AW: Panasonic Lumix TZ10 / TZ8
noch eine Bemerkung zum Format:
4:3 war (ist-mit Ausnahme einiger Panas) das klassische Format der Sensoren im Kompaktformat und passte früher sehr gut zu den Monitorformaten (4:3)-ist dafür heute nur suboptimal in der Bildschirmbetrachtung (meine Meinung).
3:2 ist das klassische Kleinbildformat und wir sind es gewohnt Bilder in dieser Form zu sehen. Bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Höhe und Breite und entspricht irgendwie auch dem Sehempfinden des menschlichen Auges. Zudem auch noch recht gut nutzbar im Hochformat (genau wie 4/3). Ist von der Darstellung heute viel näher an den aktuellen Monitoren/Bildschirmen.
16:9 ist heute das Standardformat für Monitore/Bildschirme. Besionders geeignet für Bilder, in denen die räumliche Weite eine Rolle spielt, z.B. Landschaftsaufnahmen wirken ganz anders als bei 3:2 oder gar 4:3. Nutzt bei Querformatbildern die aktuellen Bildschirme optimal und wirkt dadurch entsprechend gut. Ist aber für Hochformataufnahmen (z.B. Porträt) eher nicht die optimal Lösung-da ist 3/2 eigentlich besser geeignet.
Letzlich ist das aber alles Geschmackssache. Bei DSLR hat sich das 3:2 Format aus der Zeit der analogen Fotografie durchgesetzt, im Kompaktmarkt sind auch heute noch die meisten Sensoren im 4:3 Format.
Bilder im 3:2 oder 16:9 Format sind dann im allgemeinen Ausschnitte des eigentlichen 4:3 Sensors wodurch sich die tatsächliche Brennweite entsprechend verlängert. Ausnahme davon sind Kameraus wie z.B. die TZ10, die einen Multiformatsensor besitzt. Bedeutet, das der Sensor selber größer ist, als das jeweilige aktuelle Bildformat es benötigt. Dadurch bleibt die Brennweite erhalten und beim Umschalten von 4:3 auf 16:9 kommen zusätzliche Bildelemente rechts und links hinzu (und entfallen oben/unten).
Lange reden gar kein Sinn, es gibt halt kein optimales Bildfromat, es kommt immer darauf an, in welchem Zusammenhang das Bild steht und welche Wirkung man erziehlen möchte.
noch eine Bemerkung zum Format:
4:3 war (ist-mit Ausnahme einiger Panas) das klassische Format der Sensoren im Kompaktformat und passte früher sehr gut zu den Monitorformaten (4:3)-ist dafür heute nur suboptimal in der Bildschirmbetrachtung (meine Meinung).
3:2 ist das klassische Kleinbildformat und wir sind es gewohnt Bilder in dieser Form zu sehen. Bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Höhe und Breite und entspricht irgendwie auch dem Sehempfinden des menschlichen Auges. Zudem auch noch recht gut nutzbar im Hochformat (genau wie 4/3). Ist von der Darstellung heute viel näher an den aktuellen Monitoren/Bildschirmen.
16:9 ist heute das Standardformat für Monitore/Bildschirme. Besionders geeignet für Bilder, in denen die räumliche Weite eine Rolle spielt, z.B. Landschaftsaufnahmen wirken ganz anders als bei 3:2 oder gar 4:3. Nutzt bei Querformatbildern die aktuellen Bildschirme optimal und wirkt dadurch entsprechend gut. Ist aber für Hochformataufnahmen (z.B. Porträt) eher nicht die optimal Lösung-da ist 3/2 eigentlich besser geeignet.
Letzlich ist das aber alles Geschmackssache. Bei DSLR hat sich das 3:2 Format aus der Zeit der analogen Fotografie durchgesetzt, im Kompaktmarkt sind auch heute noch die meisten Sensoren im 4:3 Format.
Bilder im 3:2 oder 16:9 Format sind dann im allgemeinen Ausschnitte des eigentlichen 4:3 Sensors wodurch sich die tatsächliche Brennweite entsprechend verlängert. Ausnahme davon sind Kameraus wie z.B. die TZ10, die einen Multiformatsensor besitzt. Bedeutet, das der Sensor selber größer ist, als das jeweilige aktuelle Bildformat es benötigt. Dadurch bleibt die Brennweite erhalten und beim Umschalten von 4:3 auf 16:9 kommen zusätzliche Bildelemente rechts und links hinzu (und entfallen oben/unten).
Lange reden gar kein Sinn, es gibt halt kein optimales Bildfromat, es kommt immer darauf an, in welchem Zusammenhang das Bild steht und welche Wirkung man erziehlen möchte.
