommen. z.B. 24 - 135mm.
und dann kann man immer noch croppen
Ähmmm. Du weisst aber schon, dass der Sensor der TZ 10 zum einen viel (wirklich sehr viel) kleiner war, als jener der LX100? Wird der Sensor grösser, so wird im Prinzip auch das Objektiv entsprechend wachsen.
Zudem war die TZ10 sehr lichtschwach. Auch zusätzliche Lichtstärke vergrösserte das Objektiv.

Kleiner Sensor und lichtschwach: mit dieser Kombination kann man relativ einfach kompakt bleiben. Hier sprechen wir von einer völlig anderen Dimension. Bezüglich Kombination von Lichtstärke und Sensorgrösse trennen die LX100 Welten von der TZ10.
 
Ich habe ja nun auch ein 12-32er. Dagenen sieht sogar die abgeblendete RX100 ganz schön alt aus. Das 12-32er ist wirklich richtig scharf.

Schön das Du auch ein Gutes erwischt hast, aber beim 12-32 scheint gut ja die Regel und nicht die Ausnahme zu sein. Habs gerade mal getestet, mein 12-32 ist bei 14mm auch schärfer, da nützen auch 20 MP nichts. Im Crop fällt das auf, s. Systemvergleich.

Also wenn Panasonic sein eigenes Kit toppt bzw schärfeseitig nicht abfällt dann wird die LX100 eine super Kamera.
Wenn nicht dann wäre etwas weniger Lichstärke im Tausch gegen mehr Schärfe besser gewesen.

Mit dem 12-32 an einer Mft kommt man auch nicht sofort in Lichtnot bei Konzerten, aber die LX wäre mit seinen Offenblenden jenseits allen Zweifels.
Vorausgesetzt die Sensorleistung ist zu mft vergleichbar mit dem Formatcropp.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12534658&postcount=39
 
Zuletzt bearbeitet:
Da setzt einfach jeder andere Schwerpunkte.
Mir ist eine möglichst gute BQ im Bw- Bereich der Lx100 wichtiger, als Bilder bei 200mm.
Zudem wird eine p7800 im Lowlight Bereich der lx100 nicht im entferntesten das Wasser reichen können. Alleine darum scheidet zumindest für mich einer p7800 aus.

Selbstverständlich steht die P7800 beim Freistellen und bei wenig Licht deutlich hinten an.

Mein Beitrag ging ja mehr in die Richtung was gibt es an anderen Kompakten mit grösserem Sensor, ohne dass die Stärken der P7800, allen voran das Objektiv, dabei verloren gehen. Ganz bis 200mm ist ja bisher noch nicht. Aber 100mm mit 20 MP und damit mehr Crop Möglichkeit ist eben näher dran als 75mm mit nur 12 MP.

Das Objektiv der LX100 ist im übrigen kein Wunder. Diese sehr kompakten, sehr lichtstarken Linsen sind wie die Extremzooms, die ja teilweise inzwischen mehr als 50x bringen, nur möglich weil gewisse Korrekturen nicht mehr optisch erfolgen, sondern per EBV. Was im Endresultat ja auch nicht schlechter ist, auch optische Korrekturen kosten was Auflösung.

Bei den Systemkameras legt man noch mehr Gewicht auf optische Korrekturen, lässt ein Objektiv trotz vorhanderner Korrektur nur 3 oder evtl noch 5% verzeichnen am kurzen Ende. Dann wird eine lichtstarke Linse gross, selbst wenn sie das verkleinerte Auflagenmass von mFT hat.

Die P7800 funktioniert übrigens auch nach dem Muster. Objektiv auf scharf und klein optimiert, dafür starke Verzeichnung im WW, die rausgerechnet wird. Sieht man sehr schön wenn man die RAW mit Hasselblad Phocus bearbeitet.

Da kochen alle nur mit Wasser und es gibt keine Wunder. Und ist im Endeffekt die bessere Wahl, als ein riesiges Objektiv, oder nur ein sehr lichtschwaches, so wie das früher war.
 
Der Objektivaufwand steigt mit der Sensordiagonale sehr rasant in der 3. Potenz an. Bei DSLRs steigt bei gleicher Suchergröße auch die Helligkeit des optischen Suchers in der 2. Potenz, also quadratisch, an. Deshalb macht bei DSLRs ein möglichst großer Sensor noch Sinn. Bei Kameras mit EVF fällt dieser Vorteil weg. Deshalb halte ich hier einen MFT-Sensor oder gar einen 1" Sensor für den besten Kompromiss. Der Verlust durch Rauschen wird durch die bessere Qualität der Objektive wieder wettgemacht, insbesondere in den extremen Weitwinkel- und Telebereichen.
 
Dann wird eine lichtstarke Linse gross, selbst wenn sie das verkleinerte Auflagenmass von mFT hat.
Gerechnet und selektiv geschärft wird auch massiv bei Systemkameras, bei Oly seit der EM1 und Fuji hat LMO.
Die Objektiv/Kamera-Kombination wird auch groß weil Systemkameras ein Wechselbajonett haben. Allein das erfordert offenbar optische Anpassungen, die zu größeren Objektiven als bei der All-in-one-Bauweise von Kompaktkameras.
Das sieht man mMn schön an der Sony RX1, als Systemkameraausführung nur noch Blende 2.8 statt 2.0, dazu größer und am Rand auch noch schlechter.
Vom Datenblatt aus betrachtet auch bei GM1/5 + 12-32 und LX100 so.
 
Um bei den Fakten zu bleiben ;), doppelt so groß ist leicht übertrieben:

180 mm2 vs. 116 mm2
....
Ich habe natürlich an die volle Größe des 4/3-Sensors gedacht. Bei deiner rechnung stehen 12/MP auf 180qmm 20MP auf 116qmm gegenüber.

Wie und ob sich die Auflösung unterscheidet wird sich zeigen. Ich denke aber, dass ich LX100 - Fotos für mindestens ebenso große Abzüge eignen, wie die der RX100xx. Ausserdem werden Nachtaufnahmen nicht nur aus einem schwarzen Loch mit einigen Lichtern bestehen.
 
...

Aber vielleicht geht Panasnoc das ja beim Nachfolger an. Das Objektiv ist lichtstark genug für einen internen Tele Konverter. Mit einem eingebauten, zuschaltbaren 2x Konverter liesse sich der Bereich bis auf 150mm verdoppeln. Sicher auf Kosten des Lichtes, aber he, Kitlinsen im MFT und 1" Bereich haben auch nur 3.5-5.6. Und der TK muss ja nicht immer angeschlatet sein, den würde man nur aktivieren wenn man mehr als 75mm braucht.

Wenn Sie sich ein bisschen mehr mit Panasonic beschäftig hätten, dann wussten Sie, dass die letzte Panasonic-Kameras (z.B. meine FZ1000) ein Zoom-Art (iZoom) haben, welches es erlaubt ohne nenneswerten Qualitätsverlust den optischen Zoom zu verdoppeln. Ich rede dabei nicht über einen digitalen Zoom!!!

Ich glaube, dass LX100 dieses Zoom-Art auch besitzen wird. Man kann also tatsächlich über einem 150mm-Zoom reden.:top: Zumindest auf meiner FZ1000 kann ich bis 800 mm ruhig gehen. Klar die Auflösung des bildes wird dabei kleiner sein, aber auf dem TV-Gerät oder auf einem 10x15cm Foto oder in einem Fotobuch sieht man da tatsächlich kein Qualitätsverlust. Ich bezweifele stark, dass jemand alle seine Fotos ausschlielich auf DINA3 und höher druckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jenseits des optischen Zoom gibr es nur den digitalen Zoom oder einen Ausschnitt. Beide "Verlängerungen" des optischen Zooms gehen natürlich mit Auflösungsverlust einher. Ob man das nun mit Art-Zoom oder sonst wie bezeichnet, macht letztlich keinen Unterschied. Deshalb zählt tatsächlich nur der optische Zoom.
 
Wenn Sie sich ein bisschen mehr mit Panasonic beschäftig hätten, dann wussten Sie, dass die letzte Panasonic-Kameras (z.B. meine FZ1000) ein Zoom-Art (iZoom) haben, welches es erlaubt ohne nenneswerten Qualitätsverlust den optischen Zoom zu verdoppeln. Ich rede dabei nicht über einen digitalen Zoom!!!

Ich glaube, dass LX100 dieses Zoom-Art auch besitzen wird. Man kann also tatsächlich über einem 150mm-Zoom reden.:top: Zumindest auf meiner FZ1000 kann ich bis 800 mm ruhig gehen. Klar die Auflösung des bildes wird dabei kleiner sein, aber auf dem TV-Gerät oder auf einem 10x15cm Foto oder in einem Fotobuch sieht man da tatsächlich kein Qualitätsverlust. Ich bezweifele stark, dass jemand alle seine Fotos ausschlielich auf DINA3 und höher druckt.

ALso wenn 13x18 reciht, dann kommt man natürlich auch mit 1.5 MP gut hin, songe die ganz gut sind. Aber: Das konnte meine SX50HS mit 50fach Zoom und 1/2.3" Sensor auch - auch nach 1.4fach Digitalzoom und dann total 70x bzw ca. 1700mm!

Für mich ist schon ein Bildschirm mit 2560er Auflösung oder ein A3 Druck das Mass. Zumal ich inzwischen überlege, statt Ausdrucken demnächst ein 12.2" Galaxy Tab (oder das 12.9" IPad, das im Frühling kommt), zu verwenden. Auch für diese Art der Präsentation braucht man 4 bis 6 MP wenn es richtig gut sein soll.
 
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