• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

FT/µFT Panasonic GX7 Alternative? Objektivauswahl?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_426988
  • Erstellt am Erstellt am
Feststeht, daß ich mit der X20, der X-S1 und der GX7 zwanzig Testbilder gemacht habe von untersch. Situationen und Objekten mit exakt der gleichen Brennweite. Teils auch vom Stativ. Die GX7 verliert jedes Mal...
Da mir die Kamera sonst sehr gut gefällt... Haptik, Bedienung - vom Sucher sprach ich schon, mache ich das mal an dem Billigobjektiv fest.

Der Sensor der X20 ist kleiner und damit in manchen Situationen vielleicht im Vorteil (Schärfentiefe). Aber der Hauptgrund scheint mir zu sein, dass Du kein RAW für den Vergleich verwendest. Du musst die Bilder schon im selben RAW-Konverter mit den gleichen Einstellungen entwickeln. Am besten ohne Rauschunterdrückung und Dergleichen. Ich habe neulich einen Thread dazu aufgemacht:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1596083

Erst dann kannst Du eine Aussage treffen. Und hochauflösende Objektive machen definitiv einen Unterschied. Musste ich selbst auch erst lernen. Leider teuer, ggf. findest Du aber ein gebrauchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eigentlich schon aufgrund des Systems und des Sensors sowas wie ein "Wow-Erlebnis" erwartet. Und nein, die Fotos, die ich mit den drei gemacht habe sind nicht typische X20 - Idealsituationen. Dennoch verliert die Panasonic.

Eine gute Kompakte ist einer Systemkamera mit Kit Objektiv annähernd gleichwertig, wobei die Kompakte bei Brennweite und Macro oft sogar Vorteile hat, die Systemkamera dafür meist bei Auflösung und Dynamik.
Das ist allgemein bekannt und wird auch bei Kaufberatungen oft erwähnt.

Das 14-42 mm von Panasonic ist ein recht gutes Kit Objektiv, der Sensor gleicht den Unterschied in der Lichtstärke aus.
Deine Beurteilung liegt also vermutlich am persönlichem Geschmack, oder zu wenig Erfahrung mit der GX7 um sie optimal zu nutzen.

Echte technische Überlegenheit in der Bildqualität ist sehr unwahrscheinlich, die Fuji ist weder für Auflösung noch gute Zeichnung in den Schatten berühmt, bei höheren ISO muss stark entrauscht werden, dafür ist sie für gefällige Farben bekannt.

Allgemein braucht man über einen Bildqualitätsvergleich nicht mehr nachdenken wenn man an einer Systemkamera ein zur Situation passendes Objektiv wählt ;)
 
Der Sensor der X20 ist kleiner und damit in manchen Situationen vielleicht im Vorteil (Schärfentiefe). Aber der Hauptgrund scheint mir zu sein, dass Du kein RAW für den Vergleich verwendest. Du musst die Bilder schon im selben RAW-Konverter mit den gleichen Einstellungen entwickeln. Am besten ohne Rauschunterdrückung und Dergleichen. Ich habe neulich einen Thread dazu aufgemacht:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1596083

Erst dann kannst Du eine Aussage treffen.
Das ist ja nun total falsch. Mit einer gut eingestellten JPEG-Engine bei halbwegs vernünftigem Licht geschossene Bilder sind kein Jota schlechter als bearbeitete Raws des jeweiligen Motivs.
 
Das ist ja nun total falsch. Mit einer gut eingestellten JPEG-Engine bei halbwegs vernünftigem Licht geschossene Bilder sind kein Jota schlechter als bearbeitete Raws des jeweiligen Motivs.

Was ist total falsch? Es geht darum unterschiedliche Hardware unter definierten Bedingungen miteinander zu vergleichen. Siehe z.B.:

http://www.dpreview.com/reviews/studio-compare
 
Eine Schwierigkeit beim TO sehe ich darin, dass die JPG-Engines der Kameras nicht ohne weiteres vergleichbar sind. Ich habe die GX7 seit kurzem (vorher die G3, die von der Bildqualität der G6 näher ist), kenne aber die X20 nicht aus eigener Anschauung. Bildrauschen lässt sich ja eigentlich nur in Relation zum Detailverlust beurteilen. Es ist möglich bei jeder Kamera die Rauschunterdrückung so einzustellen, dass du kaum mehr Rauschen siehst. Das geht aber immer damit einher, dass Details genauso weggebügelt werden, weil die Software nur schlecht zwischen Rauschen und feinen Details unterscheiden kann. D.h. wenn du die X20 mit der GX7 vergleichen wolltest, müsstest du vergleichbare Aufnahmen machen, etwa von einem Haarpinsel mit sehr feinen Strukturen. Bei Low ISO kann sichergestellt werden, dass das Objektiv die Strukturen auflöst, bei High ISO lassen sich unterschiedliche Einstellungen probieren, mit dem Ziel den individuell besten Kompromiss zwischen Rauschunterdrückung und Detailwiedergabe zu finden.
Ich würde davon ausgehen, dass die GX7 hier gewinnt, kann mich aber selbstverständlich täuschen.
Für mich persönlich ist aber der Dynamikumfang wichtiger, da ich meist eh bei niedrigeren ISOs fotografiere. Und da sollte die GX7 die Nase vorn haben.

Ich habe mich auch mal für die Fuji interessiert und glaube, sie ist eine ausgezeichnete Kamera. Die GX7 bietet aber mehr Flexibilität, alleine durch die Wechseloptiken, und wenn du die Einstellungen nach deinem Gusto veränderst, wirst du auch mit JPGs zu ausgezeichneten Ergebnissen kommen.
Ich habe es ja schon geschrieben-das 14-42II ist ein brauchbares Objektiv,auch wenn es zugegeben sehr billig anmutet. Wenn du das nicht haben möchtest, würde ich das ältere, aber ausgezeichnete und besser gebaute 14-45 von Panasonic empfehlen. Das ist dann aber etwas größer und schwerer, wobei immer noch sehr kompakt.
 
Ähh... nö.
Die Bilder sind bisher durchweg schlechter, als bei meiner X20.
Ich denke, daß das an dem Objektiv liegt.

Mal davon abgesehen, daß sie bei wenig Licht rauscht, wie ne billige IXUS...

Ein Objektiv, das bei 3,5 beginnt, ist gar nichts... alles über 2,0 Anfangsblende ist schlecht. Eigentlich würd ich mir ne 1,4 wie bei der LX7 oder maximal ne 1,7 wie bei der LX100 wünschen...
14-42 mm (F3,5-5,6)... 5,6 bei 42mm ist kaum Ernst zu nehmen. Da ist jede Kompakte besser vom Objektiv.
Die Kamera selbst gefällt mir sehr. Das Objektiv wirkt wie aus nem Kaugummiautomaten von der Qualität her - und von den Werten und vom Ergebnis. Da hätten sie lieber was gescheites beigelegt. Das ist echt ein Armutszeugnis.

Gibt es richtige Objektive auch für FT - ich meine komplett aus Metall? Oder sehen die alle so ... aus...?


Nach dem rumgetrolle helft ihr dem TE echt noch weiter?
Ich musste herzlich lachen.
Selten so viel Stumpfsinn in einem Posting gelesen.
Ich würde mal die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse ausbauen und lernen wie man ein Werkzeug benutzt, bevor man drüber schimpft.
 
Was ist total falsch? Es geht darum unterschiedliche Hardware unter definierten Bedingungen miteinander zu vergleichen. Siehe z.B.:
Das ist deshalb falsch, weil jeder Konverter mit den Daten jeder Kamera unterschiedlich umgeht. Gleich Bedingungen gibt es nicht.

Darüber hinaus lässt ein Raw-Vergleich vor allem Rückschlüsse auf die EBV-Kenntnisse und -Talente des jeweiligen Users zu.

Da sind die Vergleiche von mit optimal eingestellten JPEGs geschossenen Bilderndoch wesentlich aussagekräftiger. Die zeigen nämlich eindeutig, was die jeweilige Kamera-Objektiv-Combo kann oder nicht kann.
 
Das ist deshalb falsch, weil jeder Konverter mit den Daten jeder Kamera unterschiedlich umgeht. Gleich Bedingungen gibt es nicht.

Darüber hinaus lässt ein Raw-Vergleich vor allem Rückschlüsse auf die EBV-Kenntnisse und -Talente des jeweiligen Users zu.

Da sind die Vergleiche von mit optimal eingestellten JPEGs geschossenen Bilderndoch wesentlich aussagekräftiger. Die zeigen nämlich eindeutig, was die jeweilige Kamera-Objektiv-Combo kann oder nicht kann.

Das stimmt so auch nicht.
Das zeigt eben "nur", was die jeweilige Kombi ohne EBV kann.
Oftmals sind die Reserven bei raw enorm, was zeigt, dass manche in Kamera Konverter bzw. JPEG engines viel verschenken.
Aber für viele reicht eben ein ooc Vergleich, wenn der Aufwand in raw zu fotografieren gescheut wird.
Da stehen dann Olympus und fuji ziemlich gut da. Die JPEGs manch anderer eben nicht, zumindest nicht ohne einzugreifen...
 
Das ist deshalb falsch, weil jeder Konverter mit den Daten jeder Kamera unterschiedlich umgeht. Gleich Bedingungen gibt es nicht.

denn man müsste alle Konverter erst einmal miteinander vergleichen und für die jeweilige Kamera die Optimale Einstellung finden und dann deren Ergebnisse über die verschiedenen Kameras vergleichen. So in etwa versucht das DXO (die machen das sogar nur mit einer SW und da ist es schon ein riesen Aufwand), damit sie dann das Optimum für die jeweilige Kamera zu finden. Ein Job der im Grunde nicht machbar ist, wird immer Fehlerbehaftet sein.
Daher wird in fast allen Vergleichen JPG aus der Kamera genommen.
 
Oftmals sind die Reserven bei raw enorm, was zeigt, dass manche in Kamera Konverter bzw.

schon richtig, nur um mehr raus zu hohlen, bedarf es auch ein gewisses Können, das hat aber nicht jeder. Zudem wie Don schon schreibt, reagiert jede SW/Kamera Kombi anders. Ich verwende zwei verschiedene Konverter, beide liefern unterschiedliche Ergebnisse, da kann man sich nun aussuchen was besser ist ;)
 
Da sind die Vergleiche von mit optimal eingestellten JPEGs geschossenen Bilderndoch wesentlich aussagekräftiger.

Ich finde das sollte man nicht dogmatisch angehen, für einen JPEG Shooter ist ein RAW Vergleich nicht so aussagekräftig und umgekehrt natürlich genausowenig ;)

Dein obiger Satz sagt es aber schon aus, auch bei JPEG muss man sich mit der Kamera auseinandersetzen und die besten Einstellungen finden, und dann auch vor der Aufnahme für ein optimales JPEG alles berücksichtigen.

Ich suche bei meinen Kameras immer auch eine gute JPEG Einstellung und nehme immer RAW + JPEG auf.
Um eine Kamera gut für JPEG einzustellen dauert es aber normalerweise mehrere Tage des herumprobierens, hat man dafür nicht genug Zeit oder Erfahrung ist ein RAW Vergleich leichter zu realisieren wenn man seinen Konverter halbwegs gut kennt.

Objektive, bzw. wissenschaftliche Ergebnisse gibt es dabei sowieso nie, ist auch nicht nötig, es reicht wenn man für seinen eigenen Bedarf zu einem brauchbaren Ergebnis kommt :top:
 
schon richtig, nur um mehr raus zu hohlen, bedarf es auch ein gewisses Können, das hat aber nicht jeder. Zudem wie Don schon schreibt, reagiert jede SW/Kamera Kombi anders. Ich verwende zwei verschiedene Konverter, beide liefern unterschiedliche Ergebnisse, da kann man sich nun aussuchen was besser ist ;)

Deshalb verwendet man ja auch immer denselben Konverter mit den gleichen Einstellungen für den Vergleich. Siehe dpreview z.B..

Sorry, bin Ingenieur und gehe an die Dinge strukturierter heran, versuche es zumindest. Auch wenn es nur ein Hobby ist. Und ich schrieb "definiert" und nicht "gleich" wie mich Don zitierte.

Ich habe hier schon sehr viel gelernt und bin inzwischen durchaus in er Lage unterschiedliche Systeme halbwegs sinnvoll miteinander zu vergleichen. Und ich lerne ständig dazu. Mir macht das Spaß. Wenn einem das keinen Spaß macht, sollte man es lassen und sich anderweitig erfreuen. Aber ständig in der "Erkenntnis" zu schwelgen, dass alles irgendwie anders ist und das man nichts genaues weiß und überhaupt alles irgendwie darauf ankommt. Und man bei Vollmond am besten diesen Konverter verwendet und vor 18:00 Uhr eher jenen. Diese Herangehensweise macht mir wiederum keinen Spaß. ;)
 
Ist halt eine frage des Ziels.
Will ich wissen welche Kamera die besten sofort Bilder macht, evtl noch im Auto Modus, oder mit welcher Kamera kann ich die absolut besten Bilder hinkriegen.
Ich hatte schon zwei extreme, dp2 Merrill und rx100, letztere habe ich noch neben der gx7.
In jpeg geschossen könnte man an 79€ billig Kameras denken. In raw wachsen beide über sich hinaus. Die Bilder der rx100 kann ich oft nur wegen des Formats neben denen der gx7 ausmachen, wenn ich mit beiden unterwegs war...
 
Deshalb verwendet man ja auch immer denselben Konverter mit den gleichen Einstellungen für den Vergleich. Siehe dpreview z.B..

das bleibt auch bei denen ein Wunschtraum, denn sie müssen laufend eine andere neuere Version nehmen, denn nur die kann die neusten Kameras auch verarbeiten. und damit ist wieder kein wirklicher vergleich möglich, ausser man begeht den Aufwand und macht das dann mit allen alten Kameras auch wieder. Es ist mehr oder weniger ein Vergleich von SW.

Nimm mal über 10 Jahre alte RAWs und entwickle die mit einem Aktuellen Konverter und vergleiche sie dann mit den alten Entwicklungen, ist wie zwei verschiedene Kameras :)

Ich gehöre zu denen die immer RAW und JPG zusammen machen, nutzen tue ich meist das JPG, nur wenn es dann wirklich für was mehr als nur mal anschauen geht, kommt RAW in betracht gezogen.
 
Deshalb verwendet man ja auch immer denselben Konverter mit den gleichen Einstellungen für den Vergleich. Siehe dpreview z.B..
Weil halt Einstellung A bei Kamera Y ein ganz anderes Ergebnis produziert als Kamera Z.

Sorry, bin Ingenieur und gehe an die Dinge strukturierter heran, versuche es zumindest.
Deshalb wusstest Du auch noch nach fünf Jahren nicht, wofür der IS-Knopf an Deiner E-620 ist. Obwohl der IBIS laut Deiner Aussagen
einer der Gründe war, sie zu kaufen. Weil Du so strukturiert vorgehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil halt Einstellung A bei Kamera Y ein ganz anderes Ergebnis produziert als Kamera Z.

So beliebig ist es nicht. Man kennt ja Kamera A und Kamera B und damit auch die Punkte, die man berücksichtigen muss. Man muss halt etwas Aufwand in die Recherche und Tests stecken. Dann erkennt man z.B., dass eine OMD M10 generell etwas weniger rauscht als eine E-620. Aber längst nicht so dramatisch wie es einem die OOCs glauben machen.
 
So beliebig ist es nicht. Man kennt ja Kamera A und Kamera B und damit auch die Punkte, die man berücksichtigen muss. Man muss halt etwas Aufwand in die Recherche und Tests stecken. Dann erkennt man z.B., dass eine OMD M10 generell etwas weniger rauscht als eine E-620. Aber längst nicht so dramatisch wie es einem die OOCs glauben machen.
Das ist ein gewaltiger Unterschied - nur sind die Kameras ganz unterschiedlich abgestimmt. Einer Tatsache, der man auch im Konverter Rechnung tragen muss.
Und aus dem vom mir in meinem vorigen Kommentar genannten Grund bin ich von der Sorgfältigkreit Deiner Recherchen leider nicht so ganz überzeugt.

Und woher kennt man plötzlich Kamera A und Kamera B, wenn man nach fünf Jahren noch nicht mal Kamera A richtig kannte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein gewaltiger Unterschied - nur sind die Kameras ganz unterschiedlich abgestimmt. Einer Tatsache, der man auch im Konverter Rechnung tragen muss.
Und aus dem vom mir in meinem vorigen Kommentar genannten Grund bin ich von der Sorgfältigkreit Deiner Recherchen leider nicht so ganz überzeugt.

Und woher kennt man plötzlich Kamera A und Kamera B, wenn man nach fünf Jahren noch nicht mal Kamera A richtig kannte?

Wie macht man es eigentlich bei Labortests? Siehe:
http://www.digitalkamera.de/Labortest/

Man untersucht einzelne Aspekte nach und nach. Nicht alles gleichzeitig. Und man bringt anschließend die einzelnen Bereiche in ein vernünftiges Verhältnis zueinander. Ansonsten driftet es schnell ins Beliebige ab. Ich breche jetzt hier ab, weil komplett OT und das mögen die Mods nicht. ;)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten