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Paarshooting - Eva & Thomas

Mirko D. Walter schrieb:
Auch wenn das nicht meine Arbeiten sind, möchte ich mich mal kurz einmischen.
Frank, ich verstehe manchmal deine Beurteilungen nicht. Der Fotograf und das Pärchen hatten offensichtlich nicht vor, irgendwelche Situationsaufnahmen zu machen. Es ging um ein Studioshooting mit geplanten Aufbauten und Posen. Da ist es doch völlig normal und soweit auch in Ordnung, daß die Bilder dann auch gestellt aussehen.
Wie würdest du denn "nicht gestellte" Bilder im Studio machen? Das ist eine ernstgemeinte Frage, ich würde wirklich gerne verstehen, was dich zu dieser Kritik bringt bzw. wo du Potential zur Verbesserung siehst.


die Posen möchten dazu einfach viel privater, vertrauter wirken, es darf dem Paar, später auf dem Bild, nicht anzusehen sein dass sie ja eigentlich grade fotografiert wurden - so dass eben eine sehr private Stimmung bzw. Ausstrahlung von den Bildern ausgeht, die ich aber auf den Bildern der gezeigten Serie einfach mal vermisse. Sinnliche Aufnahmen zu machen geht auch im "Studio" ist alles nur eine Frage der Einstellung und Sensibilität aller Beteiligten also auch des Fotografen ( m.E. wohl am meisten)
 
Frank Schäfer schrieb:
die Posen möchten dazu einfach viel privater, vertrauter wirken, es darf dem Paar, später auf dem Bild, nicht anzusehen sein dass sie ja eigentlich grade fotografiert wurden - so dass eben eine sehr private Stimmung bzw. Ausstrahlung von den Bildern ausgeht, die ich aber auf den Bildern der gezeigten Serie einfach mal vermisse. Sinnliche Aufnahmen zu machen geht auch im "Studio" ist alles nur eine Frage der Einstellung und Sensibilität aller Beteiligten also auch des Fotografen ( m.E. wohl am meisten)
Danke für die Ausführung. Ich vermute mal, daß du wenig mit Kunden im Studio bist. Die meisten haben schon Schwierigkeiten überhaupt z.B. ihre Augen nicht aufzureißen ("glotzen").
Dein Ideal ist sicher anzustreben, keine Frage. Aber die Umsetzung liegt nicht primär nur am Fotografen - wie du das darstellst - sondern vor allem auch daran, daß die Personen vor der Kamera überhaupt locker genug sind. Und jetzt sag nicht, daß muß der Fotograf erreichen ;)
 
Mirko D. Walter schrieb:
Danke für die Ausführung. Ich vermute mal, daß du wenig mit Kunden im Studio bist. Die meisten haben schon Schwierigkeiten überhaupt z.B. ihre Augen nicht aufzureißen ("glotzen").
Dein Ideal ist sicher anzustreben, keine Frage. Aber die Umsetzung liegt nicht primär nur am Fotografen - wie du das darstellst - sondern vor allem auch daran, daß die Personen vor der Kamera überhaupt locker genug sind. Und jetzt sag nicht, daß muß der Fotograf erreichen ;)

dass es nicht nur am Fotografen liegt habe ich bereits formuliert, aber er spielt eben eine besondere Rolle, in dem er z.B. genau in dem Moment auf den Auslöser drückt wo ein ausdruckstarker Moment gegegeben ist, und genau diesen zu "erkennen" ist nunmal die Sache des Fotografen.

Sicher das Paar muss zum Gelingen und vor allem Zulassen entsprechender Aufnahmen auch mitmachen - keine Frage ;)
 
Hallo Susanne und Olli,

Die Fotos sind wieder einsame Spitze! :) - Mir gefallen Nummer 1 und Nummer 4 am besten! KLASSE! Weiter so!

LaFeFa
 
Frank Schäfer schrieb:
dass es nicht nur am Fotografen liegt habe ich bereits formuliert, aber er spielt eben eine besondere Rolle, in dem er z.B. genau in dem Moment auf den Auslöser drückt wo ein ausdruckstarker Moment gegegeben ist, und genau diesen zu "erkennen" ist nunmal die Sache des Fotografen.

Sicher das Paar muss zum Gelingen und vor allem Zulassen entsprechender Aufnahmen auch mitmachen - keine Frage ;)

##Klartext Start##
Frank...ich verstehe Deine selbstgefälligen Kommentare nicht!!
Du hast hier noch nicht ein Bild auf die Platte gespielt und erzählst von irgendwelchen Idealen, die Du selbst nicht mal bei Deinen Tierfotos erreichst.
m.E. ist ein Tierfoto immer leicht, da die Mimik und gestig oft nicht mit anderen Tieren verglichen werden kann!!

Bei Menschen ist der Vergleich leichter, aber eben oft nicht zu erreichen, da Bilder auch was mit Sympathie zu tun haben....Kleine gnuddelige Tiere sind immer Süss! Wenn einem eine Person nicht so zusagt, ist immer gleich der Fotograf schuld.... Wenn Du selbst an diesen m.E. nach technisch guten und auch von den Modellen her guten Bilder immer wieder mit Deinen immer wieder gleichen Kommentaren von wegen "gestellt" hat m.E. keine Aussage usw.. kommst ist Dir m.E. nicht mehr zu helfen....

So jetzt lass mal die Hosen runter und zeig und allen mal wie das wirklich funktioniert! Zeig uns mal ein Studioshooting von Dir, wo alle Bilder eine Aussage haben und es nicht nach Studio aussieht und auch nicht gestellt ist!!

Danach bist Du mein Foddogott und ich schweige für immer und lausche
andächtig Deinen erhabenen Kommentaren!!!!

Und sag nicht, dass mann für Deine Kommentae das ja selbst nicht können muss! Nur wer selbst weiss und am eigenen Leib erfahren hat, wie schwierig ein gutes Portrait von Menschen ist, sollte hier m.E. den Hafen so weit aufreissen!!

SO das musste mal raus..


##klartext ENDE##
 
Frank Schäfer schrieb:
in dem er z.B. genau in dem Moment auf den Auslöser drückt wo ein ausdruckstarker Moment gegegeben ist, und genau diesen zu "erkennen" ist nunmal die Sache des Fotografen.
Das gilt vielleicht für Aufnahmen draußen, Reportage. Im Studio is nich mit "rumlaufen und schaun wir mal". Das Licht wird gebaut und wenn die Person sich in eine nicht vorgesehen Richtung bewegt, ist das Licht daneben und man baut um. So richtig "spontan" ist das nicht.
Gut, mit einem Breitbandblitz und voller Dröhnung kannst du das einfangen (vielleicht), aber dann sehen die Bilder nicht besonders aus...

Trotzdem finde ich, daß man deinen Anspruch durchaus im Hinterkopf halten sollte.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Das gilt vielleicht für Aufnahmen draußen, Reportage. Im Studio is nich mit "rumlaufen und schaun wir mal". Das Licht wird gebaut und wenn die Person sich in eine nicht vorgesehen Richtung bewegt, ist das Licht daneben und man baut um. So richtig "spontan" ist das nicht.
Gut, mit einem Breitbandblitz und voller Dröhnung kannst du das einfangen (vielleicht), aber dann sehen die Bilder nicht besonders aus...

Trotzdem finde ich, daß man deinen Anspruch durchaus im Hinterkopf halten sollte.

na ich glaube das fängt doch schon bei der Auswahl bzw. Gestaltung des Hintergrunds an. So finde ich einen dunkleren Hintergrund, z.B. einen tief purpurroten der viel Licht schluckt und dennoch leicht zu erkennen ist, sei es beim Faltenwurf oder samtig schimmernd eher angebracht, als helle, kühle und steril wirkende Hintergründe. Wie Du es sagst "mit Breitbandblitz und voller Dröhnung" nee, das macht m.E. nur die Stimmung kapput, dezentes Licht, mit Konzentration auf die Gesichter der Hauptakteure - sowas spricht mich im Verbund mit zuvor genanntem am ehesten an.

Was die Posen angeht, dazu braucht es Zeit - hergehen hinstellen und Schuss - das ist es nicht. Wenn ein Bild etwas "erzählen" möchte dann gehört schon das passende Licht, die Musse und Stimmung aller Beteiligten und und und dazu, wie auch z.B. ein motivlicher Kontext, sei es z.B. ein klassischer Stuhl der gar nicht mal unbedingt stark sichtbar sein braucht sondern einfach nur zur Szene gehört und diese untermalt wenn er passend in die Szene eingebaut wird.
 
Frank Schäfer schrieb:
Was die Posen angeht, dazu braucht es Zeit - hergehen hinstellen und Schuss - das ist es nicht.
Das ist wahr. Auch bei gestellt wirkenden Bildern steckt viel Arbeit im Bildaufbau (Pose, Licht, ggfls. Requisite). Ich will jetzt um Gottes Willen nicht behaupten, daß das angehängte Bild in irgendeiner Art vollkommen ist, aber auch sowas "steriles" ist richtig Arbeit :)
Wenn ein Bild etwas "erzählen" möchte dann gehört schon das passende Licht, die Musse und Stimmung aller Beteiligten und und und dazu,
Genau. Wenn der Fotograf etwas erzählen möchte, dann sehe ich das auch so. Aber das ist eben nicht immer der Anspruch einer Aufnahme.
Manchmal sind Ansprüche eher banaler: Hübsch aussehen, ausgefallene Pose, coole Klamotten, interessantes Licht usw. Nicht immer will der Fotograf (und natürlich das Model) etwas erzählen.
Ich würde sowas den Gegensatz zwischen dem Intellektuellen und dem Emotionalen Ansatz nennen - Fotografen beider Ligen/Ligas(?), die ihr ureigenes Gebiet ein bischen zu wichtig nehmen, werfen dem anderen das jeweils typische des Bildes vor.

Du möchtest vermutlich Bilder ala Vogue und so weiter lieber sehen, als solche Studioaufnahmen. Das kann ich verstehen, welcher Fotografen möchte nicht diese Requisite(n) in ein Shooting einbauen können. Das scheitern an diversem, u.a. Geld, Möglichkeit und manchmal natürlich auch an Fähigkeit.

Ich denke man muß da einen Mittelweg in der Beurteilung finden.

Übrigens: Ein alter Stuhl im Bild wäre für mich persönlich ein KO-Kriterium. Hab ich so oft gesehen, daß ich das nicht mehr sehen will. Es ist halt äußerst subjektiv. Ein bischen ausführlicher könnte deine Kritik manchmal ausfallen denke ich - dann gibt es auch keine Demotivation, die durchaus zuschlägt, wenn man ein einfaches "zu gestellt" hört ;)
 
Mirko D. Walter schrieb:
Das ist wahr. Auch bei gestellt wirkenden Bildern steckt viel Arbeit im Bildaufbau (Pose, Licht, ggfls. Requisite). Ich will jetzt um Gottes Willen nicht behaupten, daß das angehängte Bild in irgendeiner Art vollkommen ist, aber auch sowas "steriles" ist richtig Arbeit :)

Genau. Wenn der Fotograf etwas erzählen möchte, dann sehe ich das auch so. Aber das ist eben nicht immer der Anspruch einer Aufnahme.
Manchmal sind Ansprüche eher banaler: Hübsch aussehen, ausgefallene Pose, coole Klamotten, interessantes Licht usw. Nicht immer will der Fotograf (und natürlich das Model) etwas erzählen.
Ich würde sowas den Gegensatz zwischen dem Intellektuellen und dem Emotionalen Ansatz nennen - Fotografen beider Ligen/Ligas(?), die ihr ureigenes Gebiet ein bischen zu wichtig nehmen, werfen dem anderen das jeweils typische des Bildes vor.

Du möchtest vermutlich Bilder ala Vogue und so weiter lieber sehen, als solche Studioaufnahmen. Das kann ich verstehen, welcher Fotografen möchte nicht diese Requisite(n) in ein Shooting einbauen können. Das scheitern an diversem, u.a. Geld, Möglichkeit und manchmal natürlich auch an Fähigkeit.

Ich denke man muß da einen Mittelweg in der Beurteilung finden.

Übrigens: Ein alter Stuhl im Bild wäre für mich persönlich ein KO-Kriterium. Hab ich so oft gesehen, daß ich das nicht mehr sehen will. Es ist halt äußerst subjektiv. Ein bischen ausführlicher könnte deine Kritik manchmal ausfallen denke ich - dann gibt es auch keine Demotivation, die durchaus zuschlägt, wenn man ein einfaches "zu gestellt" hört ;)


volle Zustimmung - hab jetzt im Moment keine Zeit mehr um hier näher drauf eingehen zu können.

btw. das von Dir gezeigte Beispiel finde ich, im Sinne eines Portraits, durchaus gut, da passt m.E. die farbliche Gestaltung zum Model und Mimik - unterm Strich gefällt mir das. ;)
 
Frank Schäfer schrieb:
volle Zustimmung - hab jetzt im Moment keine Zeit mehr um hier näher drauf eingehen zu können.

btw. das von Dir gezeigte Beispiel finde ich, im Sinne eines Portraits, durchaus gut, da passt m.E. die farbliche Gestaltung zum Model und Mimik - unterm Strich gefällt mir das. ;)

Vielleicht läßt sich die Diskussion irgendwann fortsetzen - bin immer sehr daran interessiert, wie andere Bilder beurteilen & empfinden.
 
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