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Kaufberatung Pana LX3, Canon S90, Ricoh CX3 oder Sony WX1, Ricoh CX1/CX2 als guter Allrounder?

Man ersetze also "Allrounder" durch "Allroundlösung".;)
 
Halloerstmal
statt Ricoh GX100 sollte man heute GX200 sagen.
Nicht preiswert für eine schon betagte Digitale Kompakte.
Für viel (gerade B&W) point-and-shot Anwendungen scheinbar ein Geheimtipp, da sie sehr schnell ist - beim Auslösen. Dafür wieder langsam beim speichern.
Bedienung absolut genial und anders als alle anderen.
Mit Konverter auf 19mm aufzubohren.
Klein genug, damit sie immer dabei ist.

Ich bin ja bekennender Weitwinkelfan - und 24mm ist meine Brennweite.
Trotzdem ist mir die LX3 fast schon zu groß, da gewinnt die GX200 und S90.
Außerdem werde ich mit dem Menue der LX3 und dem "Joystick" nicht so recht warm - bin scheinbar Canon verseucht.
Wenn die LX3 ein 24-85mm Objektiv haben sollte wäre ich fast wieder dabei.
Genial an der LX3 ist die Formatwahl in Kombination mit dem Sensor.
Da attestiere ich Canon benutzerfeindliche Sturheit und gnadenloses Denken in marketingabhängigen Katergoriestrategien.
Außerdem hat sich der Designer der S90 die Leica D-Lux4 zu alnge angeschaut oder hatte die ganze Zeit eine M-Leica auf´m Schreibtisch stehen. Was haptisch bei rel. grossen Kameras funktioniert ist in seiner puristischen Anmutung sehr schon anzusehen, aber im Falle der S90 mit der Haptik eines nassen Stücks Seife vergleichbar.
Gruss Ralf
 
Halloerstmal
@event
warum die GX100 statt der GX200?
Sensorfortschritt sollte doch eigentlich schon sichtbar sein.
Die Optik ist ja die selbe.
Erfahrungen deinerseits gerne hier.
Gruss Ralf
 
Halloerstmal
@event
warum die GX100 statt der GX200?
Sensorfortschritt sollte doch eigentlich schon sichtbar sein.
Gruss Ralf



Ich meine die GX100 löst die Schatten besser auf, bei der GX 200 sieht man fast nur schwarze Punkte wo die GX100 noch schwarzes Fell darstellt. Dafür neigt die GX100 zum ausbrennen bei den Lichtern und sollte etwas unterbelichtet werden. Da die GX100 deutlich günstiger zu finden ist, könnte man auf die besserer Ausstattung der 200 eventuell verzichten.
 
Außerdem werde ich mit dem Menue der LX3 und dem "Joystick" nicht so recht warm - bin scheinbar Canon verseucht.
muß wohl wirklich am letzteren liegen. das menü ist einfach fantastisch. und den joystick muß man nur hoch/runter klicken um auf wunsch blende und zeit zu verstellen. ansonsten einmal drauf drücken und man ist quickmenü...
welche kameras bieten denn noch ein quickmenü für iso, iBel, fokus, farbmodus, iIso, bildgröße, meßmethode, WA ?
 
ich finde es auch genial.
besser als ein drehrädchen hier ein drehrädchen da.
sowas ist imo nur nostalgie und nicht wirklich praktisch an miniknipsen wie den genannten.
aber meistens wird halt alten bewährtem nachgetrauert.
so schnell wie bei der lx3 habe ich sonst noch nie etwas auf meine wünsche eingestellt.
iso, filmprofil, wa, int. exporsure, fokus. innerhalb einer sekunde ist man an jedem punkt.
 
muß wohl wirklich am letzteren liegen. das menü ist einfach fantastisch. und den joystick muß man nur hoch/runter klicken um auf wunsch blende und zeit zu verstellen. ansonsten einmal drauf drücken und man ist quickmenü...
welche kameras bieten denn noch ein quickmenü für iso, iBel, fokus, farbmodus, iIso, bildgröße, meßmethode, WA ?

Da gibts wohl unterschiedliche Typen von Menschen. Bei diesem komischen Rockwell las man ja auch, dass er die Bedienung der LX3 katastrophal fand und die der S90 super. Bei mir wars genau umgekehrt. Die S90 mit ihrem leichtgängigen Rädchen an der Rückseite, bei dem man ständig aus Versehen irgendwelche Parameter verstellt würde mich in den Wahnsinn treiben. Schön, dass man wenigstens die Wahl hat.

Und obwohl ich selbst jahrelang Canon-User war, war ich von der Bedienung der LX3 unmittelbar begeistert. Steuerung der Blitzleistung geht auf Knopfdruck, Belichtungskorrektur und -Reihe auch - dazu musste man bei Canon ewig im Menü rumhangeln. Und auch den Joystick find ich genial. Nicht zu vergessen den "Focus" Knopf in Verbindung mit MF.

Was ich auch sehr praktische finde und nicht mehr missen möchte, ist die Begrenzung der maximalen Verschlusszeit und maximaler ISO. Das kann nicht mal meine 5DII - geht das mittlerweile bei den Canon-Kompakten?
 
Ohne zu trollen würde mich mal interessieren, wie diejenigen die S90 halten, die das hintere Einstellrad unabsichtlich verstellen?:confused:

Ich bin fast 2 m groß, habe große Hände, aber dieses Rädchen habe ich noch nicht aus versehen verstellt.

Wenn ich mit der S90 fotografiere befinden sich meine beiden Daumen am Boden der Kamera, die Zeigefinger liegen oben auf.
So kann ich das Einstellrad doch gar nicht berühren !?!:confused:

Gruß
Stefan
 
Ohne zu trollen würde mich mal interessieren, wie diejenigen die S90 halten, die das hintere Einstellrad unabsichtlich verstellen?:confused:

Ich bin fast 2 m groß, habe große Hände, aber dieses Rädchen habe ich noch nicht aus versehen verstellt.

Wenn ich mit der S90 fotografiere befinden sich meine beiden Daumen am Boden der Kamera, die Zeigefinger liegen oben auf.
So kann ich das Einstellrad doch gar nicht berühren !?!:confused:

Gruß
Stefan

ich hab zwar keine S90, aber bei meinen Kompakten hab ich den Daumen eigentlich immer auf der Rückseite und fotografiere idR einhändig, vermutlich bei der S90 da, wo das Rad ist. Viele Kameras haben dort ja sogar Noppen oder ne Mulde, damit der Daumen dort hält.
Dieses "2 Daumen unten mit ausgestrecken Armen" ist ja eher das typische Knipser Klischee.
Soll jetzt keine Beleidung sein, wenn du so am besten klar kommst, spricht da ja absolut nix gegen.

Wie hälst du die Kamera denn, wenn du einhändig fotografierst? Oder kommt das nie vor?
 
Wie hälst du die Kamera denn, wenn du einhändig fotografierst? Oder kommt das nie vor?

Genau so! Daumen unten, Zeigefinger oben. Die Kamera ist ja nun wirklich leicht:), da reichen 2 Finger zum halten. Wenn ich die Kamera halte wie von Dir beschrieben, ist mein Handgelenk abgeknickter als bei "meiner" Haltung.
Für mich ist der "Daumen-Zeigefinger-Pinzettengriff" (TM :lol:) am angenehmsten, die ganze rechte Hand ist entspannter.

Bei mir zumindestens :)
 
Da ich ja offensichtlich angesprochen war, gebe ich auch noch meinen Senf dazu: Ich halte auch Kompaktkameras immer so wie ich seit jeher meine SLRs gehalten habe: Zeigefinger am Auslöser, Daumen hinten und vorne 2 Finger die die Kamera einklemmen. Damit ist die Kamera gut fixiert und ich kann auch mal Verschlusszeiten von 1/2 Sekunde halten (natürlich nur mit Stabi), was mir bei "Knipserhaltung" nicht gelingt.

Ich wollte damit aber niemand meine Kamerahaltung aufdrängen und auch nicht die S90 schlechtmachen - nur ich käme damit nicht klar und somit muss die Frage, welche von der Usability besser ist wohl äusserst subjektiv sein.

Ich befinde mich mit meiner Meinung übrigens in guter Gesellschaft: Jeff Keller von dcresource (dessen Tests ich sehr schätze) hat genau diesen Punkt auch bemängelt.
 
Interessant, ich wäre nicht auf die Idee gekommen meine S90 so zu halten wie meine DSRL.
Ich habe es eben mal länger ausprobiert und bei mir verkrampft sich dabei die rechte Hand.

Es scheint also wirklich eine recht subjektive Angelegenheit zu sein :)

Schönes WE noch

Stefan
 
Ich wärme das hier mal eben auf, da meine Canon SX200 mich nicht wirklich glücklich gemacht hat.

Ken Rockwell singt ein Loblied auf die Canon S90, also habe ich die näher angesehen und getestet. Die Größe dürfte (aus der Erinnerung heraus) mit der Fuji F200 zu vergleichen sein, allerdings finde ich die S90 einfach unhandlich (es scheint ja einigen so zu gehen, deshalb erfreut sich wohl der Ankleb-Zusatz-Griff so großer Beliebtheit). Klar, klein und glatt ist in Sachen Transport natürlich vorteilhaft ...

Also, warum habe ich die S90 nun nicht gekauft?
1. die Haptik sagt mir nicht zu
2. die Bedienung (vor allem das nervige Drehrädchen mit intergrierter Steuerkreuz-Wippe) ist für mich zu "fummelig", über den Sinn des Drehrads am Objektiv kann man streiten
3. das Menü ist typisch Canon, die einen lieben es, mich nervt es einfach (auch ein Grund, warum ich die SX200 abgegeben habe); sicher steckt irgendeine Logik dahinter, aber mir erschließt sie sich nicht (Ken Rockwell preist dieses "geniale" System bekanntlich in den höchsten Tönen)
4. JPEG ooc sind immer noch / wieder max. in "fein" zu bekommen

Die LX3 bekommt man neu inzwischen um 350 EUR, daher habe ich mir eine kommen lassen und war eigentlich sehr skeptisch wg. dem kastrierten Brennweitenbereich (o.k. früher hatte ich eine Praktica und jahrelang nur ein 50/1,8 drauf ...). Aber bei der LX3 war auspacken, anfassen und "wissen wie es geht" (hatte ja längere Zeit eine FZ28) einfach ein sehr schönes Gefühl. Sie ist mir nicht zu groß (soll ja eine SX200 ersetzen), dafür liegt sie einfach satt in der Hand, die Knöpfe sind klein aber exakt zu bedienen, sauberer Druckpunkt und das Menü mag im Vergleich zur Canon ein wenig "unübersichtlich" sein, ermöglicht dafür aber auch detaillierte Einstellungen aller möglichen Parameter. Ich bin einfach begeistert, und inzwischen frage ich mich, wieso ich mir dieses Erlebnis nicht schon eher gegönnt habe.

Das einzig "negative" bei einer Kompaktkamera ist meiner Meinung nach das hervorstehende Objektiv mit manuellem Deckel. Diesen Preis für eine sehr gute Optik nehme ich aber in Kauf. Dass bei 60 mm KB-Brennweite Schluss ist, hat mich in den letzten 2 Wochen eher selten gestört.

Was ich allerdings - nach dem Studium eines entsprechenden Threads hier im Forum - "neu entdeckt" habe, ist die s/w Fotografie mit der Kompakt-Digitalkamera. Die verschiedenen Film-Modi, verbunden mit individuellen Einstellungen zu jedem einzelnen Filmtyp, sind einfach fantastisch. Schon allein der s/w-Modus macht mir so viel Spass, dass sich der Kauf dieser Kamera für mich gelohnt hat.

Gruß
Itaker
 
Empfehlungen sind ja hier immer subjektiv, da die Vorlieben/Prioritäten/Notwendigkeiten bei jeden anders liegen.
Ich spreche also nur für mich, wenn ich eine Empfehlung ausdrücke.
Ich empfehle für 230€ die WX1.

Bei der WX1 stöhnen jetzt sicher viele, das die Bildqualität bei gutem Tageslicht unterdurchschnittlich ist. Das stimmt. Wer aber eine Fuji F200 empfiehlt mit der Bemerkung, wenn man sie kennt und die richtigen Einstellungen wählt bekommt man tolle Ergebnisse raus, dürfte der WX1 dann aber die gleiche Chance einräumen.
Ich würde sagen, dass sie im Vollautomatik Modus brauchbare Resultate für A4 Formate erziehlt. Für mehr Qualität bietet sich an, den Twilight-Handheld Modus auch am Tag zu verwenden. Die Kamera erstellt dabei in einem Bruchteil einer Sekunde 6 Fotos, die dann miteinander verrechnet gespeichert werden. Die Ergebnisse kommen qualitativ nahe an meine D-SLR heran, auch wenn sich das Motiv bewegt. Die AWB produziert eine warme etwas rötliche Tönung. Dies lässt sich mit der Manuellen Einstellung (wie bei den meisten Kameras sinnvoll)ausgleichen. Grüntöne haben einen gelblichen Stich, den ich aber akzeptieren kann.

Die Vorteile sind, super klein und trotzdem griffig durch Sony Namensprägung, schneller AF auch bei lowlight, 10 Bilder/s, brauchbare hohe ISO, Sweep-Panorama, und 720p HD Videos selbst bei Nacht und (als Einzige) ohne Streifen quer über das Bild bei Punktlichtquellen. Für mich von der Preis/Leistung her das beste Gesamtpaket.

Edit:
Hier noch nen Link zum WX1 Thema mit Beispielfotos:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=532683&page=156
 
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