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Packstation, Kälte, schlimm?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 285670
  • Erstellt am Erstellt am
eine cam ist ausgelegt von einem temp bereich. und der negative ist weit davon entfernt von dem was wir gerade in deutschland für temp. haben.

ein beschlagenes objektiv ist normal. das passiert eben. davon geht eine cam nicht kaputt. das problem löst sich von selbst!

Wenn in einer Kamera wegen eines Temperaturwechsels das Kondenswasser steht, dann hat das nichts mit dem vom Hersteller freigegebenen Betriebstemperaturbereich mehr zu tun.

Es ist durchaus klug solche Temperaturwechsel so sanft wie möglich zu vollziehen.
 
ein beschlagenes objektiv ist normal. das passiert eben. davon geht eine cam nicht kaputt. das problem löst sich von selbst!

Ihr schreibt hier alle ganz lustig vom normalen Einsatz einer Kamera von Temperaturbereichen ...
Ihr setzt Euch auch wohl ganz gewiss in ein Auto mit schön beschlagenen Scheiben und fahrt sofort ganz sportlich los...

Mal den Eingangspost gelesen und mal erlebt wie solch Cam/Objektiv nach Stunden oder Tagen in einer nichtklimatisierten Packstation im Winter aussieht ? - damit kann man einfach erst mal nicht drauflosfotografieren...
 
... mal erlebt wie solch Cam/Objektiv nach Stunden oder Tagen in einer nichtklimatisierten Packstation im Winter aussieht ? - damit kann man einfach erst mal nicht drauflosfotografieren...

Eben. Die meisten machen hier einfach nur einen dicken Mann ('meine Kamera kann...!').

Vor zwei Jahren hatte ich so ein unterkühltes Objektiv geliefert bekommen, da ist selbst in einem relativ trockenen und kühlen Zimmer nach drei Stunden noch die Hinterlinse beschlagen, als ich den Deckel abgenommen habe.

Man sollte ganz einfach in die technischen Daten schauen. Da steht der Bereich der zulässigen *Lagertemperatur* und der der *Benutzungstemperatur* - mit dem Luftfeuchtebereich und dem Zusatz 'non condensing'. Damit sollte einem intelligenten Menschen alles klar sein.

C.
 
Wo Du gerade von intellektuell durchschnittlich entwickelten Westeuropäern schreibst. Diese Leute antworten nur auf Dinge die geschrieben stehen. Niemand fotografiert sofort los - und über Autos steht hier auch nichts. Es geht einzig und allein darum das Ding aus der Packstation zu nehmen und zuhause auszupacken.

Desweiteren ist die Erfahrung eingeflossen, das man aus untertägigen Bereichen mit 8°C ins Tageslicht mit 28°C tritt und die Kamera beschlägt. Niemand fotografiert sofort los - es ist nur bemerkt worden, das das Gerät durch die oberflächliche Feuchte keinen Schaden nimmt. Auch wurde festgestellt, das aus der Erfahrung im Bekanntenkreis heraus jede Kamera jeden Herstellers soetwas schadlos übersteht.

Niemand hat erwähnt welche Kamera er überhaupt besitzt - der intelligente Mensch erfindet noch schnell "die dicke Hose" Respekt.

Bringen wir es schnörkellos auf den Punkt - die Hersteller sichern sich gegen Alles ab, daher findet in Bedienungsanleitungen selbst der grösste Schwachsinn Verwendung. Bei McDingens muss ja auch auf dem Kaffeebecher stehen das der Kaffee heiss ist, seit Irgendeiner den Konzern auf Millionen verklagt hat, weil er sich die Fresse verbrannt hat. Der normale Mensch weiss halt nicht das Kaffee ggfs heiss sein könnte.

In unseren klimatisch eher gemässigten Breitengraden gibt es keinen Grund zur Sorge im Hinblick auf die Temperaturstabilität von Kameras. Ich bin sicher einer der Wenigen in diesem Forum, der seine Kamera richtig vergewaltigt. Was das Gerät mitmacht - dagegen ist der Temperaturwechsel Packstation/ Wohnung ein Witz. Glaubt mir - die Dinger gehen nicht kaputt. Die Leute mit denen ich zu tun habe sind mit 600D, 550D, D7000 usw. unterwegs - in Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und Staub. Es ist nocht nicht eine einzige Kamera kaputtgegangen.

Pack das Ding aus und befingere das Objekt der Begierde - wenns beschlägt leg es weg - in einer halben Stunde ist Alles wieder klar. Man kann doch kein Teil welches man sehnsüchtig erwartet, einfach noch ein paar Stunden im Karton stehen lassen. Das geht gar nicht. Was ist wenn Einer vor dem Karton stirbt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nu wolln wir uns nicht streiten, Ingomann:-))

'Unter widrigen Bedingungen benutzen' und 'frisch gekauft auspacken, in Betrieb nehmen und testen' ist in mehrfacher Hinsicht ein Unterschied.

Wer bei einem durchgekühlten (nix 'in einer Stunde...') Kamerabody in der warmen Stube alle Kläppchen (Akku, Speicherkarte) und Löcher (Mount) öffnet, macht etwas falsch. Egal, ob die Kamera wettergeschützt ist oder nicht.

Also bleibt es bei der Empfehlung: Akklimatisieren lassen. In Betrieb nehmen, testen. Dann erst raus ins Schneetreiben...

C.
 
Mal den Eingangspost gelesen und mal erlebt wie solch Cam/Objektiv nach Stunden oder Tagen in einer nichtklimatisierten Packstation im Winter aussieht ? - damit kann man einfach erst mal nicht drauflosfotografieren...

Die Stunden bis Tage sind völlig egal. Dauerkälte macht gar nichts. Problematisch wären schnelle Temperaturwechsel, wenn sie zur Kamera durchdringen könnten. Können sie aber gar nicht, denn Karton ist ein ziemlich guter Wärmeisolator.

Die Kondenswasserproblematik, wenn eine Kamera von der Kälte in die Wärme kommt, ist außerdem völlig unabhängig davon, wie lange die Kamera in der Kälte war.
 
Wenn in einer Kamera wegen eines Temperaturwechsels das Kondenswasser steht, dann hat das nichts mit dem vom Hersteller freigegebenen Betriebstemperaturbereich mehr zu tun.

Es ist durchaus klug solche Temperaturwechsel so sanft wie möglich zu vollziehen.

Das scheinen hier nur leider ein paar nicht zu verstehen!:evil:
Aber ich denke mir, soll doch jeder machen wir er möchte, sind ja alle alt genug...
 
.... Glaubt mir - die Dinger gehen nicht kaputt. Die Leute mit denen ich zu tun habe sind mit 600D, 550D, D7000 usw. unterwegs - in Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und Staub. Es ist nocht nicht eine einzige Kamera kaputtgegangen. .....

Sicherlich sind die Geräte robuster, als manch einer denkt und es ist übertrieben, wenn manche hier nur mit Samthandschuhen vorgehen.

Deinen oben zitierten Satz, halte ich jedoch für recht verantwortungslos!
Oder garantierst DU, mit DEINEM Vermögen dafür, dass die Kamera, die sich manch einer vielleicht vom Munde abgespart hat:
.... Glaubt mir - die Dinger gehen nicht kaputt..

Wenn ja, freut sich DieterT. sicher über Deine Spende: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11498859#post11498859

lg
Carsten
 
Sicherlich sind die Geräte robuster, als manch einer denkt und es ist übertrieben, wenn manche hier nur mit Samthandschuhen vorgehen.

Darum gehts - nicht Mehr und nicht Weniger. Der Erste spricht von beschlagenen Linsen - 3 Beiträge weiter läuft dann schon das Kondenswasser aus dem Apparat nach 10min Packstation - Internet halt.

Ich sprach von Dreck, Feuchtigkeit und Staub. Nicht von Tauchen, tropischen Gewittern oder Nägel in die Wand schlagen. Wenn man sich durch meinen Text zu abwegigen und weltfremden Handlungen hinreissen lässt - dann ist eine Investition in eine Behandlung von Wahrnehmungsstörungen sicher zielführender als der Kauf einer Kamera :)

HIer ein Video über eine Wasserschlacht in Berlin. Gefilmt mit 5D Mark III - der Typ steht mittendrin und bekommt richtig was ab. Kamera läuft - kein Problem. Unglaublich
http://www.youtube.com/watch?v=V6urm9pw5dc
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum gehts - nicht Mehr und nicht Weniger. Der Erste spricht von beschlagenen Linsen - 3 Beiträge weiter läuft dann schon das Kondenswasser aus dem Apparat nach 10min Packstation - Internet halt.
Nun, der Beschlag auf den Linsen ist Kondenswasser! Ohne Folgen auf dem Glas.
An der Elektronik der Kamera, besonders im Hochspannungsbereich (Blitz) möchte ich den jedoch nicht haben.
Natürlich kommt die Feuchtwarme Raumluft dort nicht ohne Weiteres hin, bevor sich das Gehäuse acklimatisiert hat....möchte man denken.
Nun packe ich meine kalte Neuanschaffung aus, setze das (Zoom-) Objektiv an, und fahre den Objektivtubus ein- zweimal ein und aus. Und da ist sie: die Feuchtigkeit im Body, Kondensiert und verursacht möglicherweise einen Kurzschluss.

lg
Carsten
 
HIer ein Video über eine Wasserschlacht in Berlin. Gefilmt mit 5D Mark III - der Typ steht mittendrin und bekommt richtig was ab. Kamera läuft - kein Problem. Unglaublich

Du glaubst doch nicht ernsthaft, das sofort was passiert?:lol:
Desweiteren sollte man keine 700D und nicht gedichteten Tamron, mit einer 5D MK III + (eventuell ) abgedichteten Glas vergleichen.
Genau so hast du kein Plan, ob das Teil heute noch funktioniert!!!:rolleyes:



Kann mich da Carsten und anderen, nur anschließen.
 
... 3 Beiträge weiter läuft dann schon das Kondenswasser aus dem Apparat nach 10min Packstation - Internet halt.

...

HIer ein Video über eine Wasserschlacht in Berlin.

Die Wasserschlacht hat damit nichts zu tun. Wieder Dickmann:-)

Und Du zitierst falsch, nach 10min Packstation auslaufendes Kondenswasser hat hier niemand geschrieben.

Auf die Anfangsfrage (Packstation nach mehreren Tagen Abwesenheit) kann man als Tipp (im Sinne von: was ist ein vernünftiges, risikominderndes Verfahren für die erste Inbetriebnahme einer Kamera, um zu testen, ob sie OK ist, ansonsten man sie zurückschickt) nichts anderes sagen als bisher von Summilux, mir und einigen anderen Nutzern.

Schluß,

C.
 
Die Stunden bis Tage sind völlig egal. Dauerkälte macht gar nichts. Problematisch wären schnelle Temperaturwechsel, wenn sie zur Kamera durchdringen könnten. Können sie aber gar nicht, denn Karton ist ein ziemlich guter Wärmeisolator.

Die Kondenswasserproblematik, wenn eine Kamera von der Kälte in die Wärme kommt, ist außerdem völlig unabhängig davon, wie lange die Kamera in der Kälte war.

Das stimmt nicht.
Wie gesagt, erst mal selber erleben ! - nach ca. 8 Stunden bei Minusgraden in der Packstation war ein Objektiv bei mir richtig EISKALT und beschlug in der Wohnung dann dermaßen, das es bestimmt 2 Stunden nicht benutzbar war.Der kamera ging es ähnlich - Beides in OVP !
Nach 10min bei -22° hatte ich DAS eben gar nicht.
Die Zeit macht einen gewaltigen Unterschied !

Letztendlich müsen wir da gar nicht streiten - höchstens darüber reden, über welchen Zeitraum bei welchen Bedingungen wir reden.
Hier gehen einige vom 10min Spaziergang bei 18° aus und andere von 24h in der Packstation bei Minusgraden - und DAS ist ganz gewiss ein ordentlicher Unterschied ;)
 
Die Zeit macht einen gewaltigen Unterschied !
nö, entscheidend ist der Temperaturunterschied und der Wassergehalt der Luft.
Möglicherweise ist die Kamera nach 10min bei -22° noch nicht komplett auf die Außentemperatur abgekühlt, nach 20 oder spätestens dreißig Minuten dürfte dies aber weitgehend der Fall sein. Entscheidend für den Feuchteniederschlag ist jetzt der Wassergehalt in der warmen Luft. Dieser wiederum ist auch abhängig von der Temperatur. Während die kalte Außenluft bei -22°C max. 0,4g Wasser pro m³ enthalten kann, ist die Raumluft bei durchschnittlichen 70% Luftfeuchte bereits mit ca. 10g Wasser/m³ "beladen". Kommt diese Warmluft nun mit dem kalten Kameragehäuse in kontakt, kühlt diese dort ab, kann die Luft das Wasser nicht in Lösung halten, und es kondensiert an der kalten Oberfläche zu flüssigem Wasser aus. Durch die Konvektionsströmung (kalte Luft ist schwerer als Warme) strömt ständig "frische" wassergeladene Luft an das Gehäuse, wodurch es zu weiterem Niederschlag kommt. Schön zu beobachten auch an einem frisch gezapften kühlen Bier :)
Von daher ist es zur Vermeidung von Beschlag am wichtigsten, die Konvektion, also den Luftaustausch an der Kameraoberfläche zu verhindern. Dazu ist es nicht notwendig, einen absolut luftdichten Beutel um die Kamera zu packen, die Konvektion wird schon völlig ausreichend von einer einfachen, um die Kamera gelegten Plastiktüte verhindert. Kamera rein, Tütenöffnung umschlagen, fertig. Der Luftaustausch wird auch ausreichend von einer üblichen Kameratasche verhindert, nur dauert hier der Temperaturausgleich wegen der thermisch isolierenden Wirkung u.U. sehr viel länger.
 
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