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Kamera Panasonic Lumix FZ200 - Praxisthread

...wie ich mit den Bildern der J1 und der FZ200 gezeigt habe!
Die Unterscheidung von Handyaufnahmen ist ohne Weiteres möglich, dafür brauchts wirklich keine 100%-Crops.

Es reicht bei einem direkten Vergleich für gewisse erste Annahmen. Es reicht aber sicher nicht für jede mögliche Fragestellung. Selbst aus der Betrachtung einzelner Original-Bilder würde ich mir nicht zutrauen ein fertiges Urteil zu treffen.

Deshalb interessieren mich ja die vielen Beispielbilder, damit ich aus vielen Beispielen nach und nach zu einem Urteil kommen kann. Bei 1200 mal 1800 Pixel wäre das durchaus bereist fruchtbar. Aber aus 1200 mal 800 Pixeln ist es völlig unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber aus 1200 mal 800 Pixeln ist es völlig unmöglich.
Für jede mögliche Fragestellung sicher nicht, da reichen unter Umständen nicht mal OOC-Bilder, weil dann wieder jemand kommen kann und sagt - wie auch schon - dass zwei Bilder, die nicht in der gleichen Sekunde aufgenommen worden sind, überhaupt nicht vergleichbar seien (was im übrigen absolut nicht meine Meinung ist)
1200x800 reicht unter Umständen, aber in der Regel sind das für mich auch Briefmarken, auf deren basis ich mir kein abschliessendes Urteil bilden würde, da bin ich einverstanden.

Hier noch die unbearbeiteten Crops der FZ200 (links) und der J1 bei 300mm. Wie gesagt, da sehe ich sogar in 50% Grösse gravierende Unterschiede!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jede mögliche Fragestellung sicher nicht, da reichen unter Umständen nicht mal OOC-Bilder, weil dann wieder jemand kommen kann und sagt - wie auch schon - dass zwei Bilder, die nicht in der hleichen Sekunde aufgenommen worden sind, übnerhaupt nicht vergleichbar seien (was im übrigen ansolut nicht meine Meinung ist)
Nu sischer! :rolleyes: (Leute gibts)
 
AW: Panasonic Lumix FZ200

Ich glaube, dass wird eher ziemlich sicher ein 300/4L oder sowas in der Währung brauchen würden! Den Test werd' ich auf jeden Fall auch noch durchführen!

Und damit es hier im BBT wieder Bilder gibt (wahrscheinlich müssen sie dann ohnehin in den Praxisthread, sorry! :o)
Habe soeben mit der Nikon J1 verglichen, mit dem sehr guten 30-110 (80-300 am KB):
Bei 300mm ist die FZ klar vorne, bei 600mm (siehe Bilder unten, FZ auf 50% und J1 auf 100% gecroppt) ist eine Welt dazwischen! Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: die FZ200 ist RECHTS! :eek: :eek: :eek:
Vielen Dank, für deine interessante Bildvergleiche. Die Ergebnisse bestätigen genau das, was ich schon immer sage. Man braucht schon einen unbezahlbaren und untragbaren Festbrennweiten-Klumpen, um die FZ200 im extremen Telebereich mit einer DSLR zu schlagen. Die 70-300mm Zooms haben da keine Chance. Es ist einfach Unsinn zu behaupten, daß das FZ200 Objektiv sich wie ein gecroptes 108mm DSLR-Objektiv verhält. Durch den viel kleineren Bildkreis kann mit akzeptablen Aufwand in diesem kleinen Bildkreis eine viel höhere Auflösung und Kontraststeilheit erzielt werden. Genau das scheint bei der FZ200 in noch besserer Weise gelungen zu sein wie bei der FZ150, wo die Beugungsunschärfe am Tele-Ende einfach physikalische Grenzen setzt.
 
AW: Panasonic Lumix FZ200

...Die Ergebnisse bestätigen genau das, was ich schon immer sage. Man braucht schon einen unbezahlbaren und untragbaren Festbrennweiten-Klumpen, um die FZ200 im extremen Telebereich mit einer DSLR zu schlagen...

Wie kannst du das aus den gezeigten Bilder schließen?

1. Die j1 ist keine DSLR-Kamera.
1. Die J1 hat einen vieeel kleineren Sensor als aktuelle System-Kameras ob nun mit oder ohne Spiegel (ausgenommen die Pentax Q).

Das Objektiv hat gerade einmal 2mm mehr als das Objektiv der FZ200.

Der Vergleich vergleicht ein (am langen Ende jeweils) 108mm-Objektiv mit einem 110 mm-Objektiv. Wie kann man da eine Schlussfolgerung zu der Leistung von 300 mm-Objektiven ableiten.

Bei dem Versuch das zu verstehen raucht mit echt die Birne.
 
Klar ist die J1 keine DSLR, aber sie ist eine Kamera mit einem deutliche größeren Sensor und darauf kommt es an. Von der Sensorgröße liegt die J1 irgendwo zwischen Halbformat-DSLR und FZ200. Bei ungefähr gleicher effektiver Brennweite 300mm ist die J1 der FZ200 deutlich unterlegen. Je größer die effektive Brennweite desto deutlicher sollte der Vorteil des kleinen Sensor sein. Bei der J1 gibt es eben leider noch keine größere effektive Brennweite. Bei kürzeren Brennweiten liegt natürlich die J1 vorne.
 
das FZ200 Bild ist reinster Matsch. Das sieht nur deshalb "gut" aus, weil es ein technisches Motiv ist, wo gut Linien und Kanten softwaretechnisch geschärft werden können. Mach das gleiche mal mit Wald und Wiesen.
Es werden doch zwei Vergleiche gemacht. Einer davon ist mit Grünzeug. Auch da liegt die FZ200 klar vorne. Das Objektiv der FZ200 bildet Details einfach mit deutlich höherer Kontraststeilheit ab und man kann deshalb aggressiver entrauschen ohne die Details zu massakrieren.
 
Die J1 ist da wirklich nicht gerade der beste Vergleichspartner.

Ein Hauptgrund für die FZ200 ist doch der Videomodus. Wer den nicht braucht, ist wohl mit einer DSLR mit Suppenzoom besser dran.

Eine Pentax Kr mit 18-55 und Tamron 70-300 ist außer bei den zwei fehlenden mm im Weitwinkel wohl in allen Bereichen deutlich überlegen und preislich günstiger. Wer nicht wechseln will, muss hundert Euro mehr investieren und bekommt ein 18-250 (Sigma, Tamron, Pentax)(und der für 600mm KB erforderliche 6MP-Crop aus der Mitte liegt wohl immer noch auf FZ-Niveau).
Alternativ entsprechende Canon/Nikon/Sony-Kombinationen.

So schön die durchgehende Blende ist, ist der Brennweitenbereich im Klassenvergleich doch sehr beschränkt. Wenn ich schon die eingeschränkte Bildqualität einer Superzoom akzeptiere, dann entweder so kompakt wie bei den Hosentaschen-Superzoomern, oder mit der riesigen Brennweite einer SX50 oder P510.

Vor zwei Jahren sah das vielleicht noch anders aus, aber mittlerweile hat sich meine persönliche Meinung stark in diese Richtung verschoben.
 
Die J1 ist da wirklich nicht gerade der beste Vergleichspartner.
Ich wüsste nicht, warum!
Die J1 nimmt es locker mit fast allen Kompaktknipsen und auch mit den günstigen DSLR (1100D, D3000 usw.) auf!

Ich habe sie mit meiner EOS 40D mit hervorragenden Telezooms der L-Klasse verglichen (70-200/4L, 100-400L!) und da sieht sie nicht so schlecht aus!
Und selbst gegen die RX100 sieht sie sogar relativ gut aus!

Das zeigt, dass das Objektiv der FZ200 einfach eine Wucht ist!

Ich werde morgen noch den Vergleich der FZ200 mit der EOS 40D mit dem 100-400Lund dem 70-200/4L nachliefern - und wenn sie da nicht komplett demontiert wird, ist das schon eine Ansage!
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bei ungefähr gleicher effektiver Brennweite 300mm ist die J1 der FZ200 deutlich unterlegen...

Die Beispiele geben einen Hinweis in diese Richtung. Aber mehr nicht. Ich sehe diese Beispiele mit großem Interesse und nehme sie zur Kenntnis. Aber für eine Urteil reichen zwei, drei oder vier Beispiele noch nicht.

Bei den Kranbildern (https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2384155&d=1348721327) und (https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2384154&d=1348721319) sehe ich die J1 deutlich überlegen (nach einem minimalen Workflow in PS).
 
Das ist jetzt nicht Dein Ernst?

Kannst Du meine von Dir in PS bearbeiteten Bilder mal einstellen?

Ich war nämlich von den Bildern der J1 ein bisschen geschockt, da ich bisher den Eindruck hatte, dass sie sich hervorragend gegen meine DSLR schlägt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist in beiden Fällen das J1-Bild?

Ja, in beiden Fällen. Die Farbvarianten habe ich nur gemacht weil ich mit dem Farbprofil nicht sicher war.

Und jetzt bitte mit demselben Aufwand das FZ200-Bild?

Der Aufwand war nicht so groß: Gradationskurve um den Kontrast zu erhöhen und scharf-zeichnen. (U. U. könnte auch in den Einstellungen der J1 Kontrast und Schärfe stärker eingestellt werden. Außerdem müssen an größeren Sensoren die Blenden weiter zugemacht werden um den selben Eindruck von Schärfentiefen-Schärfe zu erhalten.

Das FZ200-Bild ist bereits so grenzwertig geschärft, dass da wenig Spielraum ist*. Dennoch ein Versuch.


* Da sehe ich ohnehin einen der Hauptunterschiede zwischen den Bildern aus kleineren Sensoren zu den Bilder aus größeren Sensoren: Der Spielraum für Variationsmöglichkeiten ist größer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es reicht bei der Nikon1 meist schon im Menue bei Picture Control Scharfzeichnung, wie rbtt schon sagt, etwas anzuheben und Kontrast etwas hoch oder Helligkeit etwas runterzuregeln um die Ergebnisse zu optimieren.
Ein Strich mehr Farbsättigung kann manchmal auch nicht schaden...

Die Grundeinstellung ist mir persönlich bei allen Nikon DSLR/Systemkameras zu flau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt wohl immer darauf an, auf welchem Freak-Level man sich befindet.
Ich habe früher auch immer alles möglichst weich und kontrastarm gelassen, um es dann am PC minuziös nachzuarbeiten.
Heute, nach 10 Jahren Fotografie, habe ich keinen Bock mehr darauf.
Wenns geht, fertig aus der Cam, ev. auch mit kleinen Abstrichen.
 
Wenns geht, fertig aus der Cam, ev. auch mit kleinen Abstrichen.

Das mach ich meist auch so, habe allerdings meine .jpg Voreinstellungen in allen Kameras etwa gleich, das bringt dann zumindest bei den Nikons immer ähnlich gute Ergebnisse. Die Unterschiede zur Grundeinstellung sind je nach Licht allerdings schon erheblich: http://vifo.eu/

RAW verwende ich nur sehr selten.
 
Der Aufwand war nicht so groß: Gradationskurve um den Kontrast zu erhöhen und scharf-zeichnen. (U. U. könnte auch in den Einstellungen der J1 Kontrast und Schärfe stärker eingestellt werden. Außerdem müssen an größeren Sensoren die Blenden weiter zugemacht werden um den selben Eindruck von Schärfentiefen-Schärfe zu erhalten.
Ich sehe zwar nicht, warum das J1-Bild jenem aus der FZ200 so deutlich überlegen sein soll...
Die J1war intern schon ziemlich geschärft (bin nicht sicher, aber ca. Stufe 7 von 9) und Kontrast auch.
Blende schliessen wäre kontraproduktiv, da das 30-110 bei F5.6 die grösste Schärfe hat. Und Diffraktion wird bei F8 wohl auch schon ins Spiel kommen.
Jedenfalls ist imho die FZ200 mit dem Minisensor der J1 mit einem immerhin 1" grossen Sensor nicht unterlegen. Überrascht mich sehr positiv!
 
Ich sehe zwar nicht, warum das J1-Bild jenem aus der FZ200 so deutlich überlegen sein soll...

Mehr Spielraum und weniger Artefakte, klarere Flächen. Man kann das aber durchaus auch anders beurteilen. Unterlegen ist es aber auf jeden Fall nicht.

Aus nur wenigen Vergleichsbildern kann man ohnehin kein generelles End-Urteil ziehen. Ich zumindest kann es nicht.

Blende schliessen wäre kontraproduktiv, da das 30-110 bei F5.6 die grösste Schärfe hat. Und Diffraktion wird bei F8 wohl auch schon ins Spiel kommen...

Wenn man die Schärfentiefen-Schärfe ausklammert mag das so sein. Da der Sensor jedoch größer ist als der der FZ200 verträgt er auch deutlich mehr Abblenden bevor Beugungs-Unschärfe usw. zum tragen kommen. Und er benötigt deutlich mehr Abblenden um den selben Schärfentiefen-Schärfe-Eindruck zu erwecken.

Jedenfalls ist imho die FZ200 mit dem Minisensor der J1 mit einem immerhin 1" grossen Sensor nicht unterlegen. Überrascht mich sehr positiv!

In der Summe bin ich durchaus auch angetan von der FZ200. Allein die übermäßige Überhöhung die ihr hier hin und wieder zuteil wird kann ich nicht teilen. Dennoch bin ich von den Ergebnissen oft sehr angetan. Im hier besprochenen Bild sind allerdings die Schärfungsartefakte und Kanten-Halos zu stark.

Ich schätze deine Bildbeiträge übrigens und hoffe, dass dich meine abweichende Beurteilung dieses einen Beispiels nicht vor den Kopf stößt.
 
Mehr Spielraum und weniger Artefakte, klarere Flächen. Man kann das aber durchaus auch anders beurteilen. Unterlegen ist es aber auf jeden Fall nicht.
Mein erster Eindruck war,dass die J1 bei diesen Aufnahmen deutlich unterlegen ist, was allerdings nicht wirklich möglich ist. Nach Deinen Beiträgen sehe ich es wohl etwas realistischer für die J1 - sie bleibt vorerst :D

Wenn man die Schärfentiefen-Schärfe ausklammert mag das so sein. Da der Sensor jedoch größer ist als der der FZ200 verträgt er auch deutlich mehr Abblenden bevor Beugungs-Unschärfe usw. zum tragen kommen. Und er benötigt deutlich mehr Abblenden um den selben Schärfentiefen-Schärfe-Eindruck zu erwecken.
Ja natürlich, der grosse Vorteil der Kompaktknipsen mit kleinem Sensor ist die im Vergleich zu DSLR irre Schärfentiefe.

Bei der FZ200 habe ich intern die Schärfe und den Kontrast im Standard-Picturestyle jeweils um eine Stufe erhöht. In dem Fall ist das wohl schon zu viel. Werde das wieder zurückstellen.

Ich habe in einem Test gelesen (und gesehen), dass das 1Nikkor 30-100 am langen Ende am besten bei F5.6 eingesetzt wird, das wurde offenbar darauf optimiert: http://photographylife.com/nikon-1-30-110mm-vr-review
Deshalb verwende ich es eigentlich immer voll offen, da die Schärfentiefe dank des "kleinen" Sensors schon voll offen ziemlich gross ist.


Ich schätze deine Bildbeiträge übrigens und hoffe, dass dich meine abweichende Beurteilung dieses einen Beispiels nicht vor den Kopf stößt.
Überhaupt nicht, im Gegenteil, ich schätze das sehr, da man so am meisten lernt! :top:


btw: habe grad paar Vergleichsaufnahmen mit der DSLR gemacht, aber das Wetter ist zu schlecht... da kommt nichts Schlaues bei raus bzw. die Zeiten sind selbst bei ISO800 zu lang (mit F5.6 des 100-400L) und dann kommt noch diese Unsicherheit dazu.
Trotzdem vorerst mal zwei Aufnahmen als Vergleich. FZ200 (ca. 400 EUR) / EOS 1D Mk III mit EF 100-400L (ca. 4'000 EUR!). Sorry, die Motive und die Distanz sind wohl für einen solchen Vergleich nicht allzu geeignet... :o
 
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