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"Out of Cam" wie dazumal Dia - eine Utopie?

Grundsätzlich: Ich will niemanden vorschreiben wie er was mit welchen Aufwand zu fotografieren hat.
Na dann is' ja gut!
Jeder macht wie er will und feddich.
 
Ich habe auch eine klasse Idee: Um den Digi-Newcomern wieder den Wert eines einzelnen Bildes (und dessen Aufwands hierzu) zu bedeuten werden nur noch CFs und SDs für 36 Bildern ausgegeben! Oder günstigere mit 24 Bildern. Dafür das man ordentlich mit Zeit/Blende bei verschiedenen Messmethoden arbeiten lernt gibts dann einen Blind-Display-Mode an der DSLR. Und die EBV überträgt ohne jeden Eingriff. Dazu gibts noch ein Buch von Andreas Feininger.:D

PS: Manu führt 3:0. Aua.
 
Ich habe auch eine klasse Idee: Um den Digi-Newcomern wieder den Wert eines einzelnen Bildes (und dessen Aufwands hierzu) zu bedeuten werden nur noch CFs und SDs für 36 Bildern ausgegeben! Oder günstigere mit 24 Bildern. Dafür das man ordentlich mit Zeit/Blende bei verschiedenen Messmethoden arbeiten lernt gibts dann einen Blind-Display-Mode an der DSLR. Und die EBV überträgt ohne jeden Eingriff. Dazu gibts noch ein Buch von Andreas Feininger.:D

Eine M mit Tri-X tut's auch. Oder ein Schwedenbrikett mit 80er und Portra.
Bitte noch den Benjamin und die Sontag dazu.

PS: Manu führt 3:0. Aua.

Und es ward gut so... :evil:


.
 
Zuletzt bearbeitet:
akrisios:

Das einzige was du mit deiner Einstellung tun kannst ist deine Weise vorleben und, wenn du willst, Workshops geben und den Leuten das erklären/näher bringen.

Weil du hast schon Recht, dass viele glauben mit dicker Kamera und tollem Photoshop (übrigens ein PROFIprogramm und Industriestandard, deshalb recht teuer und in den meisten Fällen daher raubkopiert) kann man plötzlich "tolle" Bilder machen. Es fehlt an allen Ecken und Enden, sei es die Bildgestaltung, das Nachdenken VOR der Aufnahme, aber eben auch an gekonnter und gezielter Nachbearbeitung.

Also geh raus und start Workshops, oder noch besser als erster Schritt: Warum schreibst du uns hier für's Forum kein Tutorial zur Bildgestaltung!? Ich hab grad zwei Tutorial zur EBV in Lightroom geschrieben (siehe Signatur) und das braucht's vermutlich weniger als Tutorials zur Bildgestaltung wenn ich mich im Netz so umsehen...
 
Hammer... es tauchen wirklich immer die gleichen Themen immer wieder auf.
:D

Und werden ergebnislos bis zum Erbrechen diskutiert... weil es auch gar kein "Ergebnis" geben kann. :)

Erstmal: Ich bin ebenfalls dabei wenn andere sagen "digital ist nicht analog.. Punkt".

(Und ja, ich habe auch "damaaals" analog fotografiert.... )

Was ist denn bitteschön das "unverfälschte", was man aus einer digitalen Kamera rausbekommen kann?

Das RAW? Also, für mich ist ja fast nix weiter vom analogen Dia entfernt als das RAW. Jeder Konverter produziert bei ähnlichen Einstellungen andere Ergebnisse... man bräuchte schon einen genormten "RAW-Viewer" damit alle dieselben Bedingungen haben.

Wo soll das enden?

"Schon gehört, die CaNoSy 555D macht "out-of-RAW-Viewer" die knackigsten Bilder.."

"Ja, aber auch nur wenn der 'official-standardized-RAW-Viewer' noch von der Vorversiohn 0.9beta ist... beim neuen siehts irgendwie matschiger aus....."

Also doch JPEG-out-of-cam? Was ist dann mit den ganzen Reglern in der Kamera, für Sättigung, für Konrast, für weiß nicht was? Alle in "Mittelstellung"? Und was ist mit den Kameras, die eher schon "knackiger" abgestimmt sind wie man es den eher für den Amateur gedachten Baureihen nachsagt? Haben die dann für bestimmte Bildsituationen einen Vorteil? Ich hänge mir also je nach Situation die passende Kamera um den Hals, um im "Wettbewerb" mit meinen "out-of-cam" Kollegen optimal gerüstet zu sein?

Meine Güte.. da war man ja damals schon flexibler. Den "Velvia" von Fuji gabs ja auch aus gewissen Gründen...

Man kann sowas als persönliche Herausforderung machen. DAS hat durchaus einen gewissen Charme. Einstellungen an der Kamera, wie sie einem gefallen, JPG-OOC, sein möglichstes geben bereits im Sucher final zu komponieren, und nachher keine oder je nach Gusto eine minimalste Bearbeitung. Fertig.

Und wenn man ganz hart sein will wie der Martin Gommel in seinem Blog (.. mindestens ein anderer Blogger hat das auch mal gemacht) mal für ein paar Tage hinten das Display abkleben.

Wenn man sich das alles halt antun will....

Warum man das macht, ist ja wieder einem selbst überlassen. Ich war froh, als das digitale Zeitalter anbrach. Und zwar weil es mir schlicht und ergreifend aus vielen Gründen so mehr Spaß macht als zu analogen Zeiten. Aber das brauch man hier nicht wieder durchkauen.


Und selbst das (obwohl ich es gar nicht direkt gutheiße) erforderte noch mehr handwerkliches Geschick als die EBV-Programme mit der jede Hausfrau oder Teenie die sonst von Fotografie keine Ahnung haben zuhause nutzen.

Es wurmt dich wirklich, oder?

Wie schon öfter diskutiert, betrifft das auch andere Bereiche des Lebens immer mal wieder.... bestimmte Tätigkeiten, die früher Fachwissen und Spezialisten voraussetzten, können plötzlich von "Hinz-und-Kunz" vorgenommen werden. Und zwar mit für "Hinz-und-Kunz" annehmbaren bis respektablen Ergebnissen. "Herr Spezialist" regt sich dann zwar auf, dass er es immer noch besser könnte, aber nützt nix, wenn für die Allgemeinheit das erreichte Niveau reicht..

Ist das nicht eher eine "Demokratisierung" wenn nun auch den "Hausfrauen", wie du sie so schön nennst, durch diverse Hilfsmittel auf Anhieb bessere Fotos gelingen als jemals zuvor.. vielleicht nur "technisch" besser, aber immerhin?

Heute hat jeder Foto-Simpel eine DSLR.

Und?

Ich finde dies hat die Fotografie eben nicht verbessert sondern nur vermehrt

Naturgemäß. Und?

Aber auch diese Vermehrung hat der Sache etwas, nicht alleine wegen der Übersättigung, genommen. So ist eben mein Empfinden.

Das ist mit allem so, was "Mainstream" wird. Egal ob nun bestimmte Hobbies, Musik, Mode, Subkulturen, Automarken.... Was sich wegbewegt aus dem Kreis der "Eingeweihten" hin zur Masse, wird halt etwas beliebiger. Aber eben auch weniger elitär. Ist ja auch was positives.. wie ich zumindest finde.

Ich bin ja nur dafür das solche wie ich vielleicht eine Einstellung am Gerät bekommen mit der sie sich zum allgemeinen Treiben abgrenzen zu können.
Müsste doch gehen bei all dem vielen Unsinn der manchmal eingebaut ist.

"Abgrenzen" trifft es.... Sorry, da zucke ich zusammen.

"Schau her, ich habe das mit der 'sealed-out-of-cam' Einstellung aufgenommen. Cool, oder?"

Der "Ritterschlag" quasi....

Mal sehen, wann dann die ersten das knacken.. ".. haste schon gehört, der 'sealed' Modus wurde geknackt.. ich hab ja den Heinz im Verdacht dass der in Wirklichkeit gar nicht OOC fotografiert.."


Ich mag eben "out of cam" und Originale. Ein Dia/Sofortbild hat ja heute schon den Status eines barocken Ölgemäldes. Eben ein Unikat. Warum geht das nicht digital. Das hätte was finde ich.

Fotografier analog. Punkt. :)

Nein, das ist nicht zynisch gemeint, auch nicht provokant.

"Digital" und die Begriffe "Unikat" und "Original" schließen sich fast aus, es ist quasi ein Grundmerkmal des Digitalen kopierbar zu sein, nichts ist da "real", "gegenständlich", "einzigartig".

Es ist gleichzeitig der größte Segen und der größte Fluch des Digitalen das irgendwie letztlich alles kopierbar, verteilbar, änderbar ist.

Also, zum Thread-Thema: "Out of Cam" wie dazumal Dia - Eine Utopie?

Ich würde letzlich sagen, "ja".
 
Ich habe auch eine klasse Idee: Um den Digi-Newcomern wieder den Wert eines einzelnen Bildes (und dessen Aufwands hierzu) zu bedeuten werden nur noch CFs und SDs für 36 Bildern ausgegeben! Oder günstigere mit 24 Bildern. Dafür das man ordentlich mit Zeit/Blende bei verschiedenen Messmethoden arbeiten lernt gibts dann einen Blind-Display-Mode an der DSLR. Und die EBV überträgt ohne jeden Eingriff. Dazu gibts noch ein Buch von Andreas Feininger.:D

Ob die Bilder dadurch besser werden? Ich glaub es nicht. Man muss ja nur mal in alte Fotoalben schauen, da gab es die gleichen profanen Bilder, die es heute auch gibt.
Man hat Bilder von sich im Urlaub gemacht, von seinen Haustieren, von Familienfeiern und im Zoo. Das ganze hatte nie eine besonders gute Qualität und war für die meisten Leute eher öde. Nur hat diese Bilder kein Mensch gesehen.

Und zum Thema früher war alles besser: Früher hätten die meisten von uns auf einem Bauernhof geschuftet, wären zweimal im Leben in die Nachbarstadt gegangen, könnten nicht lesen und würden mit 40-50 Jahren sterben.
Wollen wir sowas wirklich wiederhaben?
 
Ob die Bilder dadurch besser werden? Ich glaub es nicht. Man muss ja nur mal in alte Fotoalben schauen, da gab es die gleichen profanen Bilder, die es heute auch gibt.
Man hat Bilder von sich im Urlaub gemacht, von seinen Haustieren, von Familienfeiern und im Zoo. Das ganze hatte nie eine besonders gute Qualität und war für die meisten Leute eher öde. Nur hat diese Bilder kein Mensch gesehen.

Und zum Thema früher war alles besser: Früher hätten die meisten von uns auf einem Bauernhof geschuftet, wären zweimal im Leben in die Nachbarstadt gegangen, könnten nicht lesen und würden mit 40-50 Jahren sterben.
Wollen wir sowas wirklich wiederhaben?

Stimmt. Heute leben wir in Käfighaltung unter Neonlicht im Büro, verbrauchen 1000L Kerosin und sehn uns die Flora/Fauna von Ländern an die wir nicht verstehen ohne zu wissen was für ein Kraut vor der Haustür wächst, nutzen die erworbenen Lesekünste um sich der medialen Gleichtakt-Kakophonie mental zumüllen zu lassen und haben mit 55 Krebs. Dafür aber auch ein Handy.
Wahrlich ein Segen heute auf der Welt zu sein. Ein doppelt Hosianna auf die Romantiker. :lol:

PS: Bitte nicht ausbauen, wir sind hier doch in einem Fotoforum. ;)
 
Heute leben wir in Käfighaltung unter Neonlicht im Büro, verbrauchen 1000L Kerosin und sehn uns die Flora/Fauna von Ländern an die wir nicht verstehen ohne zu wissen was für ein Kraut vor der Haustür wächst, nutzen die erworbenen Lesekünste um sich der medialen Gleichtakt-Kakophonie mental zumüllen zu lassen und haben mit 55 Krebs. Dafür aber auch ein Handy.

STOP!

Man sollte nie von sich auf andere schließen.

Wenn DEIN Leben so elend abläuft verstehe ich sogar deinen Frust.

Was ich nicht verstehe ist, warum du das gleiche Thema alle paar Monate wieder hochkochst. Wozu das, was hätte sich inzwischen grundlegend geändert um zu epochal neuen Erkenntnissen zu kommen?
 
STOP!

Man sollte nie von sich auf andere schließen.
Wenn DEIN Leben so elend abläuft verstehe ich sogar deinen Frust.

Was ich nicht verstehe ist, warum du das gleiche Thema alle paar Monate wieder hochkochst. Wozu das, was hätte sich inzwischen grundlegend geändert um zu epochal neuen Erkenntnissen zu kommen?


Ich habe nur auf den Friede-Freude-Wohlstandfüralle & Alles-wird-gut Beitrag geantwortet. Ob mein oder Dein Leben so läuft muss ich für mich und Du für Dich entscheiden. Mach Dir um meinen Frust bitte keine Sorgen. Kümmer Dich um Deinen. :lol:

Zurück zur Fotografie: Das das Thema bewegt zeigt wohl schon die Seitenzahl des Threads. Und manche die es auch Deiner Meinung gegenüber anders sehen. Mit solchen wie mich musst Du eben auch leben ähnlich wie ich mit solchen wie Dir halt. :D
 
Zurück zur Fotografie: Das das Thema bewegt zeigt wohl schon die Seitenzahl des Threads.

DAS liegt zu einem nicht unwesentlichen Teil an deiner Beharrlichkeit und der Tatsache, dass du nicht auf sehr viele sehr gute und konstruktive Ansätze eingehst. Wenn du das mal machen würdest hätte die Diskussion hier mehr Ziel und mehr Substanz.
 
Nun, ich kenne (ohne mich) allein schon zwei engagierte Aktivisten (unter 45 um Vorurteilen entgegenzustehen das es sich um -nichts gegen :D- "Fotorentner" handelt) die vom Hype ermüdet sind und die Herausforderung jenseits der 12B/Sek. suchen.

Sowas ist dorch voraus zu sehen ... :rolleyes:

In den Myriaden von Digitalknipsern geht der Einzelne unter. Nix mehr mit Fotos, die relativ wenig Arbeit und Kosten, aber offene Münder bei den Kollegen verursachen :evil:

Ob der "Gegenhype" des wissentlichen Reduzierens allerdings die Lösung ist, wage ich zu bezweifeln. Klar, es kommt immer gut, wenn man Fahrrad fährt, um dem PS-Hype, und der sich immer schneller bewegenden Gesellschaft zu trotzen.

Nur kommt man leider noch später an als mit dem langsamsten Auto ;)

Obwohl ich ja schon gespannt darauf warte, welches technische Kleinod nun diese Saison unter denen up to date ist, die sich über die Länge ihrer Objektive definieren. Ganz abgesehen von den Motiven. Zoo ist schon lange out, der Bayerische Wald ist ja auch nur noch für Warmduscher auf Familienausflug :evil: Bussarde waren ja im Winter sehr stark, bis die auch jeder Zweite mit Metzgers Hilfe vor die Linse bekam :p

Mein Tipp: machen, wie man persönlich will, nicht von den Schwanzvergleichern ablenken lassen, und sich darüber amüsieren, wie sich z.B. die Naturfotografen versuchen, sich gegenseitig mit Technik, Tierart oder Location zu übertrumpfen :D
 
DAS liegt zu einem nicht unwesentlichen Teil an deiner Beharrlichkeit und der Tatsache, dass du nicht auf sehr viele sehr gute und konstruktive Ansätze eingehst. Wenn du das mal machen würdest hätte die Diskussion hier mehr Ziel und mehr Substanz.

Denke es liegt eben einfach grundsätzlich an der jeweiligen Einstellung. Ich bin halt auf der Skala eher der, zwar progressive aber doch, Old-School- statt Overhype-Typ und pflege das in sehr vielen meiner Lebensbereiche. Da muss halt jeder sein Ding finden. Früher 70/80er war das Leben allgemein einfach langsamer und wie ich finde dafür auch intensiver. Hat nix mit Blues zu tun, ist einfach so das man heute tausend Dinge mehr macht und dafür weniger in die Tiefe geht. Der Versuch des Einzelnen sich dagegen zu stemmen kostet viel Energie weil einem die Umwelt ja nicht egal ist / sein sollte. Allerdings gibts Mio die das nicht wissen/so sehen/anders betrachten/altersbedingt vergleichen können sodass es müßig ist Glaubensfragen die bis auf die Fotoebene reichen zu diskutieren. Ich schließe somit meinen Thread von meiner Seite. Bis zum nächsten mal :D

Hab mir mal Deine Domain angesehen. Wirklich sehr große klasse :top: Eine klare Liga über mir. Schätze sowas würde ich auch machen wenn ich es beruflich anginge.
Mal sehn. Bin ja erst 45 :D:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich kaum was hinzufügen.

Ich meinte nur wir hätten hier teils wirklich gute Hilfestellung/Anregungen geleistet auf die du nicht wirklich eingegangen bist. Und das ist schade weil das macht die Diskussion für mich (und andere hier sicher auch) nicht so gut wie sie sein könne!
 
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