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Open Range - USA Mai 2014

hardtbeat

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde euch gerne ein paar Bilder unseres diesjährigen Urlaubs in den USA zeigen.

Wir (das heißt meine Frau, meine kleine Tochter und ich) waren im Mai knapp 4 Wochen im Südwesten unterwegs, um endlich mal die Orte und Landschaften in live zu sehen, die ich bisher nur hier im Forum als Fotos bestaunen durfte.

In der ersten Woche war es für uns ein reiner Familienurlaub in der Nähe von Colorado Springs, da wir dort Verwandschaft haben. Anschließend sind wir in den nächsten 14 Tagen mit dem Wohnmobil Richtung San Francisco gefahren. Eine Übersicht der Route findet ihr bei Interesse im Anhang.

Die meisten der Bilder werden sicherlich keine Top-Shots sein und haben eher dokumentarischen Charakter. Mit kleinem Kind dabei ist es recht schwierig zu den passenden Zeiten an einer Location zu sein. Aber gerade am Anfang dieses Threads hoffe ich, ein paar Aufnahmen aus Gegenden zu zeigen, die noch nicht so oft hier zu sehen waren.

Ich freue mich, wenn ihr mich beim Wiedererleben der Reise begleitet, ob als stiller Mitleser oder auch indem ihr Bilder kommentiert.

Vielen Dank und viel Spaß!

Gruß, Robert
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Beginnen möchte ich mit einem Bild von einem kleinen Park in der Nähe von Colorado Springs: The Garden of the Gods

Es ist kein großer Park, der sich direkt neben der Stadt befindet und vor den Rocky Mounains liegt. Seine Besonderheit liegt in den bizarren roten Felsformationen, die sich von den dort üblichen Gesteinsformationen abheben.
Bei Kletterern ist dieser Park besonders beliebt, da verschiedene Felsnadeln zu einer Tour einladen

[1]
 
Die meisten der Bilder werden sicherlich keine Top-Shots sein und haben eher dokumentarischen Charakter. Mit kleinem Kind dabei ist es recht schwierig zu den passenden Zeiten an einer Location zu sein.

Also ich brauche auch ehrlich gesagt keine weitere Dauerarie von Sonnenauf- und untergängen am Fließband ;)

Aber gerade am Anfang dieses Threads hoffe ich, ein paar Aufnahmen aus Gegenden zu zeigen, die noch nicht so oft hier zu sehen waren.

Da freue ich schon auf hoffentlich neues Material und interessante Spots :top:
 
@Elcuruba:
Ein paar Sonnenuntergänge habe ich mitgebracht, aber größtenteils waren es eher die "normalen" Tageszeiten.

Nochmal etwas aus dem Garden of the Gods

[3]
 
Scheint ja wirklich eine schöne Location gewesen zu sein. Eine Anregung habe ich: ich würde mehr darauf achten keine ausgebrannten Stellen im Bild zu haben, in den letzten Bildern immer der Himmel.

Ich aktiviere dazu immer die "Blinkies" in der Kamera oder schaue aufs Histogramm (Kurve berührt nicht den rechten Rand).

Meist kann man dann den Rest des Bildes, der etwas dunkel wird, noch in der Nachbearbeitung aufhellen. Mit ausgefressenden Stellen in den Highlights geht es nicht.
 
@thejoker:
Normalerweise achte ich auch darauf, aber an dem Tag (Jetlag) stand ich etwas neben mir :rolleyes:

Aber danke für deinen Hinweis!:)

Hier da letzte Bild aus dem Park, bevor es dann zur nächsten Location geht, die bereits im Bild zu sehen ist.
Durch den Menschen im Bild bekommt man mal einen Größenvergleich zu den Felsformationen.

[4]
 
Am nächsten Tag sind wir auf Pikes Peak gefahren, sozusagen der Hausberg von Colorado Springs. Nach oben fährt man entweder mit dem Auto auf asphaltierter Strecke oder mit der höchsten Zahnradbahn der Welt.

Auf dem Gipfel befindet man sich dann auf 4301 m, wodurch ich auch zum ersten Mal in meinem Leben Probleme mit der Höhenluft bekommen habe. Also "taumelte" ich ein wenig herum um ein paar Fotos zu machen.

Leider konnte ich nicht viele Fotos machen, weil kurze Zeit später meine Kamera ausgestiegen ist. Ich weiß bis heute nicht, was mit ihr los war, aber am nächsten Tag funktionierte sie wieder einwandfrei.:confused:

[5] Pikes Peak Summit
 
Dankeschön! Mein erstes Abo... :D

Hier noch ein Pano vom Gipfel des Pikes Peak, bevor es dann mit der eigentlichen Tour los geht.

[6] Pikes Peak Overview
 
[6] Pikes Peak Overview

Dort würde ich mich gerne mal von Walter Röhrl mit seinem legendären Quattro S1 hochkatapultieren lassen. Farbe hätte man bei der Ankunft oben auf dem Gipfel nicht nur wegen der dünnen Luft sicherlich keine mehr im Gesicht :lol: Die Strecke ist mittlerweile doch geteert, nicht wahr?
 
Ja, seit 2011 kann man eine komplett asphaltierte Straße zum Gipfel fahren. Der Streckenrekord liegt bei 8:13min, aufgestellt von Sebastian Loeb.
 
So, kommen wir nun zum Start der Tour.

Als erstes Ziel stand bei uns der Gunnison-Nationalpark auf der Liste, da dieser strategisch günstig auf dem Weg nach Moab lag. Leider hat uns das Wetter komplett einen Strich durch die Rechnung gemacht, da ein Schneesturm angekündigt wurde. Da wir in einem non-winterized RV unterwegs haben, haben wir uns entschlossen, so schnell wie möglich über die Rockies zu kommen.
Im Nachhinein hat sich das als vollkommen richtig herausgestellt, da im Nationalpark aufgrund des Schnees einige Straßen und Campground geschlossen wurden.

Ein paar Fotos aus der Gegend um Salida und Gunnison möchte ich auch dennoch hier zeigen. Bei etwas besserem Wetter ist dieser Teil Colorados bestimmt sehr zu empfehlen.

Man fährt den Highway 50 nach Westen auf relativ langer Strecke direkt neben dem Gunnison River, der irgendwann in das Blue Mesa Reservoir übergeht. Auf dem Weg dorthin zeigt sich der Fluss als gute Möglichkeit zum Rafting.

Bei dem folgenden Motiv kann ich mich nicht zwischen Quer- oder Hochformat entscheiden...

[7] Gunnison River


 
Eindeutig quer! Die Baeume links geben dem Bild eine gewisse Balance und der Fluss zieht das Auge nicht so sehr aus dem Bild wie beim Hochformat!
 
Es geht nun weiter zum Blue Mesa Reservoir, den man auf dem Highway 50 überqueren muss, um weiter nach Westen zu gelangen. Hier klarte das Wetter für kurze Zeit auf und hat somit für ein wenig Abwechslung am Himmel gesorgt.

Der Stausee selbst führt momentan weniger Wasser, aber das war im Gegensatz zum Lake Powell noch nicht wirklich schlimm. Hab letztens gelesen, das Lake Powell zur Hälfte leer sein soll...

[8] Blue Mesa Reservoir


[9] Blick zurück
 
Wir befinden uns immer noch auf der US-50. Ein paar Meilen hinter der Überquerung des Blue Mesa Reservoir sieht man eine Gesteinsformation, die so gar nicht in die dort übliche Landschaft passen will. Sie heißt Dillon Pinnacles und ist, wie ich finde doch sehr fotogen.

Wenn man möchte, kann man auch sehr viel näher rankommen, da ein Trail bis direkt unter die Formation führt. In der Nähe gibt es auch mehrere Campgrounds, so dass man hier einen längeren Aufenthalt verbringen könnte. Fährt man die US50 weiter, kommt auch noch der Black Canyon of the Gunnison, den wir aufgrund der Wetterlage leider auslassen mussten.

[10] Dillon Pinnacles
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit kleinem Kind dabei ist es recht schwierig zu den passenden Zeiten an einer Location zu sein.

Was freue ich mich diesen Satz zu lesen, diskutiere ich doch immer wieder mit kinderlosen Freunden darüber, dass ich leider nicht zum Zeitpunkt X an Ort Y sein kann, weil der Zeitplan des Nachwuchses doch eigener ist... :top:

[7] Gunnison River

Hier finde ich die Belichtungszeit persönlich nicht so schön. Grund: ich finde das Wasser unten rechts sehr unruhig, kürzer (kein Verschwimmen) oder länger ("weiches" Wasser) hätte ich schöner gefunden.

Nichts destotrotz wecken die Bilder, wie viele aus dem SW der USA, wieder das Fernweh in mir. Um weiter daran knabbern zu können, wird die Maus gleich den Abo Knopf drücken ;)
 
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