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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ich habe gerade etwas Merkwürdiges festgestellt. :confused:

Ich bin von der Abbildungsqualität des Objektivs recht begeistert und hatte das auch hier mehrfach anhand von Beispielen begründet. Im mFT Forum wurde ich von einem anderen User darauf aufmerksam gemacht, dass das Objektiv nur im JPEG-Modus die maximale Abbildungsleistung zeigt und via RAW sichtbare Randunschärfen existieren.
Ich konnte das kaum glauben (so ein Verhalten kenne ich von keiner Kamera / keinem Objektiv) und habe es ausprobiert. Dies ist das ...

Vollzitat gekürzt

Meine ist bei RAW ( vielleicht liegts an den Einstellungen?)scharf auch an den Rändern, die Ecken sind leicht unschärfer, was aber normal ist bei diesem Brennweitenbereich aber alles im grünen Bereich, Raw ist bei mir wesentlich besser als jpg, vorallem ab Iso 400, da ist mit RAW wesentlich mehr rauszuholen als mit JPG......vielleicht hast du auch Pech und ne Gurke erwischt...meine ist eigentlich perfekt..und ich Vergleiche mit Fuji Zooms und Primes:), die jetzt im Schrank liegen und nur noch fuer spezielle Freistellungsaufgaben und extremen Low lights zum Einsatz kommen.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab deine Bilder noch mal angeschaut...so unscharfe Bilder hab ich nicht mal bei jpg:angel:, da passt was nicht, meine sind da knackscharf in solch einer Aufnahmesituation
Jürgen
 
Ich habe gerade etwas Merkwürdiges festgestellt. :confused:

Ich bin von der Abbildungsqualität des Objektivs recht begeistert und hatte das auch hier mehrfach anhand von Beispielen begründet. Im mFT Forum wurde ich von einem anderen User darauf aufmerksam gemacht, dass das Objektiv nur im JPEG-Modus die maximale Abbildungsleistung zeigt und via RAW sichtbare Randunschärfen existieren.
Ich konnte das kaum glauben (so ein Verhalten kenne ich von keiner Kamera / keinem Objektiv) und habe es ausprobiert.

Edit: Tritt nur im WW auf.

Könnte es sein, dass dieses Phänomen ausführlichst für die FZ1000 (und andere Kameras) diskutiert ist bei depreview in folgendem thread: http://www.dpreview.com/forums/thread/3710671 ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab deine Bilder noch mal angeschaut...so unscharfe Bilder hab ich nicht mal bei jpg:angel:, da passt was nicht, meine sind da knackscharf in solch einer Aufnahmesituation
Jürgen


Die Schärfe ist einstellbar und meine ist auch sehr scharf - das habe ich nun ausgiebig getestet. ;)
Es geht mir um den Schärfeabfall zum Rand hin. Dieser ist via RAW stärker.

So, und jetzt kommt der Witz: Zur Gegenprobe habe ich die RX100 ausprobiert - und ich habe mit der Kamera das gleiche Ergebnis. :rolleyes:

JPEG


RAW


In der Mitte ist das RX100 RAW schärfer, am Rand klar das JPEG.

Werden die Objektive so komplex korrigiert, dass die maximale Abbildungsleistung des Objektivs im RAW nicht mehr erreicht werden kann? Mein Weltbildbricht gerade zusammen... :eek:
 
Das Lightroom-Profil der FZ1000 ist ja noch ganz neu, das wird in einer späteren Version vielleicht noch verbessert.

Hmm... bisher war die Lightroom Philisophie immer; erst Beta (wenn überhaupt) und dann 1x richtig ohne Nachbesserungen. Ich habe leider wenig Hoffnung; auch die RX100 ist schon älter und zeigt den gleichen Effekt. :(
 
Werden die Objektive so komplex korrigiert, dass die maximale Abbildungsleistung des Objektivs im RAW nicht mehr erreicht werden kann? Mein Weltbildbricht gerade zusammen... :eek:

Ja, die Korrektur moderner Objektive ist offensichtlich ziemlich komplex. Du hast ja oben sehr schön gezeigt, dass das nicht nur bei der FZ1000 so ist, sondern auch bei anderen Kameras wie der RX100.

Dann hat Lightroom eben nicht den optimalen Korrekturalgorithmus (ganz allgemein und unabhängig von der Kamera). Jetzt wäre es interessant herauszufinden, ob das bei DxO besser implementiert ist.

DxO gibt sich ja anscheinend ziemlich viel Mühe beim Erstellen von Kamera-spezifischen Korrekturprofilen. Ist das Ergebnis bei DxO besser?
 
Also bei mir ist das mit RAW nicht der Fall, Schärfe passt, die jpg Korrektur mag bei dir evt auf den ersten Blick etwas schàrfer sein,vermutli h überschärft mit mehr Artifakten und höherem Rauschen in den Exken, das sieht man dann spätestens ab Iso 400, wenn du aber mit jpg zufrieden bist, dann bleib dabei:angel:
Jürgen
 
Also bei mir ist das mit RAW nicht der Fall, Schärfe passt, die jpg Korrektur mag bei dir evt auf den ersten Blick etwas schàrfer sein,vermutli h überschärft mit mehr Artifakten und höherem Rauschen in den Exken, das sieht man dann spätestens ab Iso 400, wenn du aber mit jpg zufrieden bist, dann bleib dabei:angel:
Quark
 
Könnte es sein, dass dieses Phänomen ausführlichst für die FZ1000 (und andere Kameras) diskutiert ist bei depreview in folgendem thread: "http://www.dpreview.com/forums/thread/3710671"?

In dem Thread geht es um die Softwarekorrekturen der Linsen. Das wird bei fast allen "kompakten" Kameras mittlerweile so praktiziert und ist normalerweise kein Problem. Statt teurer Korrekturlinsen wird das Entzerren des Bildes via Software gemacht. Da die Linse im Randbereich sowieso weit unterhalb der Sensorauflösung auflöst gibt es nur vernachlässigbare Qualitätsverluste.

Bei meinem Vergleich sieht es eher so aus, als wenn nicht nur einfach entzerrt wird, sondern weitere Objektivparameter in das JPEG mit einfließen, die Lightroom nicht zu kennen scheint. Oder sie haben halt (wie schon so oft) beim Erstellen des Kameraprofils nicht so genau hingeschaut.

DxO gibt sich ja anscheinend ziemlich viel Mühe beim Erstellen von Kamera-spezifischen Korrekturprofilen. Ist das Ergebnis bei DxO besser?

Gute Frage. DxO habe ich noch nie ausprobiert. Es würde mich aber auch interessieren, ob die es besser hinbekommen haben.
 
Es sieht so aus, als wenn im OOC-JPEG selektiv geschärft wird und weitaus mehr als eine einfache CA-Korrektur stattfindet.
Macht DxO automatisch mit Raw und JPG, noch! wird die FZ1000 aber nicht unterstützt.
Der Vorteil von DxO, man kann von der selektiven Schärfung für sehr viele Kamera-Objektiv-Kombinationen profitieren. LR hinkt hier wohl nach?

Die Sony Rx10 verhält sich hier übrigens genauso, Olympus mFT schärft mit der neusten Prozessorgeneration auch nach und Fuji nennt es "Lens Modulation Optimizer" (LMO), etc.

Edit:
DxO gibt sich ja anscheinend ziemlich viel Mühe beim Erstellen von Kamera-spezifischen Korrekturprofilen. Ist das Ergebnis bei DxO besser?

In dieser Hinsicht auf jeden Fall, auch CAs werden super korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Thread geht es um die Softwarekorrekturen der Linsen. Das wird bei fast allen "kompakten" Kameras mittlerweile so praktiziert und ist normalerweise kein Problem. Statt teurer Korrekturlinsen wird das Entzerren des Bildes via Software gemacht. Da die Linse im Randbereich sowieso weit unterhalb der Sensorauflösung auflöst gibt es nur vernachlässigbare Qualitätsverluste.

Bei meinem Vergleich sieht es eher so aus, als wenn nicht nur einfach entzerrt wird, sondern weitere Objektivparameter in das JPEG mit einfließen, die Lightroom nicht zu kennen scheint. Oder sie haben halt (wie schon so oft) beim Erstellen des Kameraprofils nicht so genau hingeschaut.
Das heißt doch aber, dass bei WW jedes RAW-Bild so aufbereitet werden muss, dass aus den "roh" aufgezeichneten Sensordaten, die deutliche tonnenförmige Verzeichnung und starke schwarze Vignettierung melden, i m m e r ein gecroptes Bild mit geeigneten Algorithmen hochgerechnet werden muss. Ich würde vorschlagen, das mal mit dem von Panasonic mitgelieferten Silkypix zu versuchen und dann d i e s e s Ergebnis zu bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf DxO wollte ich nun nicht umsteigen. Gibt es eine Möglichkeit aus DxO verlustfrei nach Lightroom zu exportieren? Ich denke nein; maximal via 16Bit TIFFs.

Wie blöd - jetzt wo ich diese "Probleme" sehe stört es mich doch sehr. Der Unterschied ist im Weitwinkel wirklich doch sehr deutlich. Auch noch bei 28mm und abgeblendet:

FZ1000; JPEG - aufgehellt


FZ1000; RAW (LR) - aufgehellt


Und dabei ist das RAW aggressiver geschärft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt doch aber, dass bei WW jedes RAW-Bild so aufbereitet werden muss, dass aus den "roh" aufgezeichneten Sensordaten, die deutliche tonnenförmige Verzeichnung und starke schwarze Vignettierung melden, i m m e r ein gecroptes Bild mit geeigneten Algorithmen hochgerechnet werden muss. Ich würde vorschlagen, das mal mit dem von Panasonic mitgelieferten Silkypix zu versuchen und dann d i e s e s Ergebnis zu bewerten.

Im Prinzip ist es tatsächlich so, dass die meißten RAW Konverter die Korrekturdaten des Objektivs automatisch anwenden. Beim mFT-System ist das sogar direkt im mFT Standard spezifiziert. Die Korrekturdaten werden in das RAW eingebettet und vom Konverter interpretiert.

Silkypix *würg* ;)
Ich kann es mal aus Interesse probieren, aber mit diesem Konverter stehe ich auf Kriegsfuß.
 
Den Vorschlag von miresc, es auch mal mit Silkypix zu versuchen, halte ich für eine gute Idee. Immerhin gehört das zur Kamera. Wäre interessant zu erfahren, wie gut da die Korrektur ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd mal deine raw Einstellungen überarbeiten..du ruinierst das Bild ja komplett...bei mir sieht raw besser aus als dein jpg...bei ähnlichem setup
Cas fest auf 10 eingestellt...deswegen gibts ja LR, da kann man das einstellen, jpg macht ja intern nichts anderes. NR auf 30 schärfe auf 50 bei radius 1,2, was hast du eingestellt?
 
Ich würd mal deine raw Einstellungen überarbeiten..du ruinierst das Bild ja komplett...bei mir sieht raw besser aus als dein jpg...bei ähnlichem setup
Cas fest auf 10 eingestellt...deswegen gibts ja LR, da kann man das einstellen, jpg macht ja intern nichts anderes. NR auf 30 schärfe auf 50 bei radius 1,2, was hast du eingestellt?

Und hast du die Profilkorrektur auf Aufo stehen und eingeschaltet?..
lR 5.6 neuesteVersion drauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ flokin: Dem kann ich nur zustimmen.

Auf DxO wollte ich nun nicht umsteigen.
DxO bietet auch eine 30Tage Testversion zum reinschnuppern.;)

Um die Konfusion perfekt zumachen:
Meine Versuche mit der Sony RX10 haben ergeben, dass JPG-Dateien durch DxO aufbereitet die meiste Schärfe aus den Bilddaten holt. Dafür müssen die JPG-Dateien kameraintern allerdings weniger aggressiv verarbeitet werden als es die Standardeinstellung bei Sony vorgibt.
 
@ flokin: Dem kann ich nur zustimmen.


DxO bietet auch eine 30Tage Testversion zum reinschnuppern.;)

Um die Konfusion perfekt zumachen:
Meine Versuche mit der Sony RX10 haben ergeben, dass JPG-Dateien durch DxO aufbereitet die meiste Schärfe aus den Bilddaten holt. Dafür müssen die JPG-Dateien kameraintern allerdings weniger aggressiv verarbeitet werden als es die Standardeinstellung bei Sony vorgibt.

Dxo unterstützt die FZ1000 noch nicht!
 
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