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"Out of Cam" wie dazumal Dia - eine Utopie?

ich versteh das problem nicht so ganz.

was hindert dich denn daran an DEINEN bildern einfach nichts mehr zu machen? Stell deine Cam doch einfach so ein dass dir die OOC Bilder gefallen und gut ist!

<provokation>
oder kannst du mit den photoshop-pros nicht mithalten und ärgerst dich dass deine bilder nie so gut aussehen - drum hättest du gern dass alle bitte auf deinem level bleiben müssen?
</provokation>

bitte den letzten absatz nicht so persönlich/ernst nehmen! ;)
 
Hallo akrisios,

so wie ich dich verstehe, ist dein Problem ja gerade nicht, dass du bearbeitete Bilder ablehnst bzw. für dich nur unbearbeitete Bilder "wertvoll" sind.

Du möchtest ja, dass das zumindest eine große Gruppe, wenn nicht alle anderen auch so sehen und das "Doping am Bild" geächtet wird.

Deine Vorstellung lässt sich aber kaum mittels Technik umsetzen. Vielmehr handelt es sich um Konvention. D.h. du musst dir eine Community suchen, die deinen Vorstellungen von der "reinen" Fotografie teilt.

Als gutes Beispiel wurde hier schon die Naturfotografie genannt. Hier gibt es ja eine Gruppe von Naturfotografen, die jeden Einfluss des Fotografen auf die Fotografie und das Motiv ablehnt und ihre Bilder im Kommentar entsprechend kennzeichnet. Die Community achtet dann schon auf die Einhaltung der Konvention - besser, wie es jedes Werkzeug vermag...

Nur soviel zu deinen Beispielen:
Ein Bildhauer, der Auftragsarbeiten durchführt, etwa bei der Erhaltung von Baudenkmälern, wird sich freuen, dass er die Grobarbeiten mit einem neuen Werkzeug vereinfacht.
Ein Bildhauer, der als Künstler arbeitet, wird sich dieses neue Werkzeug schnappen und etwas völlig Neues schaffen. Oder er wird sich eben auf die "alten" Methoden spezialisieren.
Anerkennung ist kein beliebig zu vermehrendes Gut und kann daher auch nicht Inflationär sein. Wenn einer unter hundert Menschen etwas mehr Anerkennung bekommt, setzt das voraus, dass die übrigen 99 etwas weniger davon abbekommen...

Greets
/bd/
 
Schau Dir mal den Picture of the day-Thread in der Landschaftgalerie an, der kommt Deinen Vorstellungen schon sehr nahe. Da wird nur minimal nachbearbeitet, das Hauptaugenmerk liegt auf der Vorbereitung der Bilder in Bezug auf Licht und Filtereinsatz.
akrisios schrieb:
Die Partner meiner Freunde/Freundinnen die bislang nie was mit Fotografie am Hut hatten machen nun, klick, ganz gute Bilder auch ohne (geübte) Kenntnisse häufig ohne Wissen von Zeit / Blende / Licht.
Na, da würde ich mir dann aber eher Gedanken über die eigenen fotografischen Fähigkeiten machen als die Bearbeitungssoftware zu beschuldigen.
 
Für mich ist die EBV eben so etwas wie Doping im Sport. Und das liegt nicht daran weil ich mich in CS3/LR/DXO nicht auskenne. :D

Wir wir alle aus dem Sport wissen, gibt es Bestleistungen nur mit Doping. Ob der Vergleich daher so gut ist?
 
Schon immer wieder erstaunlich wie weit man sich in seinen Antworten von der Eingangsfrage entfernen kann.

Setzen 6, Themaverfehlung :D
 
Nun hat eine Technik einen Keil für EUR 399,50 erfunden mit dem jeder große Kunstwerke schaffen kann - und es tut.

Kann man sich nicht vorstellen, ganz ohne Mißgunst, das der Bildhauer diese Entwicklung nicht so toll findet und er sich etwas zurückzieht bzw. den Spaß verliert?

Doch, kann ich mir sehr gut vorstellen. Geht/ging mir genauso.

Aber dass jetzt JEDER nur durch den käuflichen Erwerb einer Kamera dazu kommt große Kunstwerke zu schaffen, ist doch völliger Blödsinn, sorry! Es scheint wirklich so, dass du deine Haltung zumindest zum Teil deswegen hast weil du dich selber mit der EBV-Materie kaum auskennst und ein falsches Bild von ihr hast!
Es gibt keine "ich lad das mal in mein Programm und mach einen Klick ohne zu Wissen wie und was" Aktion, die aus jedem Photo ein Meisterwerk macht! EBV muss genauso zielgesetzt und bewusst sein wie die Aufnahme des Photos an sich! Sonst wird das genauso wenig was wie wenn ich einfach ohne Wissen ob Bildgestaltung, Komposition, Licht, ... mal drauflos abdrücke!

Ja, ich denke die Anzahl der guten Photos und Photographen ist besser geworden weil es leichter ist und man sich viel besser austauschen kann (Internet, ...) Aber wir sind WEIT davon entfernt nur Photographiegenies um uns zu haben! Das wird auch nie passieren also weiß ich nicht warum du dich da jetzt so herstressen lässt :confused:


Außerdem verwechselst du meiner Ansicht was:

Fotografie ist auch erarbeitete Anerkennung. Nun bekommt sie jeder an jeder Ecke. Auch Anerkennung gerät so in Inflation.

Das ist nämlich was anderes. Ja, Photographie ist auch Anerkennung, für mich jedenfalls auch. Motiviert schließlich anerkannt zu werden und es gibt doch Viele die meinen soziale Anerkennung wäre überhaupt der Grund warum Menschen etwas leisten.
Wie dem auch sei, das "Problem" ist jetzt also, dass sich jeder unterdurchschnittliche Hobbyphotograph Loorbeeren im Netz oder in seinem Umfeld holen kann. So kommt's mir jedenfalls vor.

Aber auch hier wieder: Dann ist es einfach deine Aufgabe den Leuten zu zeigen wo der Hammer hängt, wie "gute Photos" wirklich aussehen und wenn's dir Spaß macht kannst du sie sogar einfach nicht bearbeiten.



Und nochmal der Hinweis, dass unbearbeitete Photos mit der Realität NICHTS gemein haben und es schier unmöglich wäre alle Kameras am Markt so zu konfigurieren, dass sie den gleichen (neutralen) Output geben. Und das war auch zu analogen Zeiten nie der Fall mit all den verschiedenen Film- und Entwicklungsarten.
 
Irgendwie finde ich es schade das heutzutage ein Großteil der Bilder über EBV
gepusht sind.

Früher (ich weiß: früher, früher...:D ) musste man noch vorort was am Gerät bringen um ein ordentliches Ergebnis zu erhalten. Ich will ja jetzt nicht das Kind der ganzen digitalen Technik in einem Bade auschütten - aber ich fände es klasse wenn (zumindest) die DSKLR-Kamerahersteller eine Alternativ-Option im Gerät (sozusagen als Siegel) haben die möglichst unknackbar (gibts sowas?) ein unverändertes Bild "Out of Cam" als Datei (wie früher ein Dia) ausgeben.

Vielleicht wäre der sportliche Ehrgeiz mancher hier wieder mehr geweckt und es gäbe sowas wie ein eigenes Bilderforum für sowas.

Mit LR, DXO, Aperture, CS kanns doch quasi jeder.

Das kannst Du sehr leicht bewerkstelligen, indem Du in jpg fotografierst. Sehr viele, die in RAW fotografieren lassen am PC dann eh in Standard entwickeln. Ist natürlich coller, wenn sie sagen, sie würden in RAW fotografieren.
 
Schau Dir mal den Picture of the day-Thread in der Landschaftgalerie an, der kommt Deinen Vorstellungen schon sehr nahe. Da wird nur minimal nachbearbeitet, das Hauptaugenmerk liegt auf der Vorbereitung der Bilder in Bezug auf Licht und Filtereinsatz.

"Minimal" bearbeitet? Also bei sehr Vielem was ich bisher von denen gesehen hab ist das sicher nicht "minimal" bearbeitet.

Ich spreche nicht ab, dass Vorbereitung und Filtereinsatz vor Ort einen sehr großen und wichtigen Teil ausmachen (sollten sie ohnehin immer) aber ohne EBV siehst du im dem Thread glaub ich kein Photo!



Und selbst wenn sie "unbearbeitet" wären (was ohnehin nicht möglich ist weil die Daten, die der Sensor registriert früher oder später ohnehin IRGENDWIE interpretiert werden müssen um ein Photo zu ergeben) - so what?!
Das macht sie in keinster Weise besser als wenn sie "per EBV" zum gleichen Ergebnis kämen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also wenn man z.b. "Eric Clapton" unplugged gut findet, wird man nicht
als ewig gestriger eingestuft.
Aber es mögen auch viele diese überproduzierten Studioaufnahmen mancher
Musiker/Gruppen nicht.
Ich denke was Akrisios meint ist eher sowas wie ne live Aufnahme, zwar mit
E-Gitarre aber ohne grossen Studio Einfluss.

Stelle ich persönlich mir interresant vor.

Ich betrachte die Kamerainterne Bearbeitung übrigens als, zum Werkzeug
gehörend, sowas wie nen Hammer mit Magnet :ugly: also was dann auf
der Speicherkarte rauskommt ist mein (JPEG) Dia.
Meistens bin ich aber auch nur zu Computer faul zum bearbeiten und lohnen
würde es sich eh nur bei etwa 2% meiner Bilder.


Gruß
Ralph
 
SeSa schrieb:
Und selbst wenn sie "unbearbeitet" wären (was ohnehin nicht möglich ist weil die Daten, die der Sensor registriert früher oder später ohnehin IRGENDWIE interpretiert werden müssen um ein Photo zu ergeben) - so what?!
Das macht sie in keinster Weise besser als wenn sie "per EBV" zum gleichen Ergebnis kämen.
Sie sind - lt. Aussage der Protagonisten - nicht stark bearbeitet, lediglich in TWK, WB und anderen Kleinigkeiten. Ob man das glaubt oder nicht sei dahingestellt.
Darum ging es mir aber auch nicht: wenn jemand - der TO z. B. - ohne Nachbearbeitung (damit lasse ich Kontrastanpassungen und WB mal aussen vor) gute Ergebnisse erzielen will, bedarf es besonderer Vorbereitung. Das richtige Licht am richtigen Ort mit den richtigen Filtern. Ohne das alles sind die Dias früher auch nur unterdurchschnittlich gewesen und ohne das alles werden Bilder OOC imo ebenso unterdurschnittlich.
Ich bin ein Befürworter der Bildbearbeitung, sie ist wichtiger Teil des fotografischen Prozesses, wieso sollte ich das Potential meiner Kamera an OOC-Jpgs verschwenden? Irrational.
 
Darum ging es mir aber auch nicht: wenn jemand - der TO z. B. - ohne Nachbearbeitung (damit lasse ich Kontrastanpassungen und WB mal aussen vor) gute Ergebnisse erzielen will, bedarf es besonderer Vorbereitung. Das richtige Licht am richtigen Ort mit den richtigen Filtern. Ohne das alles sind die Dias früher auch nur unterdurchschnittlich gewesen und ohne das alles werden Bilder OOC imo ebenso unterdurschnittlich.
Ich bin ein Befürworter der Bildbearbeitung, sie ist wichtiger Teil des fotografischen Prozesses, wieso sollte ich das Potential meiner Kamera an OOC-Jpgs verschwenden? Irrational.

Absolut deiner Meinung :top:

Ein sehr wichtiger Punkt, den der Threadersteller noch nicht realisiert zu haben scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal den Picture of the day-Thread in der Landschaftgalerie an, der kommt Deinen Vorstellungen schon sehr nahe. Da wird nur minimal nachbearbeitet, das Hauptaugenmerk liegt auf der Vorbereitung der Bilder in Bezug auf Licht und Filtereinsatz.

Na, da würde ich mir dann aber eher Gedanken über die eigenen fotografischen Fähigkeiten machen als die Bearbeitungssoftware zu beschuldigen.

Gut gegeben :D, ich glaube aber nicht wirklich das es bei mir daran liegt. Auch wenn ich bestimmt nicht zu den Topamateuren gehöre.
 
Das nennt sich dann Fortschritt lieber akrisios und ist der Grund warum wir nicht mehr in Höhlen leben, sondern in Häusern.

Was soll der Hersteller von Faxgeräten sagen? Traurig sein und weinen oder lieber doch die Zeichen der Zeit erkennen und Modems und Computer bauen?

Generell: Egal welches Gerät ich schaffe um (vermeintliche) Unverfälschtheit zu schaffen, letztlich ist es nur eine Frage des Aufwandes dann doch Fälschungen herzustellen, das war bei der Analogfotografie so und das ist auch heute mit digitalen Techniken nichts anderes -- und zwar unabhängig davon ob ich irgendeinen pseudo Echtheitsstempel ins RAW rein[manipuliere|schreibe].

Im künstlerischen Bereich spielt das ohnehin keine Rolle - denn hier gefällt das Foto oder eben nicht (und wie es zu dem Foto kam spielt eine untergeordnete Rolle) -- im Dokumentarbereich ist es wohl eine Frage der Reputation und die muss man sich so oder so mühsam erarbeiten, da bringt ein "RAW File aus glücklichen Bits und Bytes ohne künstliche Zusatzstoffe" auch nichts mehr.

Naja, Fortschritt bedeutet nicht immer Weiterentwicklung. Wenn ich da an die Endlagerfrage der Atomkraft denke muss ich kein Grüner sein um mir den Angstschweiß von der Stirn zu wischen. Beim Fortschritt der Kamerasensoren bin ich da auch manchmal hin-und hergerissen :D

Ich denke hier missverstanden zu werden wenn ich sage das ich bei einer bestimmten Disziplin der Fotografie nun die ganze Technik über Bord werfen möchte.

Ich möchte übrigens SeSa insofern widersprechen das die EBV eine so unwesentliche Beteiligung an besonders guten Bildern hat. Ich kenne Motive von mir kenne die out of cam nicht besonders waren und erst durchs RAW-pushen echt gut wurden. Bei Gelegenheit kann ich so ein Bild mal posten.
 
Ich möchte übrigens SeSa insofern widersprechen das die EBV eine so unwesentliche Beteiligung an besonders guten Bildern hat. Ich kenne Motive von mir kenne die out of cam nicht besonders waren und erst durchs RAW-pushen echt gut wurden. Bei Gelegenheit kann ich so ein Bild mal posten.

Bitte tu das!

Ich merke einstweilen an, dass das aber überhaupt nicht das war was ich geschrieben hab bzw. aussagen will und das ja wohl auch immer stark von der Situation abhängt ;)

Hast du dich schonmal ernsthaft nach Foren/Gruppierungen umgesehen, die deine Auffassung teilen?
 
um auf den TO zurückzukommen:

ich finde, dass die fuji s5 pro im F1-filmmodus (bei jeder empfindlichkeit) den farben eines Fuji sensia 100/200/400, auch bei kunstlicht, extrem nahe kommt.

wobei aber ein jedes dia der oben genannten filme in meinem uralt-agfa projektor mit plastiklinse meinen unkalibrierten 17-zoll lg bildschirm in jeder hinsicht hart in die tonne kloppt. die abzüge von s5 dateien sind natürlich auch der dynamik d. dias weit unterlegen.

leider gibts noch keinen sensor der in irgendeiner weise den velvia imitieren kann....

mfg
 
Ich war "früher" häufig in diesem Forum unterwegs. Anfangs viel gelernt, dann mit der Zeit nervte es mich. War sehr befreiend, das Forum nicht mehr zu durchforsten.

Nun gucke ich mal wieder rein und es hat sich nichts geändert. Wieviel Unverständnis jemandem entgegen schlägt, der seine Bilder einfach nur schießen will und nicht an jedem Bild ellenlang rumeiern will.

Viele Knipser meinen wunders, was für Kunst sie da wohl produzieren würden.

Ich gebe Euch allen mal einen Tip: Benutzt das Forum, wenn Ihr Hilfe braucht, aber lasst es sonst links liegen. Nach einer Zeit werdet Ihr merken, wie sich Euere Fotografieverhalten zum Positiven ändert.
 
Du lässt Dich von einem Internetforum in Deinem "Fotografieverhalten" (was ist das genau?) beeinflussen? Verstehe ich nicht, was macht das Forum mit Dir, dass Du anders fotografierst, wenn Du hier mitliest?
 
Du wirst exakt das gleiche bekommen, wie zu Analogzeiten.

Was ich aber nicht verstehe ist, warum manche Leute immer denken, dass man analoge Bilder nicht bearbeiten konnte/kann.

was für ein Schmarrn... du bist 20 oder so und deine Erinnerung reicht bis 2003 zurück? Zu Zeiten als ich Diamaterial (darum gehts her) fotografierte waren PCs nicht existent. Scanner in weiter Ferne, im Consumerbereich sowieso. Ab Mitte der 90er gab es sie zu Preisen das Normalsterbliche nur 1,5 Monatsgehälter hinlegen brauchten, mein erster A3 HP-Scaner mit Vollformat-Duli kostete 14000 DM.
Davor hat man entweder gewusst was man tat oder nur Filmweise teuren Schrott produziert, nicht wie heute wo Schrotschuss-Fotografie bei den Meisten Standard zu sein scheint - 80% wegschmeissen und die restlichen 20% mit EBV auf ein erträgliches Niveau zu bringen.... und von wegen Automatik und los... das hätte eben 50% Ausschuß ergeben bei Diamaterial (etwas weniger ungnädiges gibt es nicht), da wusste man noch wann 3 Blenden über richtig sind und hat nicht grundsätzlich 5er Belichtungsreihen geschossen weil Speicherplatz ja egal ist...
Sicher, für die eternal rookies ideal heutzutage... darum läuft ja auch jeder Sepp mit ner DSLR rum (früher hatten die Automatik-Kompaktkameras und schafften auf Negativfilm auch nur erträgliche Ergebnisse weil die Labors bis 3 Blenden ausglichen automatisch). Die Probleme die Diese dann haben liest man ja hier täglich ...
 
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