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Schöner Schnappschuss, wenn es mein Bild wäre, würde ich den störenden Hintergrund noch entfernen.Anbei noch ein kleiner Schnappschuss ...
Hmmm, schließt sich das nicht gegenseitig aus? Wenn an den Lichtern bzw. Schatten stark gedreht werden muss, ist der Dynamikumfang von Haus aus doch eher eingeschränkt!?
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass der Dynamikumfang ein Schwachpunkt der FZ1K ist u. bei jpg-Ausgabe rel. schnell auf die Dynamikerweiterungshilfen (iDynamik, Gradationskurven etc.) zurückgegriffen werden muss. Dagegen hat die Sony RX10 eine Blendenstufe Dynamikvorteil (lt. dxomark FZ1K = 11,7 Evs / RX10 = 12,6 Evs).
Wir können das gerne nochmals im Praxis-Thread diskutieren, falls Interesse beseht.
Gruß
denzilo
Ergänzend möchte ich dazu noch erwähnen, dass man die S-Kurve auch im Nachhinein in der Kamera wählen kann,Die Kamera erlaubt es sogar die S-Kurve direkt in der Kamera zu beeinflussen, so dass sie Motivbezogen vor jeder Aufnahme konfiguriert werden kann.
D.h. das was in der RAW-Bearbeitung hinterher am PC gemacht wird, ist - natürlich in sehr groben und rudimentären Schritten - auch in der Kamera möglich.
Ergänzend möchte ich dazu noch erwähnen, dass man die S-Kurve auch im Nachhinein in der Kamera wählen kann,
wenn man in RAW aufgenommen hat, ich glaube dass das die wenigstens von uns schon mal getestet haben.
Es gab eine entsprechende Diskussion im DPreview-Forum hierzu. Aber sofern du eine RX100 (wie ich) zur Hand hast, kannst du via Lightroom recht schnell sehen, dass der Dyn. Umfang der beiden Kameras via mech. Verschluss identisch ist.Hast Du eine Quelle für die unterschiedliche Messung des Dynamikumfangs zw. FZ1K u. RX10 bei dxomark (mechanischer vs. eletronischer Verschluss)?
Der Punkt mit der Randauflösung ist tatsächlich so wie du es beschrieben hast. Leider korrigiert Lightroom das Objektiv der FZ1000 (und übrigens auch der RX100) eher schlecht als recht. Wir hatten ja auch hier bereits eine Diskussion zu dem Thema und man konnte sehen, dass LR die Kameras am schlechtesten korrigiert. Ja, das OOC-JPEG ist insb. im Weitwinkel im Randbereich etwas besser. Und das ärgert mich auch richtig, da es kein Kameraproblem, sondern ein Lightroom Problem ist. Ich wäre fast auf einen anderen Konverter umgestiegen. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, da die anderen Vorteile für mich deutlich überwiegen. Aber viel werde ich Adobe nicht mehr verzeihen.Mit dem Vorteil der RAW-Entwicklung (insbesondere zum Dynamikumfang) erkaufe ich mir allerdings auch einige Nachteile, die für mich durchaus gewichtig ausfallen: schlechtere Randauflösung im WW, nicht so gute CA-Korrektur und schlechtere Farbdarstellung (z.B. bekommt Lightroom den Braunton von Erde nicht so hin wie das jpg ooc - egal welchen Farbregler ich verschiebe bzw. den WB beeinflusse, ohne dass dadurch ein anderer Farbton etwas aus dem Ruder läuft geht es nicht. Meine Erkentnis: Lightroom setzt bei den Pana´s die Farben nicht besonders schön um).
Es gab eine entsprechende Diskussion im DPreview-Forum hierzu. Aber sofern du eine RX100 (wie ich) zur Hand hast, kannst du via Lightroom recht schnell sehen, dass der Dyn. Umfang der beiden Kameras via mech. Verschluss identisch ist.
Mit den Farben habe ich auch keine Probleme. Im Gegenteil - der "JPEG-Neon-Grünstich" (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12488548&postcount=743) ist weg und Grün bekommt wieder Differenzierungen.
Ich bin sehr zufrieden mit den Farben und ich kann nach meinen LR-Anpassungen (die ich bei jeder Kamera vornehme) die Bilder keiner Kamera mehr zuordnen.
Leider habe ich mit LR andere Erfahrungen. Wie bereits geschrieben, bekommt für mich LR das "braun" nicht richtig dargestellt - zu hoher Tint-Anteil. Bekommt man zwar mit den Farbreglern in LR einigermaßen in den Griff aber man verschiebt damit andere Farben in die falsche Richtung.
'N Abend,
nur noch mal so eine Verständnisfrage. Wenn ich auf einen Teil der Auflösung verzichten kann und gern über 400mm hinaus noch etwas mehr Brennweite hätte, dann ist meine besten Option immer noch die Reduktion auf 10MP, und nicht iZoom oder digiZoom?
Euch einen schönen Abend,
T
Ich fand die beste Option, später am PC zu croppen, dann hast du alle Möglichkeiten.
Digizoom würde ich nicht verwenden und iZoom funktioniert nur mit *.JPG,Wenn ich auf einen Teil der Auflösung verzichten kann und gern über 400mm hinaus noch etwas mehr Brennweite hätte,
dann ist meine besten Option immer noch die Reduktion auf 10MP, und nicht iZoom oder digiZoom?
Ich glaube wegen dem Cropfaktor solltest Du Dich nochmal belesen, denn der hat nichts mit Digitalzoom zu tun.Meines Erachtens ist der iZoom besser als nachträgliches Croppen (aus dem JPG) und auch besser als die reine Reduktion auf 10MP,
die ja lediglich einem Digitalzoom entspricht.