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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

Von welchem 20er sprichst du .. I oder II.

Mein IIer das ich jetzt ca. 3 Wochen habe ist sehr leise und bis in die Ecken scharf.

Liebe Grüße
Helmut

Ich meine das IIer. Das habe ich im Set mit der GM1 gekauft. Also beim scharfstellen hört man es. Aber nicht so laut, dass es jetzt stört. Also die Eckenunschärfe beunruhigt micht jetzt schon etwas. Ist deines auch bei Offenblende bis in die Ecken scharf?

Grüße,

Rainer
 
Ist deines auch bei Offenblende bis in die Ecken scharf?

Es ist verdammt schwierig mit F1.7 auch die Ränder innerhalb die Schärfeebene zu bringen. Selbst wenn du eine Wand aus 2m Entfernung fotografierst, sorgt die unterschiedliche Entfernung zu den Rändern im Vergleich zum Zentrum für unscharfe Ecken.

Du könntest mal folgendes probieren um auszuschließen, dass du eine Gurke erwischt hast (letzteres kann schon mal passieren und ist keine Seltenheit):

Möglichkeit 1: Etwas sehr weit entferntes (am besten eine Landschaft oder ein Hochhaus frontal) mit F1.7 fotografieren. Auf die hohe Entfernung sollten alle Ecken scharf sein.

Möglichkeit 2: Das AF-Feld jeweils nacheinander in alle Ecken verschieben und dann immer nur die fokussierte Ecke beurteilen.

Generell fällt natürlich die Randauflösung bei (fast) jedem Objektiv bei Offenblende etwas ab, speziell bei sehr großen Blenden. Du hast ja auch eine RX100. Die nutze ich möglichst nur > F2.8 (sogar wenn möglich zwischen F4.0 und F6.3).
 
Servus Rainer

Viele Bilder habe ich damit nicht geschossen und wenn meißt abgeblendet.

Habe ein einziges Bild gefunden mit f1.7 und das schaut in drei Ecken gut aus, in der 4.Ecke links oben ist leider nur Himmel.

P1180521_SF.JPG
 
Hallo,

ok, da muss ich demnächst nochmal Testen. Dennoch hatte ich mir mit f1.7 irgendwie mehr erhofft. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnisse bringt mir das nichts, wenn die Ecken so weich/unscharf sind. Heute mittag war ich mal etwas unterwegs, habe da viele Bilder gemacht. Leider war das Wetter recht schlecht. Hier mal ein Bild mit dem 20mm. Also besser habe ich es nicht hinbekommen, trotz f7.1. Aber gerade bei so einem Motiv habe ich mir mehr Bildqualität erhofft. Das 12-32mm ist da eigentlich ebenbürtig.

Also die RX100 habe ich nicht mehr, die habe ich verkauft. Die war aber recht Scharf in den Ecken, obwohl man gerade bei der RX100 viel negatives darüber hört. Aber es stimmt, bei Offenblende war die auch nicht optimal. Abblenden war da immer von Vorteil. Ich habe da meistens mit f4.0 oder f4.5 fotografiert.

Grüße,

Rainer
 
Servus Rainer

Aus meiner Sicht schaut das doch gut aus. Für JPG-Ooc doch ok.

Was gefällt Dir nicht ?

Das 12-32 soll ja auch sehr gut sein, vielleicht auch ebenbürtig :top:
Dennoch ist der Anwendungsfall doch ein anderer. f1.7 läd doch eher zu AL ein, als das man das vom 12-32 erwarten könnte.
 
Hallo Helmut,

also OOC ist das nicht. In PS habe ich da schon etwas korrigiert. Mir fehlt da irgendwie die letzte Schärfe. Mehr strukturen im Zaun um den Baum herum, was übrigens eine der dicksten Eichen in Bayern ist. Auch der Rasenbereich links vom Stamm ist nicht so sauber. Was mir aber wiederum gefällt ist der Himmel, der mit dem Polfilter besser rüberkommt als es vor Ort war. Nur wenn das 12-32 ebenbürtig ist, wüsste ich nicht, wann ich das 20mm nehmen sollte?

Grüße,

Rainer
 
Hmm... ich würde sagen, dass die unscharfen Bereiche Out-of-Focus sind. Die Unschärfe nimmt ja nicht übermässig zu den Ecken hin zu, sondern liegt auf dem gesammten Hintergrund.
Je größer der Sensor, desto größter geringer die Tiefenschärfe - ist ein Vor- oder Nachteil, je nach Situation.

Wenn sich die Möglichkeit ergibt, mach doch mal exakt das gleiche Foto, nur mit AF auf den Hintergrund.
 
Das mit dem AF auf den Hintergrund kann ich mal testen, komme da aber nicht so oft hin. Ich bin aber inzwischen auch am Überlegen, es gegen das 2.5/14mm einzutauschen. Die Brennweite sagt mir beim 14er eher zu. Und schlechter als mein 20er kann ich fast nicht glauben.
 
Das mit dem AF auf den Hintergrund kann ich mal testen, komme da aber nicht so oft hin. Ich bin aber inzwischen auch am Überlegen, es gegen das 2.5/14mm einzutauschen. Die Brennweite sagt mir beim 14er eher zu. Und schlechter als mein 20er kann ich fast nicht glauben.

Ein anderes Motiv wäre auch ok. Ich teste meine Objektive auch mit AF-Feld in den vier Ecken um zu vemeiden, dass sie Out-Of-Focus sind.
Ich habe auch das 20er (das alte) und liebe es. Bei wenig Licht meine bevorzugte Wahl. Das 14er hatte ich 2x und die Qualität ist schlechter als beim ersten 14-42er Kit-Objektiv. Beide Exemplare habe ich schnell wieder abgestoßen. Das 14er ist halt schön klein - das wars.

Die Bilder des 1.7'er im Beispielthread zeigen eigentlich eine hohe Randschärfe (sofern der Rand in der Fokusebene liegt). Die Frage wäre auch, ob das gleiche Foto mit einem anderen Objektiv bei gleicher Blende genau so abgebildet hätte. Ich vermute fast ja, da die Entfernung zum Baum nicht sehr groß ist und damit die Freistellung höher ausfällt.
 
Hallo Rainer,
an der GM 1 (Hybridverschluss) ist das 20 mm sinnvoll, wenn Bewegung bei wenig Licht dargestellt werden soll oder die gute Freistellung mit f/1.7 eine Rolle spielt.

Wird eine Streulichtblende am 20 mm verwendet, erscheinen die Ecken schärfer durch Kontrastanhebung.

Das 14 mm ist, laut Recherche im Netz, schwächer in der Abbildung als das 20 mm und dürfte nach meinen RAW* Vergleichen 12-32 vs. 20 bzw. 12-35 mm, nicht an das 12-32 herankommen.

Vielleicht hilft die Tabelle zur Einschätzung des 20 mm bei diversen Brennweiten (Zentrum, Rand, Blendenverhalten)


*Obektivtests sollten in RAW (höhere Auflösung) durchgeführt werden
 

Anhänge

Hallo Gerd,

danke für die Grafik. Gibt es so etwas auch für das 14mm und dem 12-32mm?

Hmm, also Bewegung bei wenig Licht und Freistellung spielen bei mir überhaupt keine Rolle. Ich fotografiere übewiegend statische Objekte am Tag, wie Landschaften und Gebäude. Das Baumbild oben ist ein typisches Einsatzgebiet. Und da möchte ich halt das letzte an Bildqualitöt aus der GM1 herausholen. Wäre das Sigma 19mm für meine Bedürfnisse eher geeignet?

Hallo Tobias,

die Lichtstärke ist nicht so mein Hauptaugenmerk beim 20mm. Du würdest mir also eher vom 14mm abraten? Im Netz findet man darüber auch einige negative Stimmen, aber auch wiederum welche, die sagen, es würde dem 20mm nicht nachstehen, von der Schärfe her.

Grüße,

Rainer
 
Hallo Rainer,
jedes Objektiv hat seinen eigenen Charakter. Das 20 mm erreicht die größte Schärfe über das gesamte Bild bei einer Blende um 4.5 und mit ISO 125 an der GM1.

Für die Fokuseinstellung und Anderes um die Fotografie nicht uninteressant:

http://www.elmar-baumann.de/fotografie/java/hilfe/schaerfentieferechner-applikation.html



Auch dieser Test ist aufschlussreich:

http://www.elmar-baumann.de/fotografie/tests/olympus-digital-17mm.html

Bei Interesse kann ich dir mal ein RAW File aus deiner GM1 entwickeln vom 20 mm und das daraus erzeugte JPEG für dich hochladen. Das OOC JPEG kannst du bei dir zum Vergleich vorhalten.
 
Im Netz findet man darüber auch einige negative Stimmen, aber auch wiederum welche, die sagen, es würde dem 20mm nicht nachstehen, von der Schärfe her.

Hallo Rainer,

ich habe es selbst ausprobiert und mir eine Meinung gebildet. Meine Ansprüche sind dabei recht hoch.
Sicherlich wird es Leute geben, die meinen, dass ihr Superzoom-Objektiv so scharf wie eine gute Festbrennweite ist, oder ein extrem ShutterShock anfälliges Objektiv wie das 45-150er an einer G5/G6 mit mech. Verschluss angeblich keine Doppelkonturen erzeugt. Auch werden diese Leute immer in der Mehrheit sein.
Die meißten haben halt deutlich geringere Ansprüche als wir und schauen auch nicht so genau hin - das kann die einzige Erklärung hierfür sein, wenn man davon ausgehen kann, dass Physik für alle Menschen gilt. Ich denke, du bist eher einer, der (so wie ich) mit dem 14er nicht zufrieden sein wird.

Gruß
Tobias
 
Hmm, also Bewegung bei wenig Licht und Freistellung spielen bei mir überhaupt keine Rolle. Ich fotografiere übewiegend statische Objekte am Tag, wie Landschaften und Gebäude. Das Baumbild oben ist ein typisches Einsatzgebiet. Und da möchte ich halt das letzte an Bildqualität aus der GM1 herausholen.
Wenn es kein Lumix sein muss, würde ich mir auch einmal das Olympus 17/1.8 ansehen. Es ist halt kein Pancake, aber das ist dir ja offenbar nicht so wichtig. Lichtstärke hat aber sehr wohl seine Bedeutung - auch wenn Offenblende bei Landschaft keine übergeordnete Rolle spielt, kann man doch im Fall des Falles die ISO niedriger halten.
Ich habe das 20-er gegen das 17-er getauscht, weil es an der M1 einfach besser ist. Wie sich das bei der GM verhält, kann ich nicht sagen: ausprobieren.
 
Hallo Gerd,

ich hatte beim 20mm auch im Hinterkopf, dieses bei schlechten Lichtverhältnisse zu nutzen. Um aber die maximale Schärfe zu erreichen, muss man schon recht stark abblenden. Und da würde es dann eben auch ein von Grund auf etwas Lichtschwächeres Objektiv, wie etwa das 14mm, welches eigentlich genau mein Brennweitenbereich entsprechen würde, tun. Mit ISO 125 muss ich es mal versuchen. Und Danke für das Angebot mit der RAW-Entwicklung, wo ich eventuell mal darauf zurückkomme.

Hallo Tobias,

ok, du hast also eher schlechte Erfahrungen mit dem 14mm gemacht. Für mich macht jetzt eigentlich im Augenblick eine Festbrennweite nur dann Sinn, wenn sichtbar eine bessere Bildqualität als das 12-32mm herauskommt. Unabhängig jetzt mal von der Lichtstärke, weil bei mir über 90 % der Bilder am Tage entstehen. Auch wenn ich Anfangs auf ein Lichtstarke Festbrennweite geschaut habe, würde das jetzt eher in den Hintergrund treten. Am besten auch so um die 15mm Brennweite. Bei der Größe würde ich da auch gewisse Abstriche machen, weil dieses dann wirklich nur bei den besonderen Motiven, wo ich noch höhere Qualitätsansprüche habe, draufkommen würde.

Hallo numericblue98,

an das 17mm von Olympus habe ich auch schon gedacht. Es gibt aber auch einige Tests, die dem 17mm eine schlechtere Bildqualität als dem 20mm von Panasonic zusprechen.

Grüße,

Rainer
 
Heute habe ich nur das 12-32mm drauf gehabt und etwas rumgetestet. Bisher dachte ich, dass ich da ein doch recht gutes Exemplar erwischt habe. Hier mal ein Bild als OOC, wo es links doch recht weich wird. Auch gefällt mir das Wasser im oberen Bereich nicht so. Da hätte ich jetzt auch gerne mal das 20mm drauf gehabt, zum Vergleich. Ist das jetzt noch im grünen Bereich, oder schon eher Grenzwertig?

Grüße,

Rainer
 
Rainer,
das Bild empfinde ich in dem Bereich, wo der Fokus im Schärfentiefebereich liegt, bis in den Randbereich gut.

Für einen Objektivtest würde ich einstellen:

Modus A
AFS zweitkleinstes Einfeld

Aus den Exifs lese ich Schärfe: Soft.

Das Bild ist mit 32 mm aufgenommen. Hier ein Vergleich:

Fokusentfernung 3 m, Blende 6,3
12 mm = Schärfentiefe von 1,05 m bis unendlich
32 mm = Schärfentiefe 2,39 bis 4,05

Ich fotografiere ja nur in RAW. In diesen Files ist ein HD JPEG mit 1920 x 1440 enthalten. Hier ein Beispiel, wie eine nachgestellte Skalierung aussieht.
1 x OOC mini JPEG, 1 x mini JPEG aus einer RAW Entwicklung. Das muss beim Vergleich RAW vs. JPEG sicher besser aussehen:)

Grundsätzlich sind Aussagen zu Objektivvergleichen, ohne Beispiele mit reproduzierbaren Kameraeinstellungen bzw. Fokusentfernungsangaben, wenig zielführend.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
an das 17mm von Olympus habe ich auch schon gedacht. Es gibt aber auch einige Tests, die dem 17mm eine schlechtere Bildqualität als dem 20mm von Panasonic zusprechen.
Wo immer du Dinge liest:
Das 17-er ist neu, das 20-er ist mindestens 5 Jahre alt (will jetzt nicht suchen, wie alt wirklich :D). Jedenfalls hatte ich das 20-er schon an meiner E-PL1 und E-P2. Nach 1 Jahr intensiver Nutzung hatte ich das ganze System verkauft. Seither sind ein paar Jahre ins Land gezogen. Mit der M5 und einem erneuten 20-er bin ich ins m43-System wieder eingezogen. Mit der Kombi war ich auch soweit zufrieden, nur war das 20 etwas langsam im AF. Dann bin ich auf die M1 umgestiegen - UND: bei der M1 hat mir der Bildeindruck nicht mehr so gut gefallen (die hat ja einen neuen Sensor und Prozessor). Die Anmutung erschien mir zu "glatt", zweidimensional, ein wenig "digital". Da ist das 17 ein anderer Schnack. Es ist aber halt neu, auf die aktuellen Sensoren abgestimmt (!), das muss ja Auswirkungen haben.
Ich habe jedenfalls mein zweites 20-er auch verkauft. Mir ist das 17-er lieber, auch an der PM2. Und der AF ist deutlich schneller!
Das sind meine privaten Erfahrungen - ganz ohne irgendwelche angelesenen Testberichte. Am besten ist natürlich immer ein eigener Versuch. ;) Aber man kann halt nicht alles ausprobieren.
 
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