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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ich frage mich eh, für was heute noch RAW.
Früher bei DSLR hattet ihr kein Livebild und da war es wirklich sinnvoll, RAW zu verwenden, weil man erst nach dem Schuss gesehen hat, was herausgekommen ist.
Ihr habt heute in der FZ1000 einen exzellenten Sucher, über den ihr alles sehen und ggf. korrigieren könnt.

Löst euch mal von euren alten DSLR Gewohnheiten. ;)
 
Genau, löst euch mal von euren alten DSLR Gewohnheiten, und versucht nicht immer eine Filmpatrone einzulegen das geht nämlich nicht. ;):)

Ich komme mit Jpeg auch sehr gut zurecht.
 
Die JPG-Engines der Kameras sind mittlerweile schon sehr gut, genauso wie die Displays.

Trotzdem, speziell bei wichtigen oder schwierigen Bedingungen, macht es doch noch Sinn RAW parallel zu speichern.
Sowohl in den Lichtern als auch in den Tiefen hat man doch noch fast 1ev mehr Reserve. Ausserdem sind die Panas gerade in den grünen Bereichen doch etwas eigen. Trotzdem brauche ich RAW immer seltener.
 
Ich frage mich eh, für was heute noch RAW.

Wer heute noch so etwas behauptet, hat weder eine Praxiserfahrung noch Idee davon, was RAW bedeutet. Sorry, nicht böse sein. :o
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12285141&postcount=384
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12718150&postcount=273
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer heute noch so etwas behauptet, hat weder eine Praxiserfahrung noch Idee davon, was RAW bedeutet. Sorry, nicht böse sein. :o
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12285141&postcount=384
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12718150&postcount=273
Welche Foto darf ich davon in JPG einer Bearbeitung unterziehen und diese zeigen?
Meiner Meinung nach taugen die gezeigten Fotos nicht, um die Vorteile von RAW zu zeigen.
Das kriegt man noch gut hin aus JPG.
Der Fisch z.B.,ein klick mit FixFoto "Tonwertkorrektur" und es sieht aus wie das bearbeitete aus RAW. Die Wanderin die links aufs Meer schaut, kein Problem. Da ist sogar noch mehr drin um die Tiefen auf zu hellen.
 
Allerdings muß man dazu sagen, wer ein JPG-Bild sowieso bearbeitet, es auch gleich als RAW durch LR laufen lassen kann.
Aber ich nutze mittlerweile auch meistens JPG und mache einfache Korrekturen mit ACDSee. Nur die schwierigeren Bilder werden dann verlustfrei und mit mehr Reserven in LR gemacht.
 
Die Bilder sind mir oft zu Blaustichig.

Persönlich finde ich die Qualität in den JPEG meist besser als das was ich aus RAW rausbekomme in Summe. Daher einfache Bearbeitung des JPEG in PS und gut ist.
 
Übrigens: Gerade habe ich DxO 9 gekauft und konnte für 0€ auf DxO 10 Pro inkl. ViewPoint 1.0 upgraden. Für 29€ zusätzlich sogar auf ViewPoint 2.5. Das Angebot läuft noch bis zum 25.11 soweit ich weiss. D.h. für "lächerliche" 120€ all-inclusive :top:.
 
Welche Foto darf ich davon in JPG einer Bearbeitung unterziehen und diese zeigen?
Du darfst diese Bilder gerne bearbeiten und zeigen. :)

Meiner Meinung nach taugen die gezeigten Fotos nicht, um die Vorteile von RAW zu zeigen.
Es gibt sicherlich bessere Beispiele; keine Frage. Aber du wirst auch bei einigen dieser Beispiele klar an die Grenzen der JPEG-Restriktionen kommen.

Der Fisch z.B.,ein klick mit FixFoto "Tonwertkorrektur" und es sieht aus wie das bearbeitete aus RAW.
Hier bin ich sehr gespannt, da es sich u.a. um eine Tonwertkorrektur für jeden einzelnen Farbkanal handelt. Rot wird bereits bei geringen Wassertiefen und geringen Entfernungen stark geschwächt. Anschließend gehen die Grüntöne verloren. Du musst also alle drei Farben getrennt behandeln und Rot stark verstärken. Meine Erfahrung zeigt, dass aus den JPEGs nicht viel zu holen ist. Oder noch schlimmer; eine Canon S110 bringt sogar über RAW keine richtig tollen Ergebnisse, da der Dynamikumfang zu gering ist. Erst ab der RX100 mit ihrem hohen RAW Potential werden die Farben wieder schön sichtbar.

Ok. Ich will den Thread nicht mit einer weiteren JPEG - RAW Diskussion fluten. Wir können das auch gerne woanders weiter diskutieren bevor die Moderation mit ihrer Löschwut und aus Langeweile alles entfernt.

Ich halte nur solche Aussagen wie "mittlerweile braucht man kein RAW mehr" für unsinnig. Auch in 50 Jahren wird meine Kamera keine Empfindungen besitzen und nicht wissen können, dass sich mein Gehirn an eine Situation (wie z.B. im Wasser) angepasst hat und von sich aus Farbstiche neutralisiert, Kontraste erhöht oder abschwächt. Eine physikalisch korrekte Aufnahme hat selten etwas mit dem Erlebten zu tun. Das Gehirn interpretiert die Realität und ich will nicht wissen wie andere Lebewesen ihre Umwelt wahrnehmen. Die Wiedergewinnung dieser Informationen passiert u.a. im Konverter. Einige Schritte sind via JPEG ebenfalls ohne größere Verluste möglich, andere nicht.
 
Du kannst an so Kameras, wie der Lumix alles Live nach deinem Gusto einstellen, inkl. Farbverschiebungen, Schattenaufhellungen, Lichterabdunklungen, Kontrasten, Farbintesität usw. usw. usw.
Dazu brauchst du kaum bzw. kein RAW Format mehr.
Wer das nicht nutzt, ist meiner Meinung nach selbst schuld.
Ev. kannst du RAW benutzen, um hier oder da mal etwas mehr Dynamikumfang aus einem Bild herauszukitzeln, aber wollen wir mal ehrlich sein.
Wer erkennt, ob ein Bild 10,5 oder 11,5 Blenden Dydnamikumfang hat?
Wer kann so viel Dynamikumfang darstellen bzw. überhaupt drucken?
Verstehst du, was ich sagen möchte?
 
Übrigens: Gerade habe ich DxO 9 gekauft und konnte für 0€ auf DxO 10 Pro inkl. ViewPoint 1.0 upgraden. Für 29€ zusätzlich sogar auf ViewPoint 2.5. Das Angebot läuft noch bis zum 25.11 soweit ich weiss. D.h. für "lächerliche" 120€ all-inclusive :top:.

wobei ich sagen muss, das JPEG ooC besser ist als RAW + DxO 10 mit Preset Standard! :top:
 
Verstehst du, was ich sagen möchte?

Ja, ich verstehe, dass du leider Begriffe durcheinander würfelst ohne deren Bedeutung und Relevanz zu kennen. ;)

Wer kann so viel Dynamikumfang darstellen bzw. überhaupt drucken?

Das sagt doch alles aus. :rolleyes:
Google mal nach "Gradiationskurve", damit du überhaupt eine Idee davon hast, wofür man den Dynamikumfang benötigt und was das ganze bedeutet. Anhand der Gradiationskurve transformierst du die Dynamik auf das Ausgabemedium. Du kannst einen beliebig hohen Dynamikumfang transformieren und es ist egal, welchen Dynamikumfang das Ausgabemedium besitzt. Und trotzdem ist es ganz entscheident, wie hoch der Dynamikumfang des Ausgangsmaterials ist.

Du kannst an so Kameras, wie der Lumix alles Live nach deinem Gusto einstellen
Aha. Verlaufsfilter? Farbverschiebungen? Lokale Änderungen?
Ich glaube du überschätzt die Fähigkeiten der Kamera und insbesondere deine eigenen, wenn du bei einem dynamische Motiv wie z.B. einem Vogel im Flug die Farben und die Tonwertkurve über das Steuerkreuz "zurechtfummelst". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, dann scheinst du ja wieder mal einer von den ganz intelligenten zu sein, die alles wissen, jeden sofort angreifen, der nicht ihrer Meinung ist, und grundsätzlich recht haben.

Ist nicht mein Nvieau. ;)

Viel Spass beim Monolog! :top:
 
...du kannst an so Kameras, wie der Lumix alles Live nach deinem Gusto einstellen, inkl. Farbverschiebungen, Schattenaufhellungen, Lichterabdunklungen, Kontrasten, Farbintesität usw. usw. usw.

ist ja toll, dass sowas möglich ist.
frag mich nur wer das macht, da man dann vor lauter Fumelei beim Einstellen nicht mehr zum Fotografieren kommt?
Mir genügen die Standardeinstellungen an der Kamera. Ich knipse in RAW.
Den Rest macht die Entwicklung des RAW-Bildes durch LR.

(nur meine Meinung)
 
Ist nicht mein Nvieau. ;)

Während du das Niveau bemängelst, hast du (unbewußt?) so etwas geschrieben:

Wer das nicht nutzt, ist meiner Meinung nach selbst schuld.

Anschließend hast du einen offensichtlich falschen Zusammenhang hergestellt:
Wer kann so viel Dynamikumfang darstellen bzw. überhaupt drucken?

Dann hast du angefangen mich persönlich anzugreifen:
Na, dann scheinst du ja wieder mal einer von den ganz intelligenten zu sein

Nun frage ich dich, was verstehst du unter "Niveau". ;)


Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du lässt dir von jemanden hier deine Denkfehler bzgl. Dynamikumfang erklären, oder du machst zu und wirst wie schon mehrmals in der Vergangenheit weiterhin mit einem offensichtlich falschen Verständnis deine persönliche Vorgehensweise rechtfertigen.
Wähle doch die erste Option - das bringt dich weiter und du kannst dann immer noch deine Meinung vertreten. Aber wenigstens hat sie dann Substanz.
 
Ich halte nur solche Aussagen wie "mittlerweile braucht man kein RAW mehr" für unsinnig.

Die FZ1000 bietet an die RAWs zu bearbeiten. In Notfällen tuts das, finde ich.
In den meisten Fällen reicht JPG mit den modernen Kameras aus, wozu ich eine Nikon D600 nicht zähle.
Eine Wohltat wenn man sieht wie die nefs mit Lightroom oder besser noch Capture NX2 schärfer werden.
Die FZ1000 Bilder kriege ich mit dem Raw-Konverter nicht schärfer hin.

Nun zum Fisch.
Leider ist das größte Bild zum herunter laden 1024*683 groß mit 246 KB, dennoch habe ich die Herausforderung angenommen und mir gefällt mein Fisch besser als die poplige RAW Bearbeitung ;-)
Allerding war noch ein wenig mehr nötig als eine Tonwertkorrektur per klick. FixFoto bietet einen Farbabgleich für Unterwasser Aufnahmen an, welchen ich zusätzlich noch bemühte, wegen dem rot.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich knipse in RAW.
(nur meine Meinung)
Und genau das ist es, was mir an eurer Art zu fotografieren nicht gefällt.
Wenn man sich vor dem Abdrücken Zeit nimmt, braucht man nicht zu knipsen.
Ich habe damit aufgehört, seit dem es so komplexe Kameras wie z.B. die FZ 1000 gibt.

Tobias, ich habe mir deine Beiträge angesehen.
Die Bilder hätte man auch ohne RAW so hinbekommen.
Kamera korrekt eingestellt, alles i.O.

Ich nehme mir beim Fotografieren Zeit, und stelle die Kamera so ein, dass ich ausreichend Kontraste, Farben und Dynamik in meinen JPGs ooc habe..
 
Ich halte nur solche Aussagen wie "mittlerweile braucht man kein RAW mehr" für unsinnig.

Da hast Du sicher recht. Aber ich habe für mich entschieden, dass ich nach 8 Jahren Raw-Entwicklung eine Kamera will, die auch ohne Raw auskommt. Die FZ1000 kommt dem Wunsch schon sehr nahe, allein schon wenn ich die Reserven in einem normalen JPG betrachte, wenn man mal einen Fehler bei der Aufnahme macht:

35949305.4d3842eb.jpg


VG
Kawa
 
Leider ist das größte Bild zum herunter laden 1024*683 groß mit 246 KB, dennoch habe ich die Herausforderung angenommen und mir gefällt mein Fisch besser als die poplige RAW Bearbeitung ;-)
Allerding war noch ein wenig mehr nötig als eine Tonwertkorrektur per klick. FixFoto bietet einen Farbabgleich für Unterwasser Aufnahmen an, welchen ich zusätzlich noch bemühte, wegen dem rot.

Danke für deine Mühe!
Ja, das sieht schon viel besser als das OOC-JPEG der Kamera aus. Allerdings sehe ich doch gravierende Unterschiede; hier noch mal die beiden Kandidaten:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3153786&d=1416253594
https://www.flickr.com/photos/98103291@N05/15104292654/

Bei der JPEG-Bearbeitung hat das Bild insgesamt (unnatürlich) an Farbe zugelegt. Bei der RAW-Entwicklung ist gut zu sehen, dass Bereiche mit neutraler Farbe deutlich länger ihre eigene Farbe behalten. Beispiel: Die Korallen verlieren in dem JPEG sehr schnell ihr grau und verschwinden im Blau. Der Rot- und Grünkanal hat keine Reserven mehr um das Grau zu erhalten. Die Korallen im Vordergrund sind grün & rot verfärbt, da durch die Verstärkung des Rotkanals die Farbe verschoben wird. Außerdem sind die Highlights sichtbar geclippt.

Jedenfalls finde ich generell die Bearbeitung der JPEGs ok. Besser als solche Bilder gar nicht zu bearbeiten und das Potential brach liegen zu lassen. :top:
 
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