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Kamera Panasonic Lumix LX7 - Praxisthread

Hm... ich dachte, die Blendendifferenz beschreibt die Verschiebung des Fokuspunktes bei Abblenden der Offenblende. So wird das auch hier beschrieben:

http://digicam-experts.de/wissen/20

Wenn ja, hat das hiermit nichts zu tun. Oder?
 
Hallo in die Runde,

meine LX7 hat eigentlich ein recht gutes Objektiv erwischt und ist im Weitwinkel auch bei offener Blende mit der XZ-1 vergleichbar, aber die um 5mm verschobene Fokusebene im Makro (40mm Abstand) kann ich auch bestätigen.
Anbei 100% OOC Ausschnitte von der LX und der XZ, in beiden Fällen wurde auf das "G" von GmbH fokussiert.
Ich denke, dass man das bei jeder LX7 provozieren kann, sonst könnte ich meine nicht guten Gewissens im Biete-Forum verkaufen (übrigens mit 60p-Video, sorry Werbung :))

Gute Nacht
 
Bei Kunstlicht ( Energiesparlampe ) und Blende 2.8 habe ich bei meiner LX7 einen mit dem hier allgemein Bezeigten vergleichbaren "Backfokus".

Bei Tageslicht ist er anscheinend etwas geringer. ( oder ich war gestern Abend zu müde :p )

Heute bei Tageslicht:

Blende 1.4 = Fokus "sitzt" richtig

Blende 2.0 = Fokus "sitzt" leicht "back"

Blende 2.8 = Fokus "sitzt" deutlich "back"

Blende 4.0 = Fokus "sitzt" nur noch leicht "back" durch beginnende Tiefenschärfe

Blende 5.6 = Fokus "sitzt" im Grunde richtig durch die Tiefenschärfe

Klar: die Tiefenschärfe verändert den Fokus nicht wirklich; ... sondern reduziert nur die negativen Auswirkungen der Fokusverschiebung durch das Abblenden.
( für die "Erbsenzähler" :D )


Manfred
 
Das mit dem Makro an der Nahgrenze ist doch ein alter Zopf bei den LX-Modellen, ich zitiere mich selbst nochmal:

Die Probleme mit dem AF an der Nahgrenze sind bei den LX-Modellen nicht neu - die gab es bereits bei der LX3. Diese zeigt dann meistens den vergrößerten AF-Rahmen und stellt auf einen Punkt deutlich hinter der anvisierten Stelle scharf. Das ist bei meiner LX3 so, und dazu gab es nach meiner Erinnerung auch einige Beiträge hier im Forum.

Ist allerdings ärgerlich, daß Panasonic das anscheinend zwei Modelle später immer noch nicht behoben hat.

Gruß
leicanik
 
Das mit dem Makro an der Nahgrenze ist doch ein alter Zopf bei den LX-Modellen

Komisch meine LX5 hat das nicht. Bei der LX7 habe ich auch nicht danach gesucht, sondern ich habe bei Nahaufnahem eigentlich nur Ausschuss produziert, was mich sehr gewundert hat. Denn Makro mit f/1,4 ist einfach sehr interessant, um nicht zu sagen für mich der Selling Point überhaupt. Für Landschaftsaufnahmen bei 24mm braucht keiner f/1,4 behaupte ich jetzt einfach einmal.

Für mich war diese Phänomen (=Fehlfokus - warum auch immer), was ich von meiner DSLR nur allzu gut kenne, bei Kompakten bislang nie ein Thema.

Wenn ich hier die Berichte so lese, ist es wohl witzlos nach einer funktionierenden Cam zu suchen, weil es wohl ein konstruktionsbedingtes Problem ist, welches der hohen Lichtstärke geschuldet ist. Blöd ist nur, dass es wirklich praxisrelevant ist - meiner persönlichen Einschätzung nach zumindest: Jetzt gibt es endlich eine Kompakte mit der man vergleichsweise schön Freistellen könnte und nun sitzt der Fokus nicht - eigentlich zum Ausflippen.

Grüße, Fotoberti.
 
hab jetzt einige aufnahmen im nahstbereich mit meiner D-Lux5 (bgl. LX5) gemacht und schaffe auch mit f2,0 einfach keinen backfocus.

für die LX7 empfehle ich für den extremen nahbereich bei 24mm BW folgendes:

> oberen rand des AF-rahmens, kleinste variante, als fokusposition/ebene anvisieren und auslösen.
>im ergebnis müßte der backfocus dann den gewünschten fokuspunkt eigentlich richtig, zumindest wesentlich genauer treffen. (eine art parallaxenausgleich)
ein versuch nicht mehr und nicht weniger.

mbg kmhb
 
> oberen rand des AF-rahmens, kleinste variante, als fokusposition/ebene anvisieren und auslösen.
>im ergebnis müßte der backfocus dann den gewünschten fokuspunkt eigentlich richtig, zumindest wesentlich genauer treffen. (eine art parallaxenausgleich)
ein versuch nicht mehr und nicht weniger.

mbg kmhb

Im Prinzip schon o.k. ; .... für Testzwecke ;)

das Problem ist ... dass "im richtigen Leben" die schiefe Ebene, die nach hinten oben um ca. 45° ansteigt .... eher selten ist. :cool:

Manfred
 
O.k. - wenn die LX5 das nicht gemacht hat, muß ich den "alten Zopf" wohl einschränken :). Aber die LX3 hatte definitiv auch Probleme in dieser Hinsicht. Trotzdem haben ja eine Leute ganz hervorragende Makroaufnahmen damit gemacht. Schaut mal nach Bilder des Mitforenten Kawajock. Er ist sicher gerne bereit zu erklären, wie er vorgeht. Ich vermute, mit manuellem Fokus und durch Vor- und Zurückbewegen der Kamera fokussieren, bis das Bild im Sucher scharf ist. Das macht man bei Makro ja häufig so.

Gruß
leicanik
 
Hab Kontakt mit Panasonic aufgenommen... Einsenden zum Service! Mit Service telephoniert: Angeblich kein bekanntes Problem, kann aber wohl justiert werden. Aber: 10 Arbeitstage!!!!
Was tun?!?!?!
 
Naja, einsenden natürlich. Da ich persönlich kein alternatives Modell kenne, das meinen Ansprüchen genügt, bleibt nur das Optimieren des vorhandenen.
 
Na klasse.... Ob die da dann was verbessern?! Ich glaub es ja nicht...
Nun gut! Jetzt kommt die Cam aber erstmal mit zum biken nach Finale Ligure!! :top:
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass man Korrekturwerte für den AF in der Firmware hinterlegen kann. Technisch ist das eigentlich kein Problem, wenn man die Eigenheiten der Optik kennt.

Ich habe heute aus Spaß an der Freude einmal beim Planetenmarkt das Ausstellungsstück untersucht. Nach einem Reset dann der Schnelltest: Ihr ahnt es schon: "Backfokus". Also die korrekten Exemplare kann mal wohl mit der Lupe suchen. Nichts für meine Nerven - hab das schon mit zig Optiken für meine DSLR-Ausstattung hinter mir. Das Teil ist auf dem Weg zurück zum großen Fluss mit entsprechendem Hinweis. Schade. Eigentlich genau mein Ding.

Bin gespannt ob Du Dich für die "Justage" entscheidest und was das Ergebnis sein wird.

Danke für die Anfrage bei Panasonic. Ich war dafür zu faul und die Antwort war wie erwartet: kennen wir nicht, schaun wir uns an. Klingt wie bei den Anfängen des WDS der X10.

Schönen Abend, Fotoberti.
 
ja kennt ihr das nicht: reklamation beim handwerker oder händler - nach kurzem staunenden blick "die" antwort: also das hatten wir jetzt noch nie, normal funktioniert das immer usw.

spass beiseite wenn panasonic anbietet sich darum zu kümmern, würde ich die kamera zur revision/reparatur geben. empfehlung: seriennummer notieren und letzte bildfolgenummer dto. nach rückgabe notierte nummern kontrollieren und backfokus erneut testen.

diejenige die 80% im nahbereich fotografieren und backfokusprobleme haben ist zu raten auf eine andere cam umzusteigen, hoffentlich hat die dann nicht ein anderes problem. wer sucht der findet.

einen guten abend noch
kmhb
 
Wobei ich nochmal einige Bilder kontrolliert habe, die ich mit Blende 1.4 im Nahbereich gemacht habe... der Fokus sitzt. Auch ein weiterer Test, dieses Mal mit Akkus, konnte den Fehler nicht reproduzieren. Ich frage mich schon, wie praxisrelevant dieser "Fehler" ist.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, meinten damals (bei der LX3) einige Nutzer, es hänge auch von den Lichtverhältnissen ab. Bei schlechtem Licht würde die Kamera eben öfter mal (je nach Motiv) keinen ausreichenden Kontrast finden. Bei Nahaufnahmen / Makro füllt ja immer mal ein relativ gleichmäßig gefärbtes Detail einen großen Teil des Bildes bzw. AF-Feldes aus.
 
Hm... die Hypothese des mangelhaften Kontrasts hat FotoBerti auch schon gehabt. Ich bezweifle das aber, da Single AF mit kleinstem Fokusbereich auf die Mitte fixiert wurde. Hier hat der AF nur zwei Möglichkeiten: lock (grün) oder nicht lock (rot). Die Position sollte er in diesem Testsetup nicht ändern. Auch habe ich zuhause bei allen Tests immer identische weil künstliche Belichtungswerte gehabt. Nur die Objekte änderten sich, wobei jedes Objekt einen hohen Kontrastwert aufwies, damit der Schärfeverlauf gut bewertbar ist. Keinen Fehler im Fokus hatte ich jedoch im Museum. Dort war die Lichtsituation deutlich schwieriger als bei den heimischen Tests und dennoch sitzte der Fokus dort, wo ich ihn definiert hatte.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, meinten damals (bei der LX3) einige Nutzer, es hänge auch von den Lichtverhältnissen ab. Bei schlechtem Licht würde die Kamera eben öfter mal (je nach Motiv) keinen ausreichenden Kontrast finden. ...
habs eben nochmal ausprobiert. der grüne rahmen kommt nur bei zu schlechtem licht (aber richtig schlecht!) und dann zielt der fokus ganz woanders hin, nämlich dort wo die hilfslampe hinleuchtete. aber ansonsten sitzt der fokus mit allen blenden exakt!
 
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