Jeton
Themenersteller
Hallo zusammen,
auch (oder gerade) da mich die E-M10 was das Rauschverhalten angeht noch nicht so 100%ig überzeugt hat, überlege ich derzeit, da mal eine scharfe & lichtstarke Festbrennweite zu kaufen.
Lichtstärke lässt mich niedrigere ISO-Werte wählen und das Plus an Schärfe verringert den "Bildmatsch" den die Rauschreduzierung so erstellt - so hoffe ich zumindest.
Nur: Hier hat man wohl die Qual der Wahl. Erstmal gilt es wohl herauszufinden, ob 20mm oder 25mm.
Ich bin letztens mit dem Pana 12-32 auf 20mm und 25mm umher gelaufen und habe fotografiert - Natur, Landschaft, ein bisschen "Street". 20mm erschienen mir dafür insgesamt flexibler zu sein, aber vielleicht braucht man auch nur mehr Gewöhnung an den kleineren Bildausschnitt mit 25mm (KB 50mm)? Mit engerem Bildausschnitt kann man vermutlich mehr "gestalten", wenn der Bewegungsraum ausreichend groß ist.
Das Olympus 45/1.8 ist ja der "Geheim"tipp. Aber so eine große Brennweite ist schon sehr eingeschränkt, finde ich (mache eigentlich absolut gar keine Portraits, wofür das Objektiv sicher top ist).
Das 20mm/1.7 soll vom AF her zur langsamen Sorte gehören, wie ich hier herauslas. Nicht schön, aber das ist natürlich immer subjektiv ab wann etwas "eher langsam" ist. Wie langsam ist es wirklich? Bzw. findet der AF sein Ziel wenigstens sicher?
Die beiden 25mm Objektive sind beide gut über 150-200€ teurer und deutlich größer/schwerer. Dafür im Falle des Panas auch dezent lichtstärker.
Lohnt sich der Aufpreis? Sind die beiden 25er optisch besser als das 20/1.7? Oder ists hier wirklich nur der schnellere AF und die ggfs. etwas bessere Haptik?
Danke und Gruß
auch (oder gerade) da mich die E-M10 was das Rauschverhalten angeht noch nicht so 100%ig überzeugt hat, überlege ich derzeit, da mal eine scharfe & lichtstarke Festbrennweite zu kaufen.
Lichtstärke lässt mich niedrigere ISO-Werte wählen und das Plus an Schärfe verringert den "Bildmatsch" den die Rauschreduzierung so erstellt - so hoffe ich zumindest.
Nur: Hier hat man wohl die Qual der Wahl. Erstmal gilt es wohl herauszufinden, ob 20mm oder 25mm.
Ich bin letztens mit dem Pana 12-32 auf 20mm und 25mm umher gelaufen und habe fotografiert - Natur, Landschaft, ein bisschen "Street". 20mm erschienen mir dafür insgesamt flexibler zu sein, aber vielleicht braucht man auch nur mehr Gewöhnung an den kleineren Bildausschnitt mit 25mm (KB 50mm)? Mit engerem Bildausschnitt kann man vermutlich mehr "gestalten", wenn der Bewegungsraum ausreichend groß ist.
Das Olympus 45/1.8 ist ja der "Geheim"tipp. Aber so eine große Brennweite ist schon sehr eingeschränkt, finde ich (mache eigentlich absolut gar keine Portraits, wofür das Objektiv sicher top ist).
Das 20mm/1.7 soll vom AF her zur langsamen Sorte gehören, wie ich hier herauslas. Nicht schön, aber das ist natürlich immer subjektiv ab wann etwas "eher langsam" ist. Wie langsam ist es wirklich? Bzw. findet der AF sein Ziel wenigstens sicher?
Die beiden 25mm Objektive sind beide gut über 150-200€ teurer und deutlich größer/schwerer. Dafür im Falle des Panas auch dezent lichtstärker.
Lohnt sich der Aufpreis? Sind die beiden 25er optisch besser als das 20/1.7? Oder ists hier wirklich nur der schnellere AF und die ggfs. etwas bessere Haptik?
Danke und Gruß