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Kamera Panasonic Lumix FZ200 - Praxisthread

Und was bringt jetzt das Rumgejammere? Es steht Euch doch nichts im Weg es besser zu machen. :top:

Auf jeden Fall ist seine Mühe, die er sich schon eine Weile gibt höher einzustufen, als das ständige Rumgemeckere ohne sichtbare Ergebnisse vorzuzeigen.

Deshalb mal meinen Dank an Henner an dieser Stelle.

ich denke, von mir kannst Du ohne Mühe genug Ergebnisse mit der Kamera sehen.
Was soll also das Herumgemeckere?:evil::p :):)

Nee, das Problem, das ich bei einem solchen "Test" sehe, ist einfach das, daß man leicht auf eine falsche Fährte gelockt wird.
Echte und aussagekräftige Vergleichstests müssen eigentlich unter anderen Bedingungen gemacht werden als mal eben ein paar Nummernschilder am
Rand des Bildfeldes zu platzieren.
Das hat nichts damit zu tun, daß ich solche Bemühungen wie die von Henner nicht auch anerkennen würde.
Ganz im Gegenteil, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, daß man erst einmal seinen inneren Faulpelz überwinden muss, um so etwas überhaupt zu machen.
Nur: Wenn man es macht, sollte es eben auch hundertprozentig sicher sein und Zweifel gar nicht erst aufkommen lassen.
Ein publiziertes Ergebnis sollte von daher auch tatsächliche und vor allem nachvollziehbare (auch reproduzierbare) Aussagekraft haben, da man es doch eigentlich macht, damit sich Andere daran in ihrer Kaufentscheidung orientieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Henner-Test ganz in Ordnung. Die FZ200 schneidet auch recht gut ab. Selbst das 25mm WW, das sicherlich nicht das primäre Anwendungsgebiet der Kamera ist, bekommt doch bei der Randschärfe relativ gut weg.
 
Nur: Wenn man es macht, sollte es eben auch hundertprozentig sicher sein und Zweifel gar nicht erst aufkommen lassen.
Ein publiziertes Ergebnis sollte von daher auch tatsächliche und vor allem nachvollziehbare (auch reproduzierbare) Aussagekraft haben, da man es doch eigentlich macht, damit sich Andere daran in ihrer Kaufentscheidung orientieren können.

Von uns Hobbyknipern wird keiner in der Lage sein Deinem Anspruch entsprechen zu können. Dazu fehlen uns die Mittel und die dazugehörige Ausstattung.

Wenn ich mit zwei Kameras direkt hintereinander von gleichen Motiven Aufnahmen mache, dann ist ein 100% Anspruch schon nicht möglich. Die drei bis vier Sekunden Zeitunterschied können schon Einfluss auf das Ergebnis nehmen, weil sich das Umgebungslicht schon geändert haben kann. Hinzu kommen noch Fokuspunktabweichungen (besonders bei Freihandaufnahmen).

Wir sollten da also einen Gang zurückschalten.

Ich weiss dass aus unzähligen eigenen Vergleichstests.

Wer sich jedoch nur auf einen Testbericht verläßt, geht schon falsch an die Sache heran.

Es sind aber die immer wiederkehrenden Nörgelposts, die mich und wohl viele Andere auch, davon abhalten, hier eigene, umfangreiche Vergleichstest einzubringen. Es hat sich leider die Kultur in diesen Kamerathreads für meine Begriffe stark negativ verlagert. Deshalb befolge ich Deinen Rat und verlasse mich auf meine eigenen Erfahrungen, oder suche woanders ;)
 
Ich will jetzt garnicht die Möglichkeit des Bestellens, Ausprobierens und Zurückschickens als allein sinnvollen Weg darstellen, aber es ist einer der vielen Wege, um eine Kamera und ihre Verwendbarkeit nach eigenen Vorstellungen auszuprobieren.

Ich selbst verlasse mich nur ungern auf Tests, deren Ablauf ich nicht nachvollziehen kann bzw. die mehr Fragen offen lassen als sie beantworten.

Der da und dort noch vorhandene Fotohandel bietet ja auch in manchen Fällen die Chance, eine eigene Speicherkarte mal in ein Vorführmodell hineinzustecken und sich von der Leistungsfähigkeit einer Kamera zu überzeugen.

Ich selbst halte das so, daß ich vorab aufgrund der mir sinnvoll erscheinenden Informationen auf diversen Plattformen checke, dann bestelle und ausprobiere und notfalls mit kleinem Nachlass wieder verkaufe.

Die FZ-200 habe ich quasi ins Blaue hinein bestellt, da es noch keinerlei Informationen im Netz gab und kann ohne Weiteres sagen, daß sie die erste Kamera mit Winzigsensor ist, die mich als Gesamtpaket überzeugt.
Klein, leicht, leistungsstark und mit einer wahrlich guten Optik versehen, das alles zu einem akzeptablen Preis. Stimmig.

Obwohl hier ja nun aus meiner beruflichen Arbeit eine Reihe leistungsfähiger DSLRs im sogenannten Vollformat samt entspr. hochlichtstarker Optiken herumstehen, schaffe ich mit der FZ-200 ganz bewusst die Trennung zwischen Hobbyknipserei und beruflichen Aufgaben.

Da ich zumindest bei meiner Hobbyknipserei definitiv keine grossformatigen Ausdrucke anfertige, sondern entweder die Bilder in eine am TV zu zeigende Show einbastele oder daraus ein Fotobuch mache, reicht die Qualität der FZ-200 dafür nach nunmehr intensiver Erprobung nahezu immer aus.
Lowlight zeigt zwar die Grenzen auf, aber auch da kann ich mich arrangieren.

Die FZ-200 ist das erste wirklich überzeugende Teil, das ich ohne Bedenken als einzige Kamera in einen Urlaub mitnehmen werde. Selbst dann, wenn dieser zu Zielen führt, die man nicht jedes Jahr bereist. Sie ist auch irgendwie sinnvoller -weil kompakter als Gesamtheit- als die hier auch noch herumstehenden G3 und G5, obwohl beide naturgemäß in der Bildqualität beim Pixelpeeping eine erkennbar bessere Bildqualität liefern und deutlich sinnvoller im Low-Light-Bereich einsetzbar sind. Die FZ-2oo brilliert demgegenüber immer dann, wenn man zu faul, zu träge ist, Optiken zu wechseln oder überhaupt erst mitzuschleppen.

Von daher ganz einfach meine Meinung zu dem Ding: Es ist so gut, daß man eigentlich auf akribische Vergleiche bei 100%-Ansicht verzichten kann.
Ganz sicher ist die eine oder andere Konkurrenzkamera im Kompaktkamerasegment da oder dort mal besser, es ist aber das überzeugende Gesamtpaket, das für die FZ-200 spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der da und dort noch vorhandene Fotohandel bietet ja auch in manchen Fällen die Chance, eine eigene Speicherkarte mal in ein Vorführmodell hineinzustecken und sich von der Leistungsfähigkeit einer Kamera zu überzeugen.

Ja klar !

Da hat man dann für ein paar Minuten unter fremden, absolut nicht vergleichbaren Bedingungen eine einzelne Kamera zur Verfügung ....

und auch ganz klar, dass man sich dann unter diesen Bedingungen "von der Leistungsfähigkeit einer Kamera überzeugen" kann.

Das ist nun ja nicht wirklich nachvollziehbar; .... wenn hier vorher über die "Testverfahren" anderer hergezogen wird.

Irgendwie in der Argumentation geradezu unglaubwürdig.


Manfred
 
wenn Du denkst, daß das so ist, dann will ich Dir nicht widersprechen.
Wie ich schon mal hier sagte: Jeder muss nach seiner Fasson glücklich werden.
Ich werde ganz sicher nicht versuchen, Dich von der Art und Weise, wie Du Kaufentscheidungen fällst, abzubringen (ganz einfach, weil es mir recht egal ist, wie und für was Du Dich entscheidest).
Beklage Dich aber bitte nicht über vermeintlich verfehlte Kritik, wenn Du selbst gerade dabei bist, andere Meinungen unterbinden zu wollen.
Das trägt auch nicht gerade zu einem sympathischen Miteinander bei.
Sollte das jetzt ein Versuch sein, hier einen Konflikt herbeizureden, so muss ich Dich enttäuschen.
Ich gehe jetzt ins Bett und diskutiere nicht weiter (warum auch?)
Gute Nacht, schlafe auch Du schön und träume gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ausflug zu Henners Tests war zwar ganz nett, aber jetzt bitte wieder weiter mit dem Thema dieses Threads: Praxisthread der FZ200.
Danke fürs zukünftige Beachten.
 
Wenn ich mit zwei Kameras direkt hintereinander von gleichen Motiven Aufnahmen mache, dann ist ein 100% Anspruch schon nicht möglich. Die drei bis vier Sekunden Zeitunterschied können schon Einfluss auf das Ergebnis nehmen, weil sich das Umgebungslicht schon geändert haben kann.
Das halte ich für eine ziemlich übertriebene Sicht.
Dann könnte man auch aufgrund der Serienstreuung zwei gleiche Kameramodelle gar nicht mehr miteinander vergleichen, nicht mal unter Laborbedingungen, und es liessen sich dann auch keine Aussagen über andere Kameras des gleichen Tys anderer Serien machen.
Und wir dürften uns dann solche Kameras auch nicht kaufen, weil sie nicht die gleichen Eigenschaften haben und auch nicht die gleiche Bildqualität liefern könnten, wie die gleichen Kameras aus den Tests.

Ich habe bisher viele Kameras verglichen und immer deutliche Unterschiede festgestellt zwischen Modellen, die auch in Tests bei dpreview, trusted-reviews und ähnlichen Seiten unterschiedliche Bewertungen erhalten hatten (Kameras, die ich auch aufgrund solcher Tests ausgewählt habe, dann aber feststellen musste, dass meine individuellen Ansprüche und Kriterien nicht zur gleichen Endbeurteilung für mich führten).
Das hat dazu geführt, dass ich inzwischen mit den Kameras in meinem Besitz sehr zufrieden bin - aber natürlich nicht zuletzt auch deshalb, weil ich mit ihnen fotografiert und Erfahrungen gesammelt habe, ist dasselbe bei Objektiven zu DSLR! ;)

Trotz hohen bis sehr hohen Erwartungen auf Anhieb zufrieden war ich bisher nur mit der RX100 und der J1. Die FZ200 hat meine wegen des Winzsensors moderaten Erwartungen bisher deutlich übertroffen! https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10286930&postcount=94

Wenn mein Erstaunen über den Randschärfentest (den ich nach wie vor einer so seriösen Seite wie Henner sie betreibt für unwürdig halte) als Nörgelpost verstanden worden ist, dann schiesst das doch ziemlich übers Ziel hinaus, denn das war nicht meine Absicht. Ich war über ein so hemdsärmliges Vorgehen wirklich erstaunt, denn das führt IMHO nicht zu reproduzierbaren Ergebnissen und damit auch nicht zu einer realistischen Beurteilung der Randschärfe.

@rud: Anlass war für mich Deine ironische Bemerkung in Post 473 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar !

Da hat man dann für ein paar Minuten unter fremden, absolut nicht vergleichbaren Bedingungen eine einzelne Kamera zur Verfügung ....

und auch ganz klar, dass man sich dann unter diesen Bedingungen "von der Leistungsfähigkeit einer Kamera überzeugen" kann.

Das ist nun ja nicht wirklich nachvollziehbar; .... wenn hier vorher über die "Testverfahren" anderer hergezogen wird.

Irgendwie in der Argumentation geradezu unglaubwürdig.


Manfred

Ich teste auch im Fotogeschäft. Nehme hierzu meine alte Kamera mit, mache dann mit Erlaubnis des Verkäufers indoor und vor der Tür des Fotogeschäftes Fotos mit der alten und mit der Kamera für die ich mich interessiere bei in etwa gleichen Einstellungen und vergleiche dann zu Hause am PC das Ergebnis.

Wieso äußerst Du, dass dies kein geeigneter Weg wäre ? Stimme Günter vollumfänglich zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso äußerst Du, dass dies kein geeigneter Weg wäre ?

Dass ich das so geäußert haben soll; .... ist ja wohl deine recht vereinfachte Interpretation:

Man muss das Ganze schon im Kontext zu den vorangegangenen Aüßerungen über das "Küchentischverfahren" vom "Henner" sehen.

Denn Günter hat sein "Verfahren" ja als Reaktion um die "Henner-Diskussion" verfasst und sollte ja wohl offensichtlich die "bessere Alternative" darstellen.

Wenn also über die Methode des Herrn Henner, mehrere Kameras auf simpelste Art zu vergleichen, rumnörgelt oder der Nörgelei zustimmt .....

dann ist die Methode, eine Speicherkarte mit ins Ladengeschäft zu nehmen und dort unter nun absolut nicht vergleichbaren Bedingungen eine Einzelkamera einzeln
und nicht im Vergleich mit anderen Kameras zu testen, aus meiner Sicht absolut gesehen noch bescheidener als die Hennerversuche.

Lege mir doch bitte einmal einfach glaubwürdig dar, wie du in einem solchen Einzeltest hinsichtlich der "Eckenunschärfe" zu aussagefähigeren Ergebnissen kommen willst als der "Henner" mit seinem Nummerschildtest.

DAS ist doch wohl ganz einfach; ... oder ?

Ich habe also keineswegs den "Speicherkartentest" als solches in irgend einer Form bemängelt:

Aber im Kontext mit der Nörgelei um "den Henner" ist das die doch wesentlich besch........ Methode, um Eckunschärfen einer Kamera im Vergleich zu anderen Kameras zu checken.
Vor allem, wenn man keine Vergleichskamera dabei hat.

Aber, freut mich für dich, das du Günter vollumfänglich zustimmst.


:D:D:D

Manfred
 
Zustimmung bezüglich des letzten Beitrages von ihm. Die vorherigen Beiträge habe ich nicht gelesen.

Aber so einwenig auf Auseinandersetzung scheinst Du grundsätzlich hier aus zu sein. So wie Du den letzten Satz formuliert hast. Freut mich für Dich.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix FZ200

Hallo,

ich lese schon eine Weile mit, weil ich von einer Systemkamera evtl. umsteigen will auf Lumix FZ200 - und ich frage mich, ob die Schärfeleistung der FZ vergleichbar ist mit den Lumix G Objektiven 45-200 und 100-300...

Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also: zu den Lumix G-Objektiven kann ich nichts sagen; ... aaaaber :

die optische Auflösung des FZ200-Objektivs liegt bei den Brennweiten 15, 126 und 600 mm bei Blende 2.8 zwischen 38 und 42,5 Lp/mm in der Bildmitte und zwischen 24,5 und 31,6 Lp/mm am Bildrand.


Zum Vergleich die wirklich sehr gute Sony RX100 mit 45,6 bis 48,8 Lp/mm bei Blende 5.6 und ihrem mehrfach größeren Sensor und lediglich 28 bis 100 mm Brenweite.
( Am Rand = 33,9 bis 35,2 Lp/mm )

Kein schlechter Wert für so ein "Megazoomgerät" mit so einem "Minisensor" .... Oder ?

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix FZ200

und ich frage mich, ob die Schärfeleistung der FZ vergleichbar ist mit den Lumix G Objektiven 45-200 und 100-300...

Ich kann zwar direkt nur mit der FZ150 vergleichen, aber ich nehme mal an, dass es bei der FZ200 nicht besonders anders ist. Vielleicht sogar besser, da ganz andere Zeiten realisiert werden können.

Die FZXX bilden sehr scharf ab (meine FZ150 sogar in Nullstellung etwas zu stramm). Gegenüber dem 45-200 sehe ich das Superzoom sogar am langen Ende vorne. Hierbei spielt aber sicherlich eine vorhandene Serienstreuung beim 45-200 eine Rolle.

Die Schärfeleistung des 100-300 OIS ist durchaus vergleichbar, wobei man natürlich die unterschiedlichen Schärfeebenen durch die verschiedenen Sensoren berücksichtigen muss.

Beide Systeme bilden aber dort wo es sein soll scharf ab :) , um das mal so salopp auszudrücken.

Was Auflösung, Kontrast und Details angeht hängt natürlich vom verwendeten Body ab. So wird das 100-300 sicherlich bei der G1 andere Ergebnisse bringen, als mit der GH2.

Vielleicht habe ich ja die Tage mal Zeit und mache entsprechende Vergleichsreihen. Das ist aber jetzt kein Versprechen. :D


Hier mal ein Schnelltest dreier Modelle ohne Anspruch auf einen professionellen Testaufbau.

Gruss
Goddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin mir nicht sicher, ob ich hier an der richtigen Stelle bin. Ich bin ein ganz normaler Hobbyknipser und nutze bisher eine Olympus-C750. Nun interessiere ich mich für die FZ-200. Kann man diese beiden Kameras vergleichen? Ich meine, ich möchte mich von der Bildqualität natürlich nicht verschlechtern. Aber das sollte eigentlich auch nciht der Fall sein, oder?
Falls dies hier fehl am Platze ist - bitte nicht gleich hauen. Ist mein erster Post in diesem Forum.

Gruß
Werner
 
...
Für kleine Motive ist die Freistellung auch bei der FZ200 sehr gut.

Je kleiner die Motive umso gezwungener die Freistellung.

Im Sinne der Freistellung "gut" zu sein bedeutet für eine Kamera bei gegebener Situation mit der Freistellung gestalten zu können. Gerade im Bereich kleiner Motive würde das auch bedeuten eben nicht freistellen zu müssen bzw. das Maß der Freistellung flexibel einrichten zu können.
 
Ich weiss gar nicht, was die ständige Diskussion um Freistellung soll!
Dazu nimmt man eine DSLR oder mindestens eine Kompakte mit mittelgrossem Sensor (1") und ordentlich Brennweite (J1).

Die Kompakten mit Minisensor (auch 1/1.7") sind dazu einfach nicht wirklich geeignet, bis auf Spezialfälle (z.B. FZ200 bei F2.8-3.2 und 600mm und relativ kleine und nahe Motive).
 
Ich weiss gar nicht, was die ständige Diskussion um Freistellung soll!
Dazu nimmt man eine DSLR oder mindestens eine Kompakte mit mittelgrossem Sensor (1") und ordentlich Brennweite (J1).
Das ist eben leider nicht korrekt.
Die Kompakten mit Minisensor (auch 1/1.7") sind dazu einfach nicht wirklich geeignet, bis auf Spezialfälle (z.B. FZ200 bei F2.8-3.2 und 600mm und relativ kleine und nahe Motive).
Das will eben klar erwähnt sein.
Viele Leute ziehen durch die Auen und lichten genau solche Dinge ab.
 
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