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OMG...mFt Sensor mit 47MP + 8K30p wird wohl wahr...

It’s worth noting that although Sony lists the applications for this sensor as ‘Surveillance, FA cameras and Industrial cameras,’ the IMX299 inside Panasonic’s GH5S was labeled as such as well.

https://www.dpreview.com/news/84209...p-mft-sensor-capable-of-recording-8k30p-video
2 Dinge sind halt auffällig: Es kommt in 2 Varianten (monochrom + RGB-Bayer), und das ist in Teilen noch Lückentext ("TBD") bzw. weist Inkonsistenzen auf (12 bit A/D, aber keine entsprechenden Modi gelistet?). Die Nutzung steht auch in Klammern. Das ist also definitiv, wie sagt man so schön, "mit der heißen Nadel zusammengestrickt".
 
47mp auf einen mFT Sensor? Bin mal auf das Rauschen gespannt. Sollte nicht was innovatives erfunden worden sein was die Sensortechnik betrifft, kann das nichts werden.
 
Ist doch immer das gleiche: Die Idee hält sich hartnäckig, dass Sensoren mit weniger Pixeln weniger rauschen. Für das einzelne Pixel mag das zutreffen, aber für die Gesamtfläche des Sensors nicht - wenn man sich die Entwicklung der Sensoren anschaut, wurden die Pixel ständig mehr, aber das Rauschen wurde insgesamt geringer. Deshalb würde ich auch hier sagen: Erst einmal abwarten.
 
Zeit wird es, ich finde es super. Endlich kann man die teuren Objektive auch mal besser ausnutzen.

Bisher war noch kein einziger Sony Sensor mit hoher Auflösung schlechter als die Sensoren mit niedrigerer Auflösung.

Übergröße (Multiformat) ist auch super und von der Pixelgröße sind wir in der Größenordnung eines 20MP 1" Sensors. Die waren schon vor vielen Jahren nicht schlecht.

Für mich stellt sich nur die Frage, ob der Sensor wirklich auch in einem Olmypuskamera kommt und falls ja in welche.

MfG
 
Mir wärs ehrlich gesagt lieber wenn die Entwicklung mal wieder Richtung klein / leicht und nicht zu teuer geht.

Ein hochauflösender Sensor macht das System kleiner.

Statt einem 150mm Objektiv genügt ein 100mm Objektiv und ein Bildauschnitt. Unter Umständen kann man sich so das makroobjektiv sparen, das shift sowieso und ein entzerrtes Fisheye kann das Ultraweitwinkel ersetzen.

Wer mit 20MP glücklich ist kann das alles haben, wenn er nur ein Ausgangsbild mit viel mehr MP zur Verfügung hat.

Ich denke, niemand wird sich für diese Ankündigung so stark interessieren wie Cephalotus. Auf eine mFT Kamera mit 40-50MP würde er sich bestimmt irrsinnig freuen. Erstaunlich, dass er sich auf diesen Thread noch nicht zu Wort gemeldet hat :)

Ha! Ich kauf die dann in 5 oder 6 Jahren. "Brauchen" tu ich die Auflösung nicht, aber nice to have wird es sein :) Ich hab hier Bilder aus der alten RX100 (20MP 1") auf 90x60cm und finde die technisch ganz okay und wenn das künftig mit einem 20MP Ausschnitt aus einem solchen 4/3" 41MP Bild auch geht ist das für mich eine feine Sache.
Multiformat finde ich auch super, hat aber Olympus bisher noch nie umgesetzt. (oder?)

Ich fotografiere mit der E-M1 fast alles in 3:2 und das aus dem vielleicht für viele absurden Grund, weil mir da das Sucherbild am besten gefällt mit den Anzeigen unten in einem schwarzen Balken,
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher war noch kein einziger Sony Sensor mit hoher Auflösung schlechter als die Sensoren mit niedrigerer Auflösung.
Bei der neuen A7rIV scheiden sich die Geister in dem Punkt. Das liegt einfach daran, daß Sony bisher immer noch eins drauflegen konnte. Das wurde auch bei der A7rIV getan, aber eben in anderer Hinsicht; es gibt mittlerweile einige, die der Meinung sind, daß die A7rIII besser bzgl. der generellen Bildqualität ist.

Wenn Canon ihren vermuteten ~80 MPix Sensor mit der Technik des 5D4 / R Sensors baut, wird das auch entsprechende Konsequenzen haben.

Zumal es ja genügend existierende Beispiele gibt. 5D3 <-> 5Ds, D750 <-> D810, A7III <-> A7rIII, und was Leute im Kontext dieser Kameras dann im Laufe der Zeit festgestellt haben. "There is no free lunch", d.h. man geht da immer Kompromisse ein. Oder um mal im µFT-Lager zu bleiben: GH5s <-> GH5.

Es wäre natürlich schön, wenn man initial überhaupt diese Auswahlmöglichkeit hätte, weil derzeit sieht es in der Beziehung im µFT-Lager etwas mau aus.
 
47mp auf einen mFT Sensor? Bin mal auf das Rauschen gespannt. Sollte nicht was innovatives erfunden worden sein was die Sensortechnik betrifft, kann das nichts werden.

Ich erinnere mich noch ganz gut:
Als bei Nikon 6MP bei APS-C aktuell waren zeigte man mitleidig lächelnd auf die Konkurrenz, die schon mit 12-14 MP im Zulauf waren.
Kann ja nichts werden, rauscht ja nur. Heute ist das Mehrfache "State of the Art" und sie rauschen so wenig wie keine vorher.

Dann kamen die ersten Vollformal DSLRs. 12 MP.
Sony legte kurz danach eine auf mit 24 MP. Oh Gott, kann man nicht verwacklungsfrei halten, rauscht sicher nur, braucht kein Mensch, Pixelwahn, Pixelwahn.
Kurz danach brachten auch Nikon und Canon derartige.
Man stellte fest. Hmm, geht eigentlich.
Ich sagte damals dass wir uns in 10 Jahren darüber unterhalten werden ob 50 MP wohl ausreichen oder ob wir besser 100 MP kaufen sollten. Naja, die Reaktion kann man sich denken.

Dann kamen die ersten mit 32 MP, 36 MP, 46 MP.
Was soll da rauskommen außer Rauschen?
Pixelwahn...und plötzlich stellte man fest, dass diese Kameras das Nonplusultra für die Fine Arts Fotographie waren.
Nun kam Sony mit seinem 61 MP Sensor auf den Markt. Was außer Rauschen soll so eine Kamera können?
Und siehe da: Sie kann einiges.

Und nun führen wir diese Diskussion eben erneut: Was soll man bei µFt mit >40 MP?
Wir werden es merken, denke ich, wenngleich sich die Frage stellt, in wie weit dieser Sensor schnell seinen Weg in Handkameras finden wird.

Bisher waren alle Voraussagungen bzgl "rauscht nur" falsch.
Man muss immer betrachten, in welchem Ausgabeformat eine Kamera das tut.
Und diesmal wird's nicht anders sein, bisher waren alle Sensoren ihren Vorgängern überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und nun führen wir diese Diskussion eben erneut: Was soll man bei µFt mit >40 MP?
Wir werden es merken, denke ich...

Dann nenn mal bitte sinnvolle Anwendungen, wo die Auflösung "gebraucht" wird...

Jooo, wir werden es "merken"...z.B.: an Neuanschaffungen hinsichtlich Peripherie, Speicherkarten, PC, Datenspeicherung...:cool:

Wer sich beim Pixel-Peepen "einen runterholen" kann, ja schön, es sei ihm gegönnt...:rolleyes:

Sinnvoller ist tatsächlich (wie ich es zuvor schon kundtat), dass bei mFT-Equipment in Zukunft die Möglichkeit besteht, beim gleichen Kameramodell
zwei verschiedene Sensoren zur Auswahl zu haben...(y)
 
Wieso "brauchen"? Wer braucht denn überhaupt eine Systemkamera? Eigentlich nur Profis, sollen alle Hobbyfotografen jetzt ihre Kameras abgeben?

Speicherkarten und Festplatten sind so günstig und schnell wie nie, das ist kein Argument mehr. Irgendwann muss man die eh austauschen.
Eine 128GB V30 Karte bekommt man für 40€, da passen dann 2500+ unkomprimierte 40+MP RAWs drauf. Ein Witz.

Ich fotografiere ab und zu noch auf Film, 36 Farbdias für ca. 25€ :ugly:

Rechner der letzten 5 Jahre sollten auch mit den Datenmengen klar kommen. Wer wirklich noch mit solchen Urgesteinen arbeitet die mit 40+MP Raws nicht klarkommen sollte sowieso langsam upgraden. Mein 5 Jahre altes Notebook hat jedenfalls keine Probleme damit.

Grüße
Alexander

PS: An meinem 4K Monitor komme ich mit den 16MP der E-M1 beim Croppen schon schnell an die Grenzen. Mit 20MP komme ich da nicht viel weiter, war auch der Hauptgrund für die A7RII.
 
Dann mach mal ein paar Ebenen in PS auf und schau mal wie weit du kommst mit deiner alten Möhren wenn da nicht grade 64 GB Arbeitspeicher drin stecken.
64GB Ram für Photoshop? willst du mich zum lachen bringen?
Das Notebook hat 8GB, nicht üppig, reicht aber noch.
Ein Upgrade auf 32GB würde ganze 120€ kosten.
Was kostet eine E-M1II im Moment? 1500€? Nicht viel on top für die deutlich bessere Bildqualität.

Grüße
Alexander
 
Und jetzt stell dir mal vor wei geil die BQ sein könnte wenn der gleiche Sensor nur die Hälfte auflösen würde ;)

Haben denn bei den Systemen, die mehrere Auflösungen bei sonst identischen Kameras anbieten (z.B. Sony A7, Nikon Z, Panasonic S1), die niedrig aufgelösten eine bessere Bildqualität in Bezug auf Dynamik und Rauschen?

Vorteile gibt es durch die niedrigeren Datenmengen bzgl. Geschwindigkeit, Video etc. Deshalb gibt es zwei Modelle (und aus Preisgründen natürlich). Aber sonst tun die sich nichts, wenn, dann nur minimal.

Zum Beispiel A7 III vs. A7R III bei dxomark

Was nicht heißt, das mir mehr Pixel besonders wichtig wären; wichtiger wäre mir endlich eine mFT-Kamera mit niedrigerem Basis-ISO-Wert und entsprechend verbesserte Bildqualität (Rauschen) z.B. bei manchen Landschaftsaufnahmen mit Basis-ISO. Aber das muss das andere ja nicht ausschließen nach den bisherigen Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sinnvoller ist tatsächlich (wie ich es zuvor schon kundtat), dass bei mFT-Equipment in Zukunft die Möglichkeit besteht, beim gleichen Kameramodell
zwei verschiedene Sensoren zur Auswahl zu haben...(y)
Ja - nur das können sich die großen Boys (Canon, Nikon, Sony und Panasonic) leisten und nicht der kleine Olympus wo Geld für R&D fehlt...
 
Ja - nur das können sich die großen Boys (Canon, Nikon, Sony und Panasonic) leisten und nicht der kleine Olympus wo Geld für R&D fehlt...

Ich habe dies Verfahren hier mal "Marketing nach Gutsherrenart" genannt: Man bietet mehrere Modelle ähnlicher Leistungsklasse parallel an, stattet aber jedes in unterschiedlichen Teilbereichen mit Defiziten aus. So bekommt der Kunde keine Allround-Kamera, sondern muss, wenn er alle Bereiche abdecken will, zwei oder gar drei Bodies kaufen. Den Aktionär freuts.

Dabei wäre es sicher möglich, einer hochauflösenden Kamera gehörig Beine zu machen, wenn man ihr z.B. einen Speed-Modus mit reduzierter Farbtiefe und harter Raw-Kompression spendiert. Bei derselben Kamera wäre auch Pixelbinning denkbar, was auf Kosten der Auflösung die Empfindlichkeit drastisch pushen würde. Aber solch ein universelles Modell ist bei den Big Boys wohl derzeit nicht erwünscht.

Ich hoffe jedenfalls, dass sich Olympus dieser Unsitte nicht auch noch anschliesst. Und nebenbei freu ich mich, dass meine E-M5.2 eine A7R4 im Pixelshiftmodus in der Farbauflösung deklassiert.
 
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