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Open Source Bildbearbeitung

Hallo,
verwendet ihr Open Source Bildbearbeitungsprogramme,

Ausschließlich.
In dieser Reihenfolge:
gthumb
GIMP
Darktable
digiKam
u.a.m.
 
Und natürlich das Werkzeug "ZoneMapper" :)

Verstehe dein Bedenken, anfänglich fand ich das auch gewöhnungsbedürftig. Dadurch ist man aber schon sehr flexibel.
Wie schon erwähnt wurde, gibt es das Werkzeug in darktable auch und auch da kann ich nicht so viel daran finden. Ist aber auch mein persönliches Problem und würde sicher besser gehen, wenn ich mich etwas mehr mit der Theorie hinter dem Zonen-System beschäftigen würde.

Was stört dich denn an Gimp? Ist es dir zu komplex, oder ist es dir zu wenig leistungsfähig?

Solange man gar nicht weiß, was du so machst, ist die Sache mit Programmempfehlungen immer so ne Sache …
Er schrieb ja, dass er mal etwas anderes ausprobieren möchte. Muss man ja vielleicht gar nicht so gezielt machen, sondern kann sich inspirieren lassen.

In dem Zusammenhang sei neben den üblichen Verdächtigen auch erwähnt:
* Filmulator Recht einfacher Funktionsumfang, aber nicht uninteressant. Kommt aber derzeit für meinen Geschmack in der Regel noch kein fertiges Bild raus.
* Ebenfalls eine recht intensive und interessante Entwicklung macht PhotoFlow durch. Ich habe bisher noch wenig damit experimentiert, aber es ist definitiv interessant.
 
Kann Gimp jetzt eigentlich sauber 16-Bit und CMYK und mit Farbprofilen?
Und eventuell Makros aufzeichnen?

Das war vor nicht all zu lange Zeit für mich noch der Grund PS einzusetzen. Obwohl ich sonst gerne OpenSource nutzen würde.
CMYK ist im Prinzip nicht wirklich so 100% wichtig (ich brauche das nur selten mal..), 16-Bit Farbtiefe bzw. 48-bit Tiffs und ein funktionierendes Farbmanagement (das dann auch einigermaßen stimmt) schon.
 
Kann Gimp jetzt eigentlich sauber 16-Bit und CMYK und mit Farbprofilen?
Und eventuell Makros aufzeichnen?

Das war vor nicht all zu lange Zeit für mich noch der Grund PS einzusetzen. Obwohl ich sonst gerne OpenSource nutzen würde.
CMYK ist im Prinzip nicht wirklich so 100% wichtig (ich brauche das nur selten mal..), 16-Bit Farbtiefe bzw. 48-bit Tiffs und ein funktionierendes Farbmanagement (das dann auch einigermaßen stimmt) schon.

Die 2.9er Entwicklungsversion kann das. Gibt die auch zum Runterladen.
 
Kann Gimp jetzt eigentlich sauber 16-Bit und CMYK und mit Farbprofilen?

Hier ist die Roadmap:

https://wiki.gimp.org/wiki/Roadmap

In ferner Zukunft - jenseits von 3.2 steht:

High-end CMYK support No See FAQ for details

Und dort steht auch

Support for RGB working spaces other than sRGB No babl and GEGL need to be patched accordingly first

Da kommt man fast ohne Farbmanagement aus....

Ich schau dann bei Version 3.6 mal wieder vorbei- wenn ich dann noch lebe.
 
Da kommt man fast ohne Farbmanagement aus....

Ich schau dann bei Version 3.6 mal wieder vorbei- wenn ich dann noch lebe.

Dein Monitor konnte doch gerade mal 88% sRGB. Ich kann mich hier nur wiederholen, wenn man nicht genau weiß wofür, dann sollte man von anderen Farbräumen als sRGB die Finger lassen. CMYK wird bis auf die Berühmte Ausnahme kein Heimanwender brauchen und die die es brauchen setzten unabhängig davon ganz andere Software ein.
 
Zum Transfer: Rapid Photo Downloader
Zum (Aus)Sortieren: Darktable (mit der Tab-Tasten-Ansicht und Sternen)
Zum Entwickeln: Darktable und Gimp mit UFRaw und gmic
Außerdem auch noch einige andere Kleinigkeiten wie gThumb und selten auch mal RawTherapee. Vor allem aber Darktable. :top:
 
@ollonois:

Eigentlich ist mir die Zeit zu schade, um auf deine Beiträge zu antworten. Deshalb nur kurz:

felix_hh hatte nach CMYK gefragt. Deswegen hatte ich ihn auf die offizielle Roadmap mit den entsprechenden Aussagen verwiesen.

Mich selbst stört eher die Begrenzung auf den sRGB-Arbeitsfarbraum. Es gibts Anwendungen, für die muss man den nativen Kamerafarbraum als Arbeitsfarbraum nutzen.

SRGB bildet bekanntlich die Darstellungsmöglichkeiten eines billigen Röhrenmonitors Baujahr 1994 nach. Ich hatte das Profil eines alten Samsung genutzt, um in einem anderen Thread zu zeigen, dass sich Flachbildschirme im darstellbaren Spektrum grundsätzlich von antiken Röhren unterscheiden. Die Schlussfolgerungen mag jeder selber ziehen.

Ich nutze als Arbeitsschirm einen PA 241W. Der kann weit über 160%sRGB und ragt auch über ProPhoto hinaus. Dazu ist schon in mehreren Foren etwas gesagt worden. Lies dir das bitte durch.
 
Danke für die Infos.

CMYK brauche ich nur hin und wieder mal für Flyer & Plakate, eine Druckerei hier um die Ecke macht eben bessere Preise, wenn man seine pdf schon sauber Druckfertig mit 300dpi und CMYK abliefert. (Und auch sonst wollen vor allem kleinere Druckereien oft gern mal CMYK).

Wer nichts drucken lässt braucht das aber mit dem CMYK auch nicht: die meisten "Ausbelichter" und Fotobuch-Hersteller wollen nur jpg mit sRGB.
 
Mit Ankündigung von CC habe ich den Wechsel nach Gimp vollzogen und keine Sekunde bereut. Die damals eher magere CMYK-Unterstüzung wurde für meinen Bedarf durch Zugriff auf weitere Farbmodelle locker ausgeglichen, die selbst Adobe in dieser Form so bis heute nicht bietet. :top:
 
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