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Hallo,
ich würde auf jeden Fall noch eine Kompakte mitnehmen. Die DSLR kannst du dann in den Nationalparks oder auf dem Land verwenden, in den Städten eher nicht. Kauf dir eine Art Holster, das du am Körper trägst. Darin müssen die wichtigen Papiere und das meiste Geld sein. Wenn ich höre, das manche ihre Geldbörse im Rucksack haben, dann wundert mich nichts. Ich habe ein LowePro Stahlnetz mit Vorhängeschloß. Das schützt zumindest gegen Gelegenheitsdiebe. Lass den Laptop daheim und überleg dir, ob's nicht eine billigere Nikon DSLR auch tut. Ist Ekuador jetzt so gefährlich geworden? Sprichst du Spanisch? Wenn ja, dann frag die Einheimischen nach der Sicherheitslage. Ja, von den billigsten Bussen, Taxis, Hotels kann ich dort auch nur abraten.
Gruß Christof
 
Nun ja, "no risk - no fun",
sagt man das nicht so;

Beruhigt schon, wenn man
eine Fotogeräteversicherung hat.

Ich könnte mir nicht vorstellen
nach einigen Wochen Südamerika
einige tausend Fotos zu bearbeiten.

LG X 857
 
Würde auf jeden Fall ein Stativ nehmen, das ist in vielen Situation einfach extrem wichtig, denk da lieber nochmal drüber nach. Ansonsten freue ich mich schon jetzt auf Bilder :p
 
na servus

also in quito ist mir letztes jahr nichts passiert - hatte wohl einen schutzengel

hab einen lowepro primus - das mit dem seitlich öffnen hab ich auch erst bemerkt als ich ihn bekommen hab - das bereitet mir eh a bissl sorgen schauen wir wie ich das lösen kann.

thx an alle für die tipps - dürfen aber noch welche gegeben werden =)
 
Hi bent,

... über 1 Monat bist Du am packen, ich fliege am So. nach San Cristóbal de La Habana (beruflich, zum 2. x)
K100D + + + bleibt @home, A720IS + eee-pc ist mein Favorit.

Gruß Suzie

P.S. ... man kann so einen Thread auch damit am Leben halten,
... welche Zahnpasta für S-Amerika ... und wie diebstahlsicher verpacken ... :evil:
 
also in quito ist mir letztes jahr nichts passiert - hatte wohl einen schutzengel
In Quito selbst ist mir auch nichts passiert ;).

Ich war auch nicht das 1. Mal in Ecuador und sicherlich auch nicht das letzte Mal.

Ich wollte nur darauf hinweisen was alles passieren kann und dies nicht nur theoretisch, sondern praktisch bereits passiert ist. Es ist da unten auch nicht alles schlecht. Ich selbst finde es ein schönes Land. Die meisten Menschen sind nett und einfach nur super. Viele sind so etwas von gastfreundlich. Leider gibt es aber eben dort auch die schlechten Seiten. Kurzum die Extreme sind halt in jeder Beziehung etwas ausgeprägter als bei uns in Europa.

OK, genug OT.

Viel Spass bei der Reise.
 
Hi,

bin schon ein bischen in Mittel und Südamerika herumgekommen. Meine Meinung :-)

Grundsätzlich Geld und Reisepass gut verstauen (WIRKLICH GUT !) Es gibt Länder in denen muss man sich überhaupt keine sorgen machen, dannn kommt man wieder in eine Region wo man berechtiger Weise vorsichtiger sein sollte.

Im allgemeinen - die Touristischen Zentren in Mexiko sind überhaupt kein Problem, insbesondere wenn man spanisch spricht ist man ein amigo und kein gringo :-) und gleich betonen, daß man nicht aus den USA kommt.

Ecuador: Quito - nach 21.00 ist es ratsam vorsichtiger zu sein, deshalb muß man aber sich auch nicht gleich im Quartier verkrichen. Habe dort mal bei einer SChweizerin gewohnt - die hat gemeint sie hat aus gutem Grund eine dicke Betonmauer, Stacheldrahtzaun und einen scharfen Hund :)

Guatemala - super schönes, aber armes Land auch dort gilt in touristischen Zentren alles kein Problem - aber immer brav auf seine Sachen schauen.

Nicaragua - da gibt es zum teil schlimme fälle - gutes Beispiel ist corn island, sehr schön aber am Besten ohne viele Wertsachen hinfahren.

Bolivien - ebenfalls super schön, auch kein Problem aber in der Nacht aufpassen auf die Sachen.

Fotoausrüstung - hatte immer meine Spiegelreflex untertags und in der Nacht eine Pocketkamera mit. Wenn man sich ein Quartier sucht immer schauen ob die Vermieter sympatisch sind und ob es ihnen quasi besser geht. Die leben dann immer ausschlieslich vom Tourismus, versperren das Quartier sofort wenn es dunkel wird und die Sachen sind in Sicherheit.

Alles halb so wild - halt ein bisserle mehr aufpassen als im Schwarzwald ;-)
 
Hallo,
wir werden im Juni 3,5 Wochen in Peru, Bolivien und Chile unterwegs sein. Was gibt es dort außer dem obligatorischen "Aufpassen" zu beachten?

Gruß Finch:confused:
 
Bolivien: unbedingt aufpassen auf gefälschte Polizisten. In Sucre ist es mir einmal passiert, daß ein Argentinier mich gefragt hat wo denn der Bahnhof ist. Ist mir "spanisch" vorgekommen wieso der michfragt - war ja offensichtlich, daß ich mit Rucksack ein Tourist bin. Dann ist ein zweiter gekommen und hat gefragt was wir machen. => Seinen Ausweis hergezeigt er wäre Polizist und ich soll meinen Pass herzeigen => habe mich geweigert => ich muss mit Ihm zur Polizei kommen => sicher nicht :-) => habe von der Ferne einen Polizisten mit einer ordentlichen PumpGun (schreibt man das so?) gesehen => habe dann zu ihm gesagt gehen wir in die Richtung und klären wir das - er meinte die Polizeistation wäre in der anderen Richtung. Ich bin dann trotzdem in die Richtung zu dem Polizisten gegangen und komischerweise hat er mich nicht gehindert :o
UNBEDINGT IGNORIEREN !!

Ist übrigens genauso ein Fall gewesen wie vor zwei Jahren zwei Österreicher in La Paz ermordet wurden. Waren auch gefälschte Polizisten. => Such mal im Google nach "scam".
http://studenttravel.about.com/b/2006/04/10/travel-scams-afoot-in-bolivia.htm
http://www.rooshv.com/2007/10-common-travel-scams
http://www.katharinaandpeter.info/index.php?option=com_content&task=view&id=24&Itemid=53

Es ist wirklich schade - solche Vorfälle bringen leider ein ganzes Land in ein schlechtes Licht. Die Leute sind arm und brauchen den Tourismus. Insbesonders Bolivien - ein wunderschönes und freundliches Land.

Aufpassen, wenn möglich immer alles hinterfragen und skeptisch sein. Nur nicht gutgläubig gleich alles befolgen. Ansonsten ganz eine normale tourist agency nehmen und öffentliche Busse dann passt alles. Generell - aber das gilt meines erachtens für alle Länder. Nur registrierte Taxis nehmen und niemals einen Fremden zusteigen lassen. Es gibt auch super gefälschte Taxis, darum ist mir der Bus immer lieber.

In La Paz gibt es übrigens in der Nähe vom plaza de san francisco einen Platz wo viele Taxis stehen - kann mich nicht mehr erinnern wie der heißt - dort heißt es aufpassen. Organisiere dir einen guten Reiseführer die geben auch oft info über die "Standard - Abzocke".

Peru: hatte ich nie Probleme - eher mit den Fliegern von Cusco die aufgrund der Wetterbedingungen nicht sehr pünktlich sind.

Chile = Europa ;-)

Alles in allem 3 wirklich SUPER Länder in Südamerika. Für Peru und Bolivien was warmes zum anziehen mitnehmen. Habe dort zum Teil in Steinhäusern geschlafen und Heizung gibt es natürlich keine (ausser man geht in teurere Hotels)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wir werden im Juni 3,5 Wochen in Peru, Bolivien und Chile unterwegs sein. Was gibt es dort außer dem obligatorischen "Aufpassen" zu beachten?

Gruß Finch:confused:

Zu Peru:

Wahrscheinlich schon 10x erwähnt:
- Achte auf Dein Gepäck und wichtige Wertgegenstände (Pässe, Geldbörse, Kamerausrüstung)

Mobilität:
- Nutze NUR Taxis, die eine entsprechende Lizenz haben. Am besten ein Taxi von einer einheimischen Person Deines Vertrauens rufen lassen.
- Den Fahrpreis vorher abmachen. Ggf vorher bei einem 'Einheimischen' erkundigen, wo der Durchschnittspreis liegt. Abweichungen, bzw. 'Sonderpreise' für Touris können bis 500% des regulären Preises betragen
- Türen verschließen (knopf runter).
- Wichtige Dokumente am Mann tragen
- KEINE unbekannten Leute mitnehmen o einsteigen lassen
- Bei Busfahrten die kostbaren Sachen mit IN den Bus nehmen; bim Verladen einen Blick auf den Rucksack / Koffer haben
- Busfahrten nach Möglichkleit ein paar tage vorher buchen (gerade für die teuren Touri-Busse sind die Plätze manchaml eng, bei den 'normalen' BUssen zählt eh nur, wer zuerst kommt...)
- Fliegen ist ok, auch wenn das Bekreuzigen der Stewardessen vor dem Flug etwas seltsam anmutet *g*.
- Zugfahren ist etwas für Reiche. Die Fahrt von Puno nach Cusco lag imo bei knapp 100€/P; der Bus inkl TouriProgramm gerade mal bei knapp 30€. Eine Zugfahrt, allerdings auch mind 3 Tage Zeitbedarf, ist eine Fahrt mit dem (ehemals) höchsten Eisenbahnstrecke von Huancayo nach Lima wert. Nach huancayo von Lima mit dem Bus und dann mit dem zug in 14h (!) zurück. UNBEDINGT weit im Vorraus buchen (bei Interesse kann ich vermitteln). Ansonsten gibt es einfach keine Bahnstrecken. Peru fährt Bus oder Taxi ;)


Seltsame Dinge:
- Mir ist es selbst nicht passiert. Aber es gibt durchaus die Masche, dass man angespuckt wird und eine zweite Person die Ablenkung nutzt, um einen zu 'erleichtern'

Essen:
- Wenn Dir Dein Wohlbefinden lieb ist, verzichte auf ungekochtes Gemüse (Salate), Straßenstand-Essen (wie auch die leider sehr leckere Maismaische, das Wasser ist idR kontaminiert). Am besten nur durchgegartes Fleisch und wirklich gut gekochte Speisen zu Dir nehmen.
- Obwohl Peru ein Kaffeeland ist, ist es ungemein schwer, wirklich frisch aufgebrühten Kaffee zu bekommen; NESTLE hat hier anscheinend mit seinen Fertigprodukten (bähh) Marktdominanz
- Breitband-Antibiotika einstecken. Bei MagenDarm-Problemen wirken Kohletabletten nur vorübergehend.
- Meerschweinchen wollte ich nicht probieren, aber ich kann durchaus Alpaca empfehlen!

Allgemeines:
- Peru lebt von Extremen, was Höhenunterschiede angeht. Eine Fahrt in den Colca-Canyon beginnt beispielsweise in Arequipa auf knapp 2300m und geht über einen Pass mit 5000m Höhe - das bekommt nicht jedem. Daher am besten die Akklimatisierungsroute wählen: Lima - Arequipa - Puno - Cusco (für Euch vielleicht dann von dort nach Bolivien / LaPaz). Auf gar keinen Fall Cusco ausfallen lassen!
- Rechnet mit Streiks! Wir saßen einige Tage fest, da Peru mal wieder streiken wollte. Sollte es zu Unruhen kommen, im Hotel verkriechen. Es ist nicht schön, in einem Taxi mit Pflastersteinen beworfen zu werden (Arequipa ist für Streiks besonders anfällig, da es als 'inoffizielles Zentrum' der politisch Engagierten gilt)
- Internet ist mitlerweile in fast jedem Dorf zu haben; langsame Leitungen - aber für eine mail reicht es
- Spanisch sprechen können ist von großem Vorteil! Mit Englisch kommt man nur bedingt weiter....
- Kommse heute nich, kommse morgen. Termine und pünktlichkeit haben hier eine GANZ andere Bedeutung. Also ruhig Blut und Zeit großzügig planen

Tipps:
Da Ihr ja 'nur' 3 Wochen für 3 Länder habt, bleibt ja nicht so viel Zeit; daher hier meine Favoriten
1. Nasca: Rundflug buchen und mit einer klapprigen Cessna die Formationen abfliegen. Kein WW auf die Kamera (den Fehler habe ich gemacht).
2. Arequipa: Die weiße Stadt. Besuch des Monasterio ist PFLICHT! Ebenfalls Ausgangspunkt für ColcaCanyon (dauert 2 Tage und man besucht das Cruz del Condor (Tele und viel Platz auf der Speicherkarte nicht vergessen)
3. Puno: die Stadt ist öde, aber Ausgangspunkt für Fahrten auf dem Titicacca-See; die Insel Tranquile ist sehr schön
4. Cusco: Hier solltet Ihr viel Zeit einplanen. Neben dem eigtl Cusco finden sich hier in der unmittelbaren Umgebung Unmengen an kulurhistorischen Städten, die mit dem Bus schnell erreicht werden können. Natürlich ist Cusco auch Ausgangsstation für einen Besuch von Machu Picchu. Hierfür würde ich allerdings dazu raten, einen Tag vorher nach MP zu fahren, in dem Dorf zu übernachten und dann FRÜHSTmorgens loszuziehen; somit besteht dann noch de Chance, zum Sonnenaltar zu dürfen


Falls noch Fragen auftauchen --> PN

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, meine Erfahrung in Lateinamerika ist die, dass, wer ein Trottel ist dem klauen sie die Cam und dem hauen sie in den Rand. Man sieht es einem eben an!

Zur Ausrüstung, ich kann bloss immer staunen. Einerseits sind Landschaften für die sich der P. Zeit nehmen kann schön anzusehen. Allerdings verschwindet so eine Ansicht in der Kiste. Von daher würde ich mir das sparen.

Ich würde eine analoge, günstige halbwegs ordentliche SLR und ein 24-85mm eintüten. Maximal. Besser eine Hosentaschencam. Was zählt ist das feeling, dein Begleiter, Lust, Abenteuer, Land und Leute zu sehen und dabei zu sein.
Mit dicker Kamera verlebst du diese Dinge. Viel zu viel Zeit und Kopf gehen für die Bilder drauf. Wenn dir die Analoge hops geht ist das zu verschmerzen. Und wer dennoch wert auf gute Optik legt bekommt das mit der A. hin.

Ich kann es mir überhaupt nicht vor stellen, mehr als einen Body und ein Objektiv rum zu tragen. Geschweige denn, Stativ, Filter, etc. SORRY! Das ist ganz falsches Denken in meinen Augen..
 
Schon mal vielen Dank für die hilfreichen Infos. Da es sich um eine Gruppenreise (www.papaytours.de) handelt, ist die Organisation des Transports schon geregelt. Im Rahmen einer größeren Gruppe zu reisen beruhigt auch. Ich werde mich mit der Ausrüstung auf das wesentliche beschränken.

Schöne Grüße
 
Viel zu viel Zeit und Kopf gehen für die Bilder drauf. Wenn dir die Analoge hops geht ist das zu verschmerzen. Und wer dennoch wert auf gute Optik legt bekommt das mit der A. hin.

kann man so nicht pauschalisieren, manche reisen lieber ganz ohne zu fotografieren und manche fotografieren ohne zu reisen, ist sehr geschmacksache. ich geniesse reisen zum beispiel mehr wenn ich eine kamera dabeihabe.
 
Hallo,
nach einer längeren Pause melde ich mich mal wieder.
So am Freitag geht es los. Noch ein paar Fragen:

Die erste:
Soll ich mein 60 er makro mitnehmen?
Am Reiseplan stehen einige Nationalparks von daher wäre es sicher net so schlecht allerdings weiss ich net ob sichs lohnt, oder ob ich nicht mit dem 18-70 schneller und universeller unterwegs bin (sind dann keine makros aber ich könnte ja croppen).

Versicherung bin ich gereade dabei, ist ja in Österreich nicht so leicht zu bekommen (hab eine von der HDI falls Interesse)

Dazu nehm ich noch ein Universal Ladegerät mit (Pixo C2) für Akkus div. Geräte (MP3, Cam, ...) und AA Akkus (BG).

Aussserdem habe ich in meinen Rucksack ein Hasengitter eingebaut um gegen Aufschlitzen gewappnet zu sein. Die Riemen am Rucksack machen mir aber noch eventuelle Sorgen genauso wie mein Traggurt der Cam.

Hab ich was vergessen?
 
Hallo Bent,
ein guter, kurzer Tip: Nimm mit was Du sicher brauchst! Unaufällig tarnen wäre sehr gut, sonst kommst Du leider ohne nach Hause!
Viel mehr kann ich Dir nicht sagen, ausser denke daran dass man hier wegen einer Kamara die viel Geld kostet schnell auch das Leben verlieren kann!
Vo Deinen aufgelisteten Ländern ist Cuba mit abstand das sicherste, aber auch da Vorsicht!
Wie ein Vorredner (Schreiber) gesagt hat: Wenn man mit solcher Ausrüstung durch Latinamerica reist ist das eine Provakation wie eine Rolex trage oder goldenes Hankettchen oder ein Kaffe mit einer 100$ Note bezahlen! Ich möchte nur Du kommst mit Ausrüstung gesund nach Hause!

Motive hat es natürlich in Mitteamerica und Cuba zuhauf, viel Vergnügen und lass was hören von Dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey alle miteinander

heute am Abend gehts los. Wollt mich mal abmelden.
Bis Herbst!
Vielleicht kann ich ab und an schreiben, glaube aber eher nicht.

liebe Grüße
 
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