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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Es wäre interessiert zu wissen, warum das vorkommt.
War die Kamera in tropischen Temparaturen, botanischer Garten oder ähnliches?
Wegen eines Sturzes oder irgendwo angestoßen?

Ich habe den Support schriftlich um eine Meinung dazu gebeten. Mal sehen, was da kommt.

Wäre klasse, wenn du uns darüber auf dem Laufenden hältst.
 
Sagt mal, ich war vor kurzem mit der FZ1000 2 Wochen in Afrika und mir ist aufgefallen, dass viele Bilder (JPEG und RAW) milchig/flau sind. Erst wenn man das Bild entwickelt (LR6, nur Grundeinstellungen) wird das Bild knackig und klar, so wie es sein soll. Ich hätte erwartet, dass das JPEG besser aussieht (als das nicht entwickelte RAW) ehrlich gesagt.

Ich habe zu 90% den P-Modus benutzt, single Focus, Belichtigung = Mehrfeld, max. ISO = 1600. Hat das sonst schon jemand beobachtet? Woran könnte das liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

überprüfe mal Deine JPG-Einstellungen. Hast Du die schon mal konfiguriert?
Welche Grundeinstellung ist vorgewählt? Neutral/Standard etc.?
Da kann man eine Menge einstellen: Farbe, Kontrast Schärfe etc. ( u. auch die Gradationskurve).
Mit ein wenig Vorarbeit lässt sich die JPG-Engine der FZ1K schon gut trimmen.

Gruß
Det.
 
Hi,
danke für den Tipp. Die JPG-Einstellungen habe ich nicht verändert, da ich die Erwartung hatte, dass die ooc Einstellungen brauchbare Ergebnisse liefern würden. Ich werde es mir mal anschauen.
 
Fotos im Telebereich sind häufig flauer als Fotos im Weitwinkelbereich. Das ist ganz normal. Wenigstens eine Tonwertkorrektur sollte man bei hohen Brennweiten durchführen.

Auch viele meiner unbearbeiteten Fotos aus Namibia mit einer mFT-Kamera und dem Vario 100-300 sahen vor der Bearbeitung flau aus. Wenn dann noch die Mittagssonne brennt ist der Unterschied enorm.
 
Hm, so ganz kann ich es nicht nachvollziehen. Jede Kamera, die ich bisher hatte, hat als JPEG per Default ein Bild geliefert, wie es dem zum Zeitpunkt der Aufnahme Gesehenen entspricht (abgesehen von ausgebranntem Himmel o.Ä.). Wieso ich jetzt erst die JPEG-Engine konfigurieren muss, so dass das resultierende Bild annährend der Realität entspricht, entzieht sich meinem Verständnis. Hatte daher eher einen Fehler zwischen meinen Ohren vermutet, aber mal schauen. ;)
 
Hm, so ganz kann ich es nicht nachvollziehen. Jede Kamera, die ich bisher hatte, hat als JPEG per Default ein Bild geliefert, wie es dem zum Zeitpunkt der Aufnahme Gesehenen entspricht (abgesehen von ausgebranntem Himmel o.Ä.). Wieso ich jetzt erst die JPEG-Engine konfigurieren muss, so dass das resultierende Bild annährend der Realität entspricht, entzieht sich meinem Verständnis. Hatte daher eher einen Fehler zwischen meinen Ohren vermutet, aber mal schauen. ;)
Also so eine Kamera hatte ich seit der Fuji 6900 Z nicht mehr.
Und das waren/sind mit Pana FZ30, Pana FZ50, Pana G1, Oly E-30, Canon 7D MKI, Oly E-PL3, Oly E-M5 MKI, Pana GH4, Oly E-M1 und Pana FZ1000 so einige. Die Default-Einstellungen der JPEG-Engines der allermeisten aktuellen Kameras sind nicht für gute Bilder sondern für gute Testergebnisse gewählt. Ist ärgerlich aber leider allgemein üblich.
 
Jede Kamera, die ich bisher hatte, hat als JPEG per Default ein Bild geliefert, wie es dem zum Zeitpunkt der Aufnahme Gesehenen entspricht (abgesehen von ausgebranntem Himmel o.Ä.).

So eine Kamera mit Weltwissen, Farbgedächnis und meinen persönlichen Empfindungen hätte ich auch gerne. ;)
Nein, das was du empfindest hat nichts mit dem physikalischen Gegebenheiten vor Ort zu tun. Dein Gehirn interpretiert, ergänzt und kastriert die Informationen, so dass das Gesehene eine reine Fiktion ist.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11573532&postcount=1044

D.h. das was du empfindest ist definitiv nicht das was die Kamera aufgenommen hat. Erst durch die Bildbearbeitung werden nicht technische Infotmationen ergänzt, so dass das Bild dem Empfunden weitaus näher kommt (sofern man "richtig" bearbeitet) als die rein physikalische Aufnahme der Kamera.

Aber unabhängig davon auf deine Anliegen bezogen: Ich hatte sehr viele Kameras im Laufe der letzten Jahre. Telefotos sind häufig flau - unabhängig von der Kamera und dem Hersteller. Das ist ganz normal. Die FZ1000 macht das nicht besser oder schlechter als jede andere Kamera auch.
Hättest du eine andere Kamera in Afrika mitgehabt, hättest du den selben Effekt gehabt. Gerade Safari-Fotos bei grellem Licht verlieren stark an Kontrast. Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Und diesen Schleier sehe ich auf jedem zweiten unbearbeiteten Bild von anderen Usern in ähnlichen Situationen.
 
Meine FZ1000 kam gestern an. Schöner Plastikbomber, wenn man vorher die EM1 in der Hand hat. :D

Hat jemand paar Tipps, welche Einstellungen man sofort machen sollte oder was besonders wichtig ist? Das F. Späth Buch fange ich heute an zu lesen.
 
D.h. das was du empfindest ist definitiv nicht das was die Kamera aufgenommen hat. Erst durch die Bildbearbeitung werden nicht technische Infotmationen ergänzt, so dass das Bild dem Empfunden weitaus näher kommt (sofern man "richtig" bearbeitet) als die rein physikalische Aufnahme der Kamera.

Dein Ernst jetzt? :lol:

Das liest sich, wie die Rechtfertigung von Panasonic, dass die gesehen Szene mit den Augen des Kunden eine "Fehl-Empfidung" ist und nur das, was die Kamera intern mit der Signalaufbereitung macht, wäre wissenschaftlich "korrekt". Abgesehen von ein wenig Toleranzen im Farbempfinden, ist es ein FAKT, dass sich Farbtreue EXAKT messen und validieren lässt. Sowohl subjektiv als auch technisch genau. Ich bin nur Medientechnologe für Druckverarbeitung und kein Fotograf, aber DAS weiß ich ganz sicher. Genau diese Messung macht auch die Fachpresse mit neuen Kameras im Test. Man kann das nicht immer pauschal damit abtun, dass der Depp hinter der Linse der Fehler sei. Dem ist nicht so.
 
l:

Das liest sich, wie die Rechtfertigung von Panasonic, dass die gesehen Szene mit den Augen des Kunden eine "Fehl-Empfidung" ist und nur das, was die Kamera intern mit der Signalaufbereitung macht, wäre wissenschaftlich "korrekt". A.

Ja man merkt direkt, dass Du nicht verstanden hast, was Tobias wirklich zum Ausdruck bringen wollte.
 
Nein, das ist sicher nicht normal so!
Das hat meine FZ sehr viel besser hinbekommen. Klar kommt es durch "nicht optimale" Sonnenstrahlung immer mal zu etwas flauen Bildern, aber wenn deine Kamera am langen Ende immer so abliefert stimmt da was nicht. Auch nicht wenn du an den Einstellungen nichts optimiert hast.

Gruß Holger
 
Es ist immer noch nicht die Frage beantwortet, auf welchem JPEG-Aufnahmeprofil die Cam vom Beginner steht bzw. gestanden hat... !!!

Bei "Neutral" könnte ich mir das schon vorstellen bei der grellen Sonne Afrikas.
Jedenfalls sind die JPEG-Einstellungen so nicht ok.!

Gruß
Det
 
Aber aus dem einen Bild kann man gar nix schließen ...

Doch kann man. Das Grundsetup ist für die Aufnahmesituation schon falsch gewählt. Eine EV Korrektur auf -0,33 oder 0,66 hätte schon mal Wunder bewirken können. Alle anderen Parameter sind auch auf Standard.

Auch die Tonwerte können vorher schon angepasst werden, dann hat man sofort bessere Bilder ooC.

Ein Kllick auf die Kontrastanpassung in einem Bildbearbeitungsprogramm und schon sieht es fast aus wie das der Rawbearbeitung.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, eine "custom Tonwertkonfiguration" für alle Aufnahmesituationen zu machen. Die kann einfach nicht immer passen, da jede neue Szene IMMER völlig andere Tonwerte hat. Klingt etwas fiktiv :confused:

Die Antilope oder was auch immer, hat auf dem Jpeg überhaupt keine Struktur mehr im Fell. Das ist eine matschige, braune Masse. Wie ein Anstrich mit Farbe. Da muss was faul sein oder die Signalaufbereitung pennt hier total. Evtl. das Gerät mal komplett zurücksetzen.
 
@JustAnotherBeginner
Also auf den ersten Blick und im direkten Vergleich finde ich das JPG deutlich realistischer. Die Bonbonfarben, die Du mit dem RAW reinentwickelt hast, habe ich bei meiner Afrika-Tour so nie gesehen.
Gerade bei langen Brennweiten (und die hat man auf einer Safari ja häufig) kommt durch die Reflektionen eine Menge kontrastminderndes Licht hinzu. Was hier wirklich hilft, und das Problem an der Wurzel packt, ist ein Polfilter.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, eine "custom Tonwertkonfiguration" für alle Aufnahmesituationen zu machen. Die kann einfach nicht immer passen, da jede neue Szene IMMER völlig andere Tonwerte hat. Klingt etwas fiktiv :confused:

Wenn Du gerne Erbsen zählst, dann empfehle ich Dir für jedes Foto einen entsprechenden Abgleich zu machen. Dann dürfte Dein Gewissen beruhigt sein und nix ist fiktiv. :D

Wenn eine Kamera zur Überbelichtung neigt, oder vom Grundsetup eben in den Bereichen Kontrast und Tonwerte eher flau abgestimmt ist, macht es durchaus Sinn, so wie oben beschrieben vorzugehen.

Trotzdem ist eine Nacharbeitung der Fotos anzuraten. Wer faul ist, muss eben mit solchen Ergebnissen leben. ;)
 
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