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µFT Panasonic 14-140 II oder 45-150 oder 45-200

Bei Hintergründen, bei denen man die Verzerrungen nicht erkennen kann.

Surfer auf dem wasser oder Vögel in der Luft beweisen gar nichts. da gibt's einfach keinen Hintergrund, an dem sich die Verzerrungen festmachen lassen. Bei Hintergründen, bei denen das der Fall ist - wie hier der Innenbegrenzung der Rennbahn, die hier sowohl nach rechts als auch nach hinten kippt - sieht das ganz anders aus.



Also ICH möchte das nicht.

Ja aber es ging mir doch um Fälle wo man den EV einsetzen kann und wo
man es nicht kann. Bei den 1/2000 s mit der das Känguru :D fotografiert
wurde, war der EV gar nicht nötig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja aber es ging mir doch um Fälle wo man den EV einsetzen kann und wo
man es nicht kann. Bei den 1/2000 s mit der das Känguru :D fotografiert
wurde, war der EV gar nicht nötig.

Hab' ich auch nur probiert, weil Gerd meinte, das gehe und af-technische bringe das auch noch was. Das Thema hatte sich dann aber sofort wieder für mich erledigt.
Der Hund ist wahrscheinlich auch noch verzerrt, aber bei den Schwindelgefühlen, die ich bekomme, wenn ich mir das Bild anblicke, ist das dann eh wurscht.
 
Ja aber es ging mir doch um Fälle wo man den EV einsetzen kann und wo
man es nicht kann. Bei den 1/2000 s mit der das Känguru :D fotografiert
wurde, war der EV gar nicht nötig.

Känguru..der war gut :evil:

Hab' ich auch nur probiert, weil Gerd meinte, das gehe und af-technische bringe das auch noch was. Das Thema hatte sich dann aber sofort wieder für mich erledigt.
Der Hund ist wahrscheinlich auch noch verzerrt, aber bei den Schwindelgefühlen, die ich bekomme, wenn ich mir das Bild anblicke, ist das dann eh wurscht.

Werter Herr, wenn ein Bild bei Ihnen Schwindelgefühle auslöst dann setzen Sie sich doch lieber hin, legen die Füsse hoch und lassen den Kreislauf sich ein wenig erholen.
Das Wetter kann unseren älteren Mitbürgern schon sehr zu schaffen machen. :(
Und bitte nicht mehr den EV bei solch schnellen Schwenks nutzen, das macht dem Prozessor der Kamera zu schaffen wie auch ihrem Kreislauf. :top:
 
Känguru..der war gut :evil:

Apropos Känguru ;)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11317209&postcount=24

Einfach alle Bilder im Browser öffnen und anschließend zwischen ihnen umschalten. Der RollingShutter-Effekt ist sehr schön zu sehen. Würde es sich nicht um ein Känguru sondern um eine Person handeln entpuppt sich der elektr. Verschluss durchaus als "Hackfressen-Generator". Gerade bei Gesichtern wirken sich kleinste Verzerrungen sehr böse aus. (Leider) musste ich das nach einer Feier feststellen - nie wieder EV mit Personen; egal ob Bewegung im Spiel ist oder nicht.
Eine statische Landschaft habe ich aber auch schon mit EV abgelichtet (aber nur da das 45-150er ShutterShock anfällig ist).
 
Zum Verhältnis Bewegungsunschärfe zu Verzerrungen:

Wenn ich ein schnelles Motivs mit 1/3000 s belichten muss,
habe ich die gleiche Verzerrung beim mech. Verschluss wie beim EV
wenn ich bei einem weniger schnellen Motiv nur mit 1/300 s
belichten brauche.
 
Die ganze Diskussionun hat jetzt aber nichts mehr der Frage dieses Threads "Panasonic 14-140 II oder 45-150 oder 45-200" zu tun.
Oder glaubt ihr das das einen Unterschied macht an der einen oder anderen linse? Dann wäre es hier on Topic :cool:

PS:
ich bekomme andere Gefühle als Schwindel wenn ich das Tier dort mit aufgerissen Augen und Maulknebel laufen sehe...
 
Die ganze Diskussionun hat jetzt aber nichts mehr der Frage dieses Threads "Panasonic 14-140 II oder 45-150 oder 45-200" zu tun.
Oder glaubt ihr das das einen Unterschied macht an der einen oder anderen linse? Dann wäre es hier on Topic :cool:
.

Naja, dem 14-140II wird eine besondere Anfälligkeit für "Shutter Shock"
nachgesagt...
Der EV hat keinen "Shutter Shock"...
Aber ist der EV überhaupt brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, dem 14-140II wird eine besondere Anfälligkeit für "Shutter Shock"
nachgesagt...
Der EV hat keinen "Shutter Shock"...
Aber ist der EV überhaupt brauchbar.

Es sind mehr die Kameras die "shocken" (PL5, M5, M10) weniger die Linsen. Dort sind es nur bestimmte Brennweiten/Zeiten (1/500s) die die Gefahr erhöhen.
Ich habe an der MII weder mit dem 12-32 noch mit dem 14-140II oder 45-150 auffällige Probleme, an der M5 dagegen war es öfter.

Natürlich ist der EV brauchbar, bei Mitziehern würde ich ihn aber vielleicht nicht einsetzen. Bei normal "bewegten" Motiven und in Situationen wo Ruhe gewünscht ist (Theater, Standesamt, Kirche) möchte ich ihn nicht missen, aber wegen der Shockvermeidung braucht ihn die II eigentlich nicht oder selten?!
 
Zum Verhältnis Bewegungsunschärfe zu Verzerrungen:

Wenn ich ein schnelles Motivs mit 1/3000 s belichten muss,
habe ich die gleiche Verzerrung beim mech. Verschluss wie beim EV
wenn ich bei einem weniger schnellen Motiv nur mit 1/300 s
belichten brauche.

Das ist nicht richtig. Die Ausleserate des Sensors unter Verwendung des EV beträgt je nach Kamera immer zwischen 1/10s und 1/18s. Und zwar unabhängig von der Belichtungszeit die sich in diesem Fall nur auf eine einzelne Zeile bezieht.
 
Das ist nicht richtig. Die Ausleserate des Sensors unter Verwendung des EV beträgt je nach Kamera immer zwischen 1/10s und 1/18s. Und zwar unabhängig von der Belichtungszeit die sich in diesem Fall nur auf eine einzelne Zeile bezieht.

ein mechanischer braucht, je nach Kamera, auch zwischen 1/180-350 für den Ablauf und somit gibt es genauso Verzerrungen.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/513091/display/8721119 ist mit einer 1DMKII gemacht, der Zug war in voller Fahrt. Klar wäre es mit einem EV deutlich stärker verzerrt, aber genau das schreibt er ja auch.
 
An diesem EV 1:1 Crop Beispiel des 14-140 II kann man deutlich die Verzerrungen an der Zunge erkennen :) .

Für mich sind mit der schnellsten Sensorauslesecam (GH4) Mitzieher kein Problem. Dabei sollten einige Dinge beachtet werden bei der Kameranachführung.

Wer eine Abneigung gegen den EV und das 14-140 II hat, kann doch eine FZ 1000 einsetzen. Achtung: > 1/2000 Sek. gibt's dort nur den EV. Bei gutem Licht also immer den ND Filter parat haben, oder ist der eingebaut?
 

Anhänge

Für mich sind mit der schnellsten Sensorauslesecam (GH4) Mitzieher kein Problem.
Für mich ist das sogar ohne Mitziehen ein Problem. Schon allein der Dynamikumfang fällt insb. in den Schatten auf deutlich unter FZ1000 Niveau.

Wer eine Abneigung gegen den EV und das 14-140 II hat, kann doch eine FZ 1000 einsetzen. Achtung: > 1/2000 Sek. gibt's dort nur den EV. Bei gutem Licht also immer den ND Filter parat haben, oder ist der eingebaut?

Gerd - du hast meinen letzten Beitrag nicht gelesen als du zuletzt diese Behauptung aufgestellt hattest. Du liegst falsch. Der mechanische Verschluss geht bis 1/4000s. Ich habe noch nie einen ND Filter für meine FZ1000 benötigt.

Und da hier immer gerne mit Bilder argumentiert wird. Schön, dass man mit der FZ1000...

- ...auch mal ein Makro schießen kann






- ...die Naheinstelgrenze bei 400mm geringer als bei dem 14-140er II ist, so dass Telemakros möglich sind


- ... und der Flügelschlag bei Insekten oder wie hier Kolibries keinen RollingShutter Effekt aufzeigt (beide ISO400!).





Alles Dinge die mit einem 14-140er II gar nicht möglich sind oder zumindest problematisch sind. :p

Daher mein Rat: FZ1000, oder wenn mFT dann lieber "vernünftige Objektive" einsetzen. Das 14-140 II allein begrenzt die Möglichkeiten stark. Eine Systemkamera bietet erst dann Vorteile, wenn der Systemgedanke gelebt wird - sprich verschiedene Objektive für die unterschiedlichen Situationen und Anforderungen zum Einsatz kommen.


Und um noch mal Beispiele aus der Praxis zwischen einem Vario 14-45 und einem 14-140 II zu zeigen, insbesondere unter diesem Aspekt:

Selbst im Weitwinkel und ab einer Entfernung, bei der eigentlich alles scharf sein müsste muss ein Superzoom deutlich stärker abgeblendet werden um die identische Schärfentiefe zu erhalten. Alles x-fach durchprobiert. Ein kleines Superzoom ist nunmal sehr stark korrigiert.

Selbst die kleinen angehängten Bilder mit 1200er Auflösung zeigen den Unterschied mehr als deutlich. Für mich sieht das 14-140 IIer "furchtbar" aus. Dank Korrektur wird selbst bei F7.1 nicht die Tiefenschärfe des 14-45er erreicht. Das Ergebnis ist im Vergleich einfach unharmonisch. (und beliebig reproduzierbar). Einfach mal auf den Vordergrund schauen (nur den Schärfeverlauf ansehen; dass die Wolken einen unterschiedlichen Bildeindruck und WB bewirkt haben bitte ignorieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das sogar ohne Mitziehen ein Problem. Schon allein der Dynamikumfang fällt insb. in den Schatten auf deutlich unter FZ1000 Niveau.

Alles Dinge die mit einem 14-140er II gar nicht möglich sind oder zumindest problematisch sind. :p

Schöne Bilder übrigens.
Ja beim EV ist der Dynamikumfang ein Problem, ich muste bei der Sonnenfinsternis
den MV nehmen, weil bei 1/8000s mit EV (mit 8000 er ND-Filter) die dunken Partien
völlig überstrahlt wurden.
Aber ging es nicht um 3 Telezooms?
Das 14-140 kann ich einfach abnehmen und ein Fischauge, UWW,
lichtstarke Festbrennweite oder ein anständiges Tele von Olympus dranschrauben.
Oder ich kann es dran lassen und ein paar Katzen in Rom fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Bilder übrigens.
Danke :)

Das 14-140 kann ich einfach abnehmen und ein Fischauge, UWW,
lichtstarke Festbrennweite oder ein anständiges Tele von Olympus dranschrauben.

Das ist richtig. Ich bin absolut bei dir und deshalb setze ich weiterhin auf mFT. Mit den richtigen Objektiven in der Tasche sind dann eben doch tolle Sachen möglich die z.B. eine FZ1000 nicht bieten kann.
Und ich finde auch, dass eine FZ1000 prima mit einer kleinen mFT ergänzt werden kann. Das ist zwar etwas mehr Ausrüstung, aber so kann man je nach Situation die Vorteile beider Welten nutzen. Und dieser Ansatz ist immer noch kompakter als gleich das 100-300er, 45-150er, 14-45er und 9-18er einzupacken.
Das einzige was ich anmerken möchte ist die Tatsache, dass ein 14-140er II als Immer-Drauf keine gute Lösung ist. Als Ergänzung wenn auch andere Objektive genutzt werden - gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
..und noch mal Crops.

Wer Landschaften mit einem Superzoom-Objektiv fotografiert darf immer schon auf F7.1 oder F8 abblenden. Außer die Szene ist insgesammt im Fokusbereich unendlich. Aber sobald ein Vordergrund im Spiel ist gibt es diesen häßlichen Schärfeverlauf (wohl bemerkt bei gleicher Blende).

Ich liebe Freistellung und große Sensoren. Aber bitte nur wenn ich ein entsprechendes Objektiv verwende und wenn ich die Kontrolle darüber habe (wie bei dem Zuiko 45mm oder dem Vario 20mm).

Und bevor gleich wieder der Einwand kommt: Ja, das ist bei allen Exemplaren so und das hat nichts mit der Serienstreuung zu tun. Das Stichwort ist Spärische Abberation (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsfehler#Sph.C3.A4rische_Aberration)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sonne nimmt sich die M10 oft Blende 10, da muss man sie schon größer zwingen, wegen Beugung ist ja eigentlich f5,6 besser. Aber wirklich Probleme sehe ich bei den Bildern unten damit nicht.

Aber ganz ehrlich, vieles ist sicher richtig, ein Superzoom ist nix für Foto-Wissenschaftler und Sezierer. Das ist der völlig falsche Anspruch hier.
Ich stimme auch zu, als alleinige Linse würde ich genauso wenig ein Superzoom nehmen wie eine FZ1000 als Kamera.
Aber - das 14-140II ist auch nicht so schlecht wie man hier jetzt danach meinen könnte, ganz sicher nicht!

Ich packe mir trotz allem Geunke lieber ein 280g leichtes 14-140II in die Fototasche neben der OMD als einen 830g Klopper solange die Frage nicht gelöst mit welcher Kamera ich SWW abdecke und ggf Lichtstärke bei Nacht (20, 15, 45 mit 1er Blende).

Unten 4x Superzoom am Tage für schnell wechselnde Brennweitenerfordernisse von 14 - 140mm,
abends dann das 7-14 aus gegebenen Anlaß.

Geht so kompakt nur mit einer mft ;)
 
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