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Optische Vorschau, oder Digitale Vorschau was nutzt ihr?

Das ist ja auch so wenn die Offenblende > f/2,8 ist. Dann bekommt man auf einer normalen Mattscheibe mehr Schärfentiefe angezeigt als bei dieser Blende eigentlich bildwirksam wäre. Zur Einschätzung der Fokuslage ist aber eine möglichst geringe Schärfentiefe sinnvoll, nur um die eigentliche Schärfentiefe bei Arbeitsblende zu beurteilen gibt es dann die Abblendtaste. Aber auch dann wird auf der Mattscheibe nur die Schärfentiefe entsprechend kleinerer Blendenöffnungen als f/2,8 angezeigt, bei Arbeitsblenden ab f/2,8 ändert sich die Darstellung nicht mehr.

mfg tc


Ich habe in der letzten Zeit häufig mit der Abblendfunktion experimentiert. Ich dachte, dass ich ich die Schärfentiefe damit im Vorfeld besser beurteilen kann. Aber das hält sich wie bereits gesagt in Grenzen.
Gerade bei Aufnahmen in denen man schnell reagieren muss habe ich noch keine Lösung gefunden (vielleicht kenne ich sie einfach nicht). Wenn ich z.B. Makros von Bienen mache habe ich super wenig Zeit die korrekte Blende einzustellen. Licht ist i.d.R. kein Problem. Es ist aber total ärgerlich wenn man ein tolles Foto hat aber das letzte drittel der Biene ist unscharf. Dann fliegt die Biene auf eine andere Blüte, Kamera neu ausrichten, neue Distanz, das Spiel geht von vorne los :(
 
Bei Makro kannst du doch mit fester Blende arbeiten. F10 zB und dann die Abblendtaste dafür nutzen, dass du durch den Sucher siehst, wo der Schärfeverlauf ist.
 
Bei Makro kannst du doch mit fester Blende arbeiten. F10 zB und dann die Abblendtaste dafür nutzen, dass du durch den Sucher siehst, wo der Schärfeverlauf ist.

Ja klar das habe ich versucht. Ich fotografieren fast ausschließlich im AV Modus. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass der Schärfeverlauf nicht so angezeigt wird wie er nachher auf dem Bild ist.
 
Hallo,
ich nutze die Vorschauen nicht.
Bei MF-Objektiven stelle ich meist in LV mit der elektronischen Lupe scharf.
Außerdem habe ich eine optische Sucherlupe montiert: LINK
Die Kontrolle des Schärfebereiches mache ich am fertigen Bild auf dem LCD.
Wenn ich nicht zufrieden damit bin kann ich es ja löschen... :D

Ich sehe keinen großen Nutzen in den Vorschauen.
Die kostet mich nur Zeit und ich könnte ein interessantes Bild verpassen...

Gruß
Wolfram
 
Früher hatte ich vor jedem Bild grundsätzlich eine digitale Vorschau gemacht, wegen Histogramm für ETTR.

Dann hab ich mir klargemacht, dass man die Lebensdauer des Bodys durch diesen Vorschau-Workflow halbiert.

Deshalb lass ich das jetzt, zumal es auch verlangsamt, denn mit digitaler Vorschau muss man (bei korrekter Belichtung) ja immer zweimal auslösen (Vorschau-Abspeicherung als RAW nicht möglich).

Außerdem verführte die bequeme digitale Vorschau, sich in mehreren Versuchen an das ETTR-Optimum heranzutasten. Damit hab ich natürlich auch gleich mit Schluss gemacht, damit die Body-Lebensdauer nicht unnötig erodiert wird (genauer: das Ausfallrisiko flach gehalten wird, denn es ist ja nicht pünktlich bei 100K Auslösungen Schluss, kann vorher/nachher passieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich nutze die digitale Vorschau gegenüber der optischen weil ich die Kamera meistens am Stativ habe (finde ich so bequemer, nicht durch den Sucher schauen zu müssen).
 
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