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µFT Panasonic G3 (mFT allgemein?) und Stativ (Verschlusserschütterung?)

Ich habe das nicht ausprobiert, aber eine Änderung der Schwingungsverhältnisse könnte auch helfen, beispielsweise ein Bohnensack auf Kamera und Objektiv.

Diese semantische Spitze zu bewerten überlasse ich lieber anderen, sonst erhalte ich noch eine Verwarnung.

Gruß

Hans
 
Hallo!

Es geht mir darum, zu klären, ob es bei Spiegellosen wirklich mehr Probleme bei Stativfotografie gibt, als mit DSLR's. Und wenn ja - ich habe bisher diese Vermutung - woran das liegen könnte.

Und da finde ich deine Beiträge halt nicht hilfreich. Der TO schildert ein Problem und aus mehreren Ecken - auch von dir kommt eine Bestätigung dieses Problems. Dann versucht man dem auf den Grund zu gehen. Und plötzlich meinen alle - auch du -, es wäre eigentlich alles so, wie bei den DSLR's auch. Das ärgert mich und das habe ich auch zum Ausdruck gebracht. Da ich Ähnliches von dir schon bei mehreren Threads erlebt habe, ärgert es mich um so mehr.

Normalerweise würde mich das nicht so stören, ich könnte dich einfach auf die Ignorieliste setzen. Aber da du ja auch Mod bist, geht das halt nicht und ich muss mir jeden deiner Posts antun.

So, genug des OT. Aber du wolltest es ja wissen.

Gruß

Hans
 
Nun komm mal wieder runter.

Es gibt bei spiegellosen genau die gleichen Probleme mit Erschütterungen wie bei DSLR, und das kam im Thread auch genau so zum Ausdruck.

Bei DSLR ohne SVA und spiegellosen mit mechanischem Verschluss und ohne Antishock gibt es Verwacklungen bei kritischen Zeiten, bei DSLR mit SVA und spiegellosen mit Antishock gibt es das nicht, zumindest nicht für mich erkennbar.

Wenn man viel mit Stativ arbeitet, dann tut man sich einen Gefallen, wenn man die Kamera entsprechend wählt, sowohl bei DSLR wie auch bei mFT. Alternativ kann man natürlich auch den kritischen Zeitenbereich meiden.

Für irgendeine spezifische Anfälligkeit von mFT, die anders ist als bei anderen Technologien, gibt es einfach keinen nachvollziehbaren Hinweis.
 
Hallo Hans,

am besten erstmal wieder beruhigen, aufgeregt diskutiert es sich schlecht. :)

Der TO schildert ein Problem und aus mehreren Ecken - auch von dir kommt eine Bestätigung dieses Problems. Dann versucht man dem auf den Grund zu gehen. Und plötzlich meinen alle - auch du -, es wäre eigentlich alles so, wie bei den DSLR's auch. Das ärgert mich und das habe ich auch zum Ausdruck gebracht.

Der Ärger beruht in meinen Augen auf einem Missverständnis deinerseits, denn gerade weil es so ist wie bei den Spiegelreflexkameras kann man den TO in dem Punkt bestätigen. Es handelt sich also nicht um einen Widerspruch.

Das vom TO angesprochene Problem ergibt sich bei den spiegellosen Systemkameras durch den doppelten Verschlussablauf, der notwendig ist, da der Verschluss in Ruhestellung geöffnet ist (im Gegensatz zum Verschluss einer DSLR). Er muss für die Aufnahme also erst geschlossen werden, um anschließend mit der eingestellten Belichtungszeit abzulaufen. Und da man die Auslöseverzögerung möglichst kurz halten will, wird der Verschluss vor der Aufnahme in der Regel sehr schnell und bei vielen Modellen auch recht hart geschlossen.
Diese Bewegung ähnelt von ihren Auswirkungen her der Spiegelbewegung einer DSLR und erzeugt damit auch ein ähnliches Bild der Verwacklung. Je nach Modell natürlich stärker oder schwächer.
Und genau wie bei der DSLR helfen auch die gleichen Mittel gegen diese Verwacklungen, nämlich das Vorauslösen (da Spiegel, hier Verschluss), oder alternative Möglichkeiten je nach Situation, wie etwa von Andreas beschrieben.

Was hingegen in deinem Link steht, geht über diese Beobachtungen hinaus. Es ist aber nur eine Vermutung des Autors, für die er selbst keine eindeutigen Beweise nennt und wahrscheinlich auch nicht nennen kann. Was er hingegen zeigt lässt sich leicht und problemlos mit den hier gegebenen Argumenten erklären. Das ist die Kritik an dessen Aussage.

Insofern gibt es bei den spiegellosen Kameras nicht mehr Probleme bei der Stativphotographie als mit Spiegelreflexkameras, aber eben zur Zeit in der Regel auch nicht weniger, eben weil die Spiegelbewegung durch die Verschlussbewegung ersetzt wurde (und man somit jeweils mit Vorauslösung arbeiten muss, sofern die Kamera das natürlich ermöglicht). Erst mit den neuen Modellen mit elektronischen Verschlüssen ändert sich das.
 
Als TO melde ich mich mal wieder :) Ich habe nur meinen Eindruck schildern wollen, dass Stativaufnahmen mit der G3 nicht immer so scharf sind, wie sie sein könnten. Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau, aber mich hat eben interessiert, ob andere gleiche Erfahrungen gemacht haben. Ich habe mich schon länger bei Landschaftsaufnahmen gewundert, aber es gibt ja auch noch andere Faktoren, die Einfluss auf die Bildqualität haben (Luftverschmutzung, Wind, usw).
Relativ auffällig wurde es bei den Aufnahmen mit dem neuen 60er Makro bei 1:1. Da war der Unterschied zwischen geblitzt und ungeblitzt schon recht deutlich. Gefühlt sind bei mir Belichtungszeiten um 1/30 kritisch, welche im Makrobereich mit Stativ relativ häufig verwendet werden (bei mir meist 1/4 - 1/50).

Zum Thema DSLR und Verschlusserschütterung kann ich überhaupt nichts sagen, da meine beiden letzten DSLRs wie die G5 oder die kommende GH3 einen elektronischen ersten Verschlussvorhang besaßen.

Was bedeutet das also für die fotografische Praxis mit der G3? Wahrscheinlich nichts :D Ich habe zwei Kameras, drei Stative und ein paar Objektive. Da sämtliche Kombinationen zu testen ist utopisch. Ich habe auch keine Lust, die ISO zu verstellen, um kritische Belichtungszeiten zu umgehen. Da müsste ich ja auch wieder herausfinden, wo der Schnittpunkt zwischen Verwacklung und Detailverlust durch hohe ISO liegt. Umgekehrt werde ich auf dem Stativ auch nicht die Blende verkleinern, um durch längere Zeiten aus dem kritischen Bereich zu kommen. Wo hört dann die Verwacklung auf und fängt die Beugung an? :D

Wer natürlich eine Oly hat, sollte Antishock benutzen und reine Stativfotografen könnten über eine Kamera mit elektronischem Verschluss nachdenken.
 
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