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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Möchte mir auch gerne diese Kamera zulegen und daher hätte ich auch mal eine Frage zum Geo Tagging.Eventuell hat das ja schon mal jemand in der Praxis ausführlich getestet(sorry wenn ich was überlesen habe),auch was die App für Android und deren Stabilität bzw. Akkuverbrauch angeht(ich denke man muss ja auch nicht jede Sekunde seine Position bestimmen,ein längerer Intervall tut es bestimmt auch).Für mich klingt es nämlich etwas umständlich und "unfertig",das Handy als GPS Logger herzunehmen.Eventuell ist es aber auch wie so Vieles nur Gewöhnung und hat auch einige Vorteile,Stichwort Akkulaufzeit.Danke schon mal für eure Erfahrungen und allen weiter viel Freude mit der Kamera.
 
Hi karlchen68,

ich habe die FZ1000 nicht, jedoch auch schon viel über die Frage des Geotaggings von Fotos nachgedacht. Bei Kompaktkameras, zu denen ich rein von der Akkutechnik auch die FZ1000 zähle, reduziert die Nutzung eines Kamerainternen GPS-Systems die Akkulaufzeit um ein großes Maß. In vielen Fällen spricht man von bis zu 50%, was bei der FZ1000 nach CIPA eine Akkulaufzeit für zirka 180 Fotos bedeuten würde. Dazu kommt noch, dass GPS selbst in Kameras wie der Nikon D5300 offenbar nicht gerade praktikabel ist, da der Fix zu den benötigten Satelliten zu lange dauert.

Lange Rede, kurzer Sinn. Auch ich finde den Gedanken eines in der Kamera integrierten, gut funktionierenden GPS-Moduls toll. Leider habe ich jedoch noch kein Modell gesehen, in dem mich das überzeugt hätte. Daher sehe ich eine externe GPS-Lösung, sei es durch einen Tagger oder ein Smartphone, nicht unbedingt als schlechte Lösung an.
 
Mit der FZ1000 habe ich noch keine GPS-Erfahrungen, wohl aber mit der HX400 und da hat es perfekt funktioniert! Bereits vor zwei Jahren bei einem England-Aufenthalt habe ich es bei der HX20V ausgiebig genutzt und war sehr zufrieden. Ich bin mir fast sicher, dass es bei der Panasonic mindestens genauso gut geht.
 
Und hier ein kleine Timelapse-Aufnahme. Die Fehler die ich gemacht habe stehen gleich in der Anmerkung zum Video :cool:

FZ1000 Timelapse-Beispiel

Sorry - ist vielleicht eine blöde Frage...
Timelapse - ist das eine spezielle Funktion, die die FZ1000 mitbringt?
Ich finde die Möglichkeit dieser Zeitraffer-Aufnahmen total interessant und wollte mir schon allein deswegen mal eine GoPro-Kamera zulegen.

LG
Bärbel
 
Hi karlchen68,

Lange Rede, kurzer Sinn. Auch ich finde den Gedanken eines in der Kamera integrierten, gut funktionierenden GPS-Moduls toll. Leider habe ich jedoch noch kein Modell gesehen, in dem mich das überzeugt hätte. Daher sehe ich eine externe GPS-Lösung, sei es durch einen Tagger oder ein Smartphone, nicht unbedingt als schlechte Lösung an.

Genau in diese Richtung habe ich auch gedacht.Habe die HX50V,da dauert es nach längerer Nichtnutzung oder Ortswechsel eine kleine Ewigkeit bis zum Fix,und zumindest bei dieser Kamera ist das Ein- und Ausschalten sehr umständlich im Menü gelöst,auch das mit der reduzierten Akkulaufzeit seh ich so.Also werde ichs testen,wenn ich meine habe,vielleicht überzeugt mich ja sogar diese Lösung.
 
Hi karlchen68,

ich habe die FZ1000 nicht, jedoch auch schon viel über die Frage des Geotaggings von Fotos nachgedacht. Bei Kompaktkameras, zu denen ich rein von der Akkutechnik auch die FZ1000 zähle, reduziert die Nutzung eines Kamerainternen GPS-Systems die Akkulaufzeit um ein großes Maß. In vielen Fällen spricht man von bis zu 50%, was bei der FZ1000 nach CIPA eine Akkulaufzeit für zirka 180 Fotos bedeuten würde. Dazu kommt noch, dass GPS selbst in Kameras wie der Nikon D5300 offenbar nicht gerade praktikabel ist, da der Fix zu den benötigten Satelliten zu lange dauert.

Lange Rede, kurzer Sinn. Auch ich finde den Gedanken eines in der Kamera integrierten, gut funktionierenden GPS-Moduls toll. Leider habe ich jedoch noch kein Modell gesehen, in dem mich das überzeugt hätte. Daher sehe ich eine externe GPS-Lösung, sei es durch einen Tagger oder ein Smartphone, nicht unbedingt als schlechte Lösung an.

Hallo,
Geotagging von Fotos mit dem Smartphone ist nichts Neues, sondern eine bei mir - mit der Lumix FZ200 und der FT1 - bewährte Praxis. Neu bei der FZ1000 ist nur, dass man wegen der WIFI-Fähigkeit mit der Lumix-App die aufgezeichneten Geodaten direkt an die Kamera schicken kann und dies nicht nachträglich am Rechner erledigen muss. Ob das ein Vorteil ist, wage ich zu bezweifeln. Zu der Frage habe ich vor Kurzem in einem anderen Forum geschrieben:
Hallo,
ich habe das Panasonic-Feature zusammen mit meiner FZ1000 noch nicht ausprobiert, kann aber aufgrund der Beschreibungen dazu Folgendes sagen:
Anders als bei Kameras, in die ein GPS-Modul eingebaut ist, werden die GPS-Daten nicht bei jeder Aufnahme in die EXIF geschrieben. Es wird vielmehr auf dem Smartphone ein Programm gestartet, das die Route aufzeichnet. Am Ende z. B. eines Tages oder einer Fotostrecke werden dann die Daten an die Kamera gesendet und die EXIF entsprechend ergänzt. Das funktioniert aufgrund der vorher genau einzustellenden Zeit-Synchronisation von Kamera und Smartphone prinzipiell sehr gut - und das auch über andere schon bekannte und bewährte Apps mit Internet / heimischem Rechner. Ich nutze bisher dafür die App "Geotog Photos Pro", das klappt hervorragend. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten und Programme, die Geodaten sicher in die Fotos der FZ1000 zu bekommen! Jedenfalls kein Problem und kein Kaufhindernis.
Gruß miresc
 
Habe die HX50V,da dauert es nach längerer Nichtnutzung oder Ortswechsel eine kleine Ewigkeit bis zum Fix...

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Erfahrungen sogar zwischen Modellen ein und der selben Serie sind:

Bereits vor zwei Jahren bei einem England-Aufenthalt habe ich es bei der HX20V ausgiebig genutzt und war sehr zufrieden.

Zur Vermeidung von langen Suchen nach längerer Nichtbenutzung, verwenden einige Hersteller von GPS-Lösungen Datenupdates, die einen Quickfix ermöglichen. Bei der FZ1000 ist das natürlich keine Möglichkeit.

Geotagging von Fotos mit dem Smartphone ist nichts Neues,

Für mich schon. Ich habe zwar seit vielen Jahren alles Mögliche darüber gelesen, konnte mich aber bisher noch für keine Lösung erwärmen. Meine letzte Hoffnung war die D5300, die aber nach den schlechten Rezensionen bezüglich des Sat-Fixes dann auch keine Alternative sein kann.

Kannst Du noch etwas zum Akkuverbrauch beim Smartphone sagen und hast Du einen Vergleich zwischen der App "Geotag Photos Pro" (die ja mit sparsamen Akkuverbrauch wirbt) und der Panasonic-App "Image App"?

dass man wegen der WIFI-Fähigkeit mit der Lumix-App die aufgezeichneten Geodaten direkt an die Kamera schicken kann und dies nicht nachträglich am Rechner erledigen muss. Ob das ein Vorteil ist, wage ich zu bezweifeln.

Och, das ist wahrscheinlich wie oft eine Frage des Geschmacks. Ich stelle es mir schon ganz praktisch vor, wenn ich in einem ruhigen Moment schlechte Bilder aussortiere und sie danach kurz mit den Ortsinformationen aus dem Smartphone anreichere. Dann kommt man z.B. aus dem Urlaub bereits mit einigen Arbeitsschritten weniger nachhause.
 
Kannst Du noch etwas zum Akkuverbrauch beim Smartphone sagen und hast Du einen Vergleich zwischen der App "Geotag Photos Pro" (die ja mit sparsamen Akkuverbrauch wirbt) und der Panasonic-App "Image App"?
.

Die Panasonic Image App habe ich für Geotagging noch nicht verwendet, ganz einfach, weil ich seit dem Erhalt der FZ1000 noch keine Zeit bzw. Gelegenheit zu einer Reise hatte, bei der ich Geodaten der Fotos brauche.
"Geotag Photos pro" lässt sich individuell hinsichtlich der Zeitabstände der Ortsermittlung bzw. der Standortentfernung vielfältig einstellen, womit man ggf. Strom sparen kann. Bei meinem Motorola hat die Akkuladung fürs Geotagging auch an langen Foto-Reisetagen stets bis zum Abend gut gereicht - bei allerdings wenig sonstiger Nutzung. Für alle Fälle sollte man eben ein "Notladegerät" (Akku-Speicher oder mit Batterien) als Reserve mitführen, falls das Smartphone nicht austauschbare Akkus hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Dein Feeback!

Nach dem Lesen einiger Rezensionen habe ich den Eindruck, dass die App z.B. auf einem iPhone einen ganzen Tag ganz gut durchkommt, ohne dass man sonst nichts mehr machen kann. Das scheint auch ein leichter Vorteil gegenüber gps4cam zu sein, das ansonsten wohl auch sehr empfehlenswert ist.
 
... Das scheint auch ein leichter Vorteil gegenüber gps4cam zu sein, das ansonsten wohl auch sehr empfehlenswert ist.
Meine ersten Geotagging-Erfahrungen auf dem Smartphone habe ich mit gps4cam gemacht. Nach einem Programm-Update (vor etwa einem Jahr)
funktionierte diese App auf meinem Phone jedoch nicht mehr, auch eine Rückkehr zur vorhergehenden Version war nicht möglich.
Deshalb bin ich auf "Geotag Photos Pro" umgestiegen und damit bis heute sehr zufrieden. Zur aktuellen Version von gps4cam kan ich deshalb nichts sagen.
 
Ich verwende am iPhone GeoTgr mit dem ich immer gut klargekommen bin. Vor allem zeichnet das auch auf, wenn man zwischen drin andere Apps aufnimmt. Das Hinzufügen der Geodaten geht dann extrem einfach. Unter Android nutze ich ebenfalls "Geotag Photos Pro" das fast genauso einfach wie die iPhone App funktioniert. Man muss aber auch immer dran denken die Apps zu starten. Die Sorglos-Variante ist da tatsächlich ein externer Logger den man einmal einschalten muss ohne sich Gedanken um den Kamera- oder Smartphone-Akku zu machen.
 
Moin,
man braucht doch nur eine "vernünftige" Speicherkarte da ist dann alles dabei WiFi,Geo usw... und noch Bilderübertragung zum PC,Tablet und Smartphone wenn nötig!

LG

PS:Kostet natürlich etwas mehr... aber läßt sich dann in jeder Kamera(die einen "SD-Kartenslot" hat einsetzen..)
 
Ich benutze weder das eine noch das andere, und finde trotzdem den Weg.
Was mache ich da jetzt falsch?.;):)
 
Moin,
man braucht doch nur eine "vernünftige" Speicherkarte da ist dann alles dabei WiFi,Geo usw... und noch Bilderübertragung zum PC,Tablet und Smartphone wenn nötig!

LG

PS:Kostet natürlich etwas mehr... aber läßt sich dann in jeder Kamera(die einen "SD-Kartenslot" hat einsetzen..)
Alles was WiFi anbetrifft hat die Kamera ja bereits. Auch Apps für iOS und Android. Obendrein kann die FZ1000 auch direkt auf freigegebene Laufwerke schreiben. Und nur wg. GPS die mögliche Leistung der SD-Karte so einzuschränken erscheint mir nicht so sinnvoll? Und vor allem: es gibt keine SD-Karten mit GPS. WiFi-Geo ist imho Nonsense.
 
Alles was WiFi anbetrifft hat die Kamera ja bereits. Auch Apps für iOS und Android. Obendrein kann die FZ1000 auch direkt auf freigegebene Laufwerke schreiben. Und nur wg. GPS die mögliche Leistung der SD-Karte so einzuschränken erscheint mir nicht so sinnvoll? Und vor allem: es gibt keine SD-Karten mit GPS. WiFi-Geo ist imho Nonsense.

http://www.areamobile.de/news/6531-spectec-stellt-vor-sd-karte-mit-gps-empfaenger-und-minisd-slot

ich nutze unter anderen diese hier:
http://www.chip.de/news/Eye-Fi-Pro-X2-im-Test-SD-Karte-mit-WLAN-und-8-GB_43025932.html
 
Ich benutze weder das eine noch das andere, und finde trotzdem den Weg.
Was mache ich da jetzt falsch?.;):)

hat jetzt hier jemand nach Navigationssystemen gefragt,oder was...;)

Mir ging es nur darum ,das ich nicht immer die SD-Karten ausdem Slot nehmen muß ,einfach knipsen und automatisch auf dem PC (auch RAW) geht immer problemlos(bei mir jedenfalls)
 
Die Sorglos-Variante ist da tatsächlich ein externer Logger den man einmal einschalten muss ohne sich Gedanken um den Kamera- oder Smartphone-Akku zu machen.
Da kann ich nur sehr bedingt zustimmen. Vor meinen Smartphone-Lösungen hatte ich einen Sony GPS CS3KA Photo-GPS (gibts nur noch gebraucht) für ca. 130 Euro. (Wurde mit der kompletten Foto-Ausrüstung samt Auto im August 2012 mitten in Hamburg auf Nimmerwiedersehen gestohlen). Er brauchte täglich eine frische AA-Batterie: Funktionsdauer bis 15 Stunden, Akkus wollte er nicht. Die Bedienung über 3 Tasten und ein winziges SW-Display war komplizierter und bot längst nicht die Einstellmöglichkeiten des Smartphones. Der GP-Signalempfang dauerte bis zum Fix länger und war eher weniger stabil. Auch die Datenübertragung auf die Fotos mit der Sony-Software war komplizierter und dauerte länger als bei "Geotag Photos Pro". Man muss ein zusätzliches Gerät mitführen - das Smartphone hat man sowieso dabei. Wo also soll der Vorteil liegen - oder hat jemand hier bessere Erfahrungen und Geräte-Empfehlungen?
 
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