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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ich hab den Thread vor einiger Zeit mal komplett durchgelesen, aber keine Frage auf meine Antwort gelesen (jedenfalls erinnere ich mich nicht) :angel::

Die leidige Gegenlicht-/Streulichtblende....
Ich hasse das Standardteil, weil es - für den Weitwinkelbereich berechnet - in den mir wichtigeren Telebrennweiten so gut wie nix bringt. Zudem schützt die Kunststofftulpe mit den gekürzten Blütenblättern die Vorderlinse selbst bei leichtem Regen nicht vor Tropfen auf ihr - und ich kann mir das Wetter für meine Motive nicht aussuchen. Auch meine Kunststoffschutzhaube, die die Kamera schützen soll, läßt sich daran nicht richtig befestigen.
90% Lösung:
Adapterringe von 62mm auf 77mm (Step-Up von Objektiv zu Streulichtblende; Step-Down in umgekehrter Richtung), und davor dann eine faltbare Gummi-Streulichtblende (77mm 900er von B+W - stinkt nicht, läßt sich auf 0mm zusammenfalten, ist von guter Materialqualität, hat saubere Gewindegänge, und hält auch auf dem Metallring). 90% dershalb, weil diese Konstruktion bis etwa 28mm Brennweite vignettiert.
Und die Regenhaube läßt sich mit selbstklebendem Kunststoffklettband prima fixieren, außerdem ist die Konstruktion wohl tief genug, um keinen/wenig Regen auf die Frontlinse zu lassen - theoretisch.
Morgen ist Ersteinsatz, mal sehn, ob sich die Konstruktion in der Praxis bewährt, nachmittags sind bei uns hier im Norden Schauer angesagt.
 
Aber nur mit (teurer) Software, oder? :o

Nein, wenn es sich nur um 2-3 Aufnahmen handelt, mach ich das später manuell in PS. Dabei nutze ich z.B. das Foto, bei dem der wichtigste Teil scharf ist, und klaue mir dann die scharfen Bereiche aus den andren Aufnahmen.
Für größere Stacks nutze ich Zerene Stacker.
Mit der FZ wird's aber ohnehin schwierig, mehr als 3-4 Aufnahmen für einen sauberen Stack zu verwenden...bei der großen Brennweite in Verbindung mit dem recht großen ABM bei Nutzung eines Raynox sind ja schon kleine Wackler fatal^^
 
Die leidige Gegenlicht-/Streulichtblende....
Ich hasse das Standardteil, weil es - für den Weitwinkelbereich berechnet - in den mir wichtigeren Telebrennweiten so gut wie nix bringt. Zudem schützt die Kunststofftulpe mit den gekürzten Blütenblättern die Vorderlinse selbst bei leichtem Regen nicht vor Tropfen auf ihr - und ich kann mir das Wetter für meine Motive nicht aussuchen.

Ich oute mich mal: Wenn ich "kompakt" unterwegs sein möchte (Wandern, Trekking, ...) und auf Brennweite nicht verzichten möchte, nutze ich mittlerweile die FZ1000 ohne GeLi :o.
Minimale Kontrastunterschiede sind nach der Bearbeitung sowieso nicht mehr sichtbar und LensFlares empfinde ich nicht als störend, sondern sind häufig eine Bereicherung (Geschmackssache). Und auch mit GeLi treten sie bei Gegenlicht auf, da die GeLi nicht immer die Linse abschatten kann.

Als Alternative für eine FZ1000 ohne GeLi müsste ich mit einer anderen Kamera in derartigen Situationen losziehen. Z.B. mit meiner RX100 IV. Die ist zwar noch kompakter, hat aber von Haus aus keine GeLi (und keine hohe Brennweite). Hier stellt sich die Frage also gar nicht. ;)
 
Ich denke mal so eine Geli wird überbewertet. Man kann auch ganz gut ohne Bilder machen.
Ob kleine knipsen oder SmartPhone sie alle haben keine Geli, und man kann auch damit gute Bilder machen.
Wenn bei einer Sony RX100 oder Lumix LX15 oder welche auch immer, man nur Müll Bilder machen kann weil sie keine Geli haben, dann würde sie doch keiner kaufen.
 
Hallo zusammen,
würdet ihr, wenn ihr euch heute oder in den nächsten Wochen eine Kamera zulegen wolltet, immer noch zur FZ1000 greifen? Oder ist in letzter Zeit ein Modell auf den Markt gekommen, was ihr für euren jeweiligen Verwendungszweck vorziehen würdet?
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich mir nun doch einen Bridge zulegen möchte und die FZ1000 ins Auge gefasst habe, obgleich sie ja schon seit 3 Jahren auf dem Markt ist. Mein Kollege schwärmt mir von seiner P900 vor und zeigte mir neulich den extremen Zoom. Klar, es ist schon verlockend weit entfernte Objekte so dicht ranzuholen. Mein Verwendungszweck ist aber recht vielseitig, also Urlaubsfotos, Kids im Alltag und beim Sport und gerne auch mal Tiere in der Natur oder im Wildpark/Zoo. Bezüglich Kids und Sport sind auch Videoaufnahmen (beim Sport gerne auch mal in Zeitlupe abzuspielen) angesagt. Vielleicht wäre es sinnvoll einen neuen Kaufberatungsthread zu eröffnen, aber da ich wie gesagt die FZ1000 ins Auge gefasst habe, frage ich hier bei euch erstmal nach, ob sie für euch immer noch die beste Wahl darstellt.
 
Bis auf ein paar Eigenwilligkeiten ist die FZ1000 uneingeschränkt gut und vielseitig. Eine echte Konkurrenz sehe ich nicht, nachdem die Nikon-DL-Serie nicht auf den Markt kam.
Bei der FZ1000 muss man aber in Kauf nehmen:
- die wenig handschmeichlerische Haptik des Gehäuses;
- die nervige Eigenart, dass nach kurzer Zeit, in der man sich das eben gemachte Foto ansieht, der Zoom wieder einfährt;
- die noch nervigere Eigenart, dass Einstellungen wie Tastenbelegungen etc. immer mit einem Modus verbunden sind (Automatik, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik).
Also eben schnell von A nach S wechseln provoziert eine andere Konfiguration der Kamera. Total nervig.

Wenn man damit leben kann, kaufen (und auf ein scharfes Exemplar hoffen) und viel Freude haben.
 
Danke für deine Antwort. Ist bei dem Modell so viel Streuung bezüglich Qualität, dass ich darauf hoffen soll, ein scharfes Exemplar zu erwischen?
 
Ich denke mal so eine Geli wird überbewertet. Man kann auch ganz gut ohne Bilder machen.
Ob kleine knipsen oder SmartPhone sie alle haben keine Geli, und man kann auch damit gute Bilder machen.
Wenn bei einer Sony RX100 oder Lumix LX15 oder welche auch immer, man nur Müll Bilder machen kann weil sie keine Geli haben, dann würde sie doch keiner kaufen.
Ich halte Breitreifen für total überschätzt. Mit 135ern kommt man auch ans Ziel. Die Geli reduziert das Streulicht und sorgt so für bessere Kontraste und sattere Farben. Darüber hinaus schützt sie auch noch die Frontlinse vor 'Feindkontakt'. Aber natürlich kann man auch ohne sie fotografieren. Doch warum sollte man das tun wollen?

Hallo zusammen,
würdet ihr, wenn ihr euch heute oder in den nächsten Wochen eine Kamera zulegen wolltet, immer noch zur FZ1000 greifen? Oder ist in letzter Zeit ein Modell auf den Markt gekommen, was ihr für euren jeweiligen Verwendungszweck vorziehen würdet?
Also ich würde vermutlich - in der Hoffnung auf einen nochmals verbesserten C-AF und wege der verlängerten Reichweite - zur Nachfolgerin greifen greifen. Doch grundsätzlich halte ich die FZ1000 immer noch für eine Spitzenkamera, die in der Lage ist, so manche Systemkamera - egal ob DSLR oder spiegellos - das Fürchten zu lehren. Und ob die FZ2000 den Aufpreis von ca. 400 Euro Wert ist, kann ich auch nicht sagen.

Der direkte und deulich schwerere Konkurent Sony RX10 MKIII ist in punkto AF Lichtjahre hinterher und die Nikon DL 24-500 ist leider Geschichte, ohne dass sie je erschienen wäre. Von daher gibt's eigentlich keine echte Konkurrenz.
 
Ich halte Breitreifen für total überschätzt. Mit 135ern kommt man auch ans Ziel. Die Geli reduziert das Streulicht und sorgt so für bessere Kontraste und sattere Farben. Darüber hinaus schützt sie auch noch die Frontlinse vor 'Feindkontakt'. Aber natürlich kann man auch ohne sie fotografieren. Doch warum sollte man das tun wollen?

Nach deiner Meinung machen alle Knipsen ohne Geli Bilder mit wenig Kontrast, und flaue Farben. Die Geli bei der FZ1000 mag ja mit Weitwinkel noch gehen, aber bei Tele wird das Streulicht wohl nicht mehr so abgehalten, wofür die Geli gedacht ist.

Ich mache sie auch immer drauf, halt aus Gewohnheit.;):)
 
Nach deiner Meinung machen alle Knipsen ohne Geli Bilder mit wenig Kontrast, und flaue Farben. Die Geli bei der FZ1000 mag ja mit Weitwinkel noch gehen, aber bei Tele wird das Streulicht wohl nicht mehr so abgehalten, wofür die Geli gedacht ist.
Nö. Aber mit mehr Kontrast umd satteren Farben, wenn die Geli drauf ist. Das sind oft nur Nuancen, aber warum sollte man die nicht mitnehmen, wenn's möglich ist. Und für den Tele-Bereich kann man sich ja 'ne Gummi-Geli gönnen.
 
Ich habe mir zu meiner umfangreichen Fuji X-Ausrüstung, vor 2 Monaten, noch eine neue FZ1000 gekauft.
Die Kamera ist sehr schnell und hat ein sehr gutes Objektiv und eine ordentliche Auflösung.
Ich habe bereits eine Bridge von Fuji,die X-S1 von 25-600mm, die aber hat mit 12 MP zu wenig Cropreserven für meine UHD-Monitore.
Es hat ein wenig gedauert bis ich, mit der FZ 1000, die Farben meiner Fujis annäherd so hinbekommen habe.
Deshalb nutze ich die FZ1000 nicht zeitgleich mit Fuji-Kameras, um in der Diashow um nicht einen ständigen Wechsel der Farbdarstellung zu präsentieren.

Die FZ 1000 kann ich gut einhändig bedienen, derzeit habe ich keine Kraft in der linken Hand.(Spinalkanalstenose).:mad:
Da bin ich zum ersten Mal froh darüber, dass die FZ1000 einen Motorzoom hat.:)
Die Gegenlichtblende habe ich übrigengs oben und unten so eingekürzt, wie die beiden seitlichen Bereiche.Dadurch bekomme ich die Kamera bequem in eine bereits vorhandene kleine Fototasche.
Bei mir ist eine Gegenlichtblende stets auf allen Kameras, aber in erster Linie als Aufprallschutz der Linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
würdet ihr, wenn ihr euch heute oder in den nächsten Wochen eine Kamera zulegen wolltet,

Ganz klar : JA
Ich habe die FZ1000 seit November 2014 und habe kurz "gezuckt", als die FZ2000 auf den Mark kam ... aber definitiv würde es heute wieder die FZ1000 werden ... was sonst ;)

Ist bei dem Modell so viel Streuung bezüglich Qualität, dass ich darauf hoffen soll, ein scharfes Exemplar zu erwischen?

Kaum jemand von denen, die sich hier dauerhaft über mangelnde Bildqualität beklagten, war auch nur ansatzweise bereit, die Kamera einmal grundsätzlich "optimal" einzustellen.

Eine FZ1000 Kaufen, auspacken und "losknipsen" bringt eher "flaue" Resultate.
Eine Panasonic muss man nach dem Kauf für gute Ergebnisse erst einmal "richtig" einstellen ... oder mit RAW arbeiten.

Wer das nicht will ... muss es ja auch nicht wollen : aber die bekannten Ergebnisse der Bildqualität in dem Bilderthread dieses Forums erreicht man nicht durch "auspacken und losknipsen".

Für diejenigen, die eh in RAW fotografieren, ist es egal.
Will man aber "gute" Fotos ooc aus der Kamera ... muss man die FZ1000 erst einmal "einstellen".

Bist du dazu nicht bereit, aus welchen mentalen Gründen auch immer: lass das mit der FZ1000 und hole dir stattdessn eine Canon GX-3 oder Sony RX10.
 
Ja.
Sie besitz die bessere Bildqualität, dass wesentlich bessere Preis- Leistungsverhältnis.
Es sei denn und wirklich nur dann, Du macht sehr viele Videos, dann wäre die FZ2000 eine Überlegung wert, denn genau in diesem Segment wurde sie besser.

Bessere BQ höre ich zum ersten Mal, aber okay...
Ich könnte aber wetten, dass der AF verbessert wurde - und diie zusätzlichen 80 Millimeter Brennweite sind auch nicht zu verachten.
 
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