Genialer Tipp, das erspart einem das Schießen von ganzen Testreihen, und es gibt dabei auch keine wechselnden Lichtverhältnisse.
Man kann schon während der Bearbeitung den Effekt sehen, und kann z. B. folgende Parameter verändern:
Weißabgleich, Belichtungsausgleich, Bildstil, i.Dynamik, Kontrast, Lichter, Tiefen, Sättigung/Farbabstimmung, Filtereffekt, Rauschminderung, i.Auflösung, Schärfe, Farbraum, Bildgröße...
Hallo Freunde,
diesen Beitrag von "flokin" hab ich damals schon gelesen und nicht so recht verstanden. Jetzt begegnet er mir wieder und ich finde das Ganze, zumindest theoretisch, überaus interessant und ich will mich mal mit dieser Methode beschäftigen.
Dazu möchte ich all diejenigen die schon mit dieser Methode arbeiten um ihre Erfahrungen bitten. Das könnte mir eventuell das Ganze leichter machen. Bin nicht ganz so der große EDVler. Danke euch schon mal im voraus.
LG, Gerd