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µFT OMD zum Hiken

Hobbl

Themenersteller
Moin!
Ich benötige ein wenig Entscheidungshilfe für mein Equipment.
Zurzeit besitze ich eine D7200 mkt 18-105, 35 1.8, 10-20 und 70-300.
Da ein großes Hobby von uns das Wandern ist, ist mir die Ausrüstung oftmals zu schwer.
Daher überlege ich auf eine OMD umzusteigen.
Genauer gesagt, aufgrund des tollen Cashbacks, ist die M-10 oder die M -1 gerade im Rennen.
Lohnt es sich neben der OMd mein Nikon Zeug zu behalten oder würdet ihr komplett umsteigen?
Zurzeit tendiere ich aufgrund des besseren Griffs zur M-1.
Ich frage mich nur, ob es nicht besser wäre hier konsequent leicht zu bleiben und zur M-10 zu greifen.
Objektive sind zurzeit folgende geplant:
14-42 II
40-150 R
9-18
45 1.8
25 1.8
Anwendungsgebiet ist zu 80% das Fotografieren von Landschaft der Rest ist bunt gemischt :)

Vielleicht hat ja jemand genau das selbe Problem gehabt und kann mir ein wenig helfen.

Viele Grüße
 
Für Landschaft brauchst du die Festbrennweiten nicht. Höchstens abends beim Einkehren nach der Wanderung.
Mir persönlich reicht bei Sonnenschein das 12-50mm als einziges Objektiv, wenn ich leicht unterwegs sein will. Oft sogar das 14-42EZ (Veranstaltungen im Freien, wenn's ganz klein und leicht sein muss). Ansonsten das 40-150 dazupacken, das war's dann aber.
 
Moin Hobbl,

zum Umstieg generell: Nimm die Kamera, die Dir besser in der Hand liegt. Ich dachte auch, die P5 ist schön leicht und klein - ist sie auch, aber von DSLR kommend ist die M1 vom Handling doch irgendwie besser. Insbesondere, wenn Du ggf. komplett umsteigen willst... Kurz dazu: Meine D7100 bleibt immer öfter im Schrank.
Zu den Objektiven: Ich stimme LoMacs zu, dass Du für den Einsatzbereich die Festbrennweiten nicht unbedingt brauchst. Falls Dein Budget das hergibt, würde ich zum 12-40/2.8 tendieren: Eine mMn geniale Linse, die gerade für Landschaft das Wesentliche abdeckt und durch die kurze Nahdistanz auch gut Richtung Makro geht.

Grüße,
Djypvatn
 
wenn's richtig richtig leicht sein soll, dann die beiden pana pancake zooms 12-32/3.5 und 35-100/4.0, für's hüttenlicht das pana leica 15/1.7 oder das pana 20/1.7, zur abrundung das oly 9mm f/8 fishcap, dazu 'ne pana gm1 oder gm5 als body
alles andere ist mir als immerdabei zu schwer

alle o.a. linsen funzen übrigens auch prima an 'nem oly body wie z.b. der e-m10
 
Also um auf deine Frage einzugehen:

ich würde das Nikon Zeug erstmal behalten und erst wenn ich sicher bin mit der omd klarzukommen würde ich mich endgültig davon trennen.
Für mich gibt es keinen Grund zwei Systeme parallel zu fahren wenn es nicht offensichtliche Gründe dafür gibt (zB der Wunsch nach Vf, höherer Auflösung mehr Bokeh etc.).

Ich würde gerade beim wandern wohl die m1 nehmen, auch wenn ich bisher selbst immer ohne abgedichtete Kameras beim hiken ausgekommen bin, es wäre beruhigender für mich, wenn sie eh besser in deine Hand passt....
 
Vielen Dank für die vielen Antworten in so kurzer Zeit.
Angefasst habe ich beide wie gesagt schon, in Kombination mit der X-T1, die mir auch ganz toll gefallen hat, da sind mir die Objektive aber zu teuer.

Die M-1 lag mir definitv besser in der Hand, loegt glaub ich einfach daran, dass ich die Nikon gewohnt bin. Ist halt die Frage ob es die 600€ Aufpreis wert ist, was ja schon ein nettes Objektiv ist...
Gibt es Ußer der Haptik und direkteren Zugriffe und Wetterbeständigkeit noch weitere Vorteile für mich? FT Objetive will ich nicht verwenden...

Mit dem 12-40 hab ich auch schon geliebäugelt, nur ist es recht schwer und mir untenrum leider nicht genug, sprich ein uww ist für mich pflicht!
Welche schöne Alternativ, die nicht allzu schwer ist, gibt es denn zum 14-42 ez?

Das 45 kaufe ich für kleinere Portrait Shootings nicht fürs wandern, das 25 ist vermutlich wirklich eher überflüssig, hab das 35mm Nikkor beim Wandern auch nie benutzt, dafür häufig um in der Stadt umherzuziehen :)

Ist das pana 20 besser als das oly 17 oder wieso empfiehlst du explizit das finnan haddie?

Einen schönen Abend!
 
Eine meiner Wanderkombis ist an der PL5 oder neuerdings auch GM-1:

9-18
20 (was ich ggf. durch ein 25er, was ich nicht habe, ersetzen würde)
45 und Achromat.

Wenn ich mehr schleppen will:

4/7-14
2,8/12-35 (wiegt weniger und ist kleiner als das Oly-Pendant)
60er Macro und stecke meistens das 45er dazu, weil es nichts wiegt

Zooms sind besser, da der Sensor seltener unbedeckt ist.
Das 1,8/17 ist besser als das 1,7/20.
Die Kits (das 12-32 wiegt nix und ist winzig) entsprechen nicht meinem Geschmack.

Obwohl ich keine kleine Hände habe, mir oft was Kleines runterfällt und ich schwerere DSLR gewöhnt bin, komme ich mit den Winzlingen gut zurecht.

Ich habe mich nicht umgestellt sondern bleibe bei 2 Systemen.

Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin von D7000 auf OM-D umgestiegen und habe es nicht bereut!

Also, so schwer ist der 12-40/2.8 gar nicht.
Das Gewichtsunterschied zwischen E-M1+12-40 und D7200+18-105 liegt ca. 300gr und statt 12-40 eher 12-50 dann ca. 480gr.

Warum ich 12-40 genommen habe:
Unglaublich scharfe Linse bereits Offenblende, Lichtstark 2.8 durchgehend, sahnige Bokeh, extrem schnelle AF und leicht Makrofähig! Für mich ein ideale Reise-Immerdrauf-Linse, da kann man notfalls die Festbrennweiten zu Hause lassen. Wenn du leichtes haben willst, dann kann man mit geringen Budget 14-42 ohne EZ nehmen evtl. für Anfang!

Aber als Kit (E-M1+12-40) sparst du ca. 300€ gegenüber den Einzelkauf! Da musst du selber entscheiden, was für dich die beste Wahl wird. Überlege dir gut, schaue und fasse alle OM-Ds an, mit allen verschiedenen Objektive. Danach wirst du merken und deine Entscheidung wird merklich leichter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze derzeit die Nikon D7200 mit dem 18-105 VR und die OM-D E-M1 mit dem 12-40 2,8. Die OM-D hat für besseres Handling eine Schnellwechselplatte für das Stativ drunter. Damit liegt sie 200g unter der Nikon. Sie ist mit dem 12-40 etwas kleiner, aber nicht wesentlich. Will sagen, dass so lange man nicht die weiteren Objektive mitschleppt, der Gewichtsverringerungsfaktor bei diesen Kombinationen vernachlässigbar ist.
Bildqualitativ würde ich die Nikon vorziehen.
 
Hallo Hobbl,

ich komme von der Pentax K5 zu Oly, hauptsächlich wegen deren Objektiv line-up, die Pro´s haben es mir angetan :). Wenn Du die EM-1 kaufst, kaufe sie mit dem 12-40. Alles was "DerAdlerwolf" über die Optik berichtet hat stimmt. Dazu kommt ein genialer Mechanismus zum Umschalten vom AF in den MF Modus. MFT rauscht etwas stärker als APS-C, ungefähr eine Blende gegen die K5. Allein von daher würde ich lichtstarke Zoom´s empfehlen.

Für die EM-1 spricht noch der bessere Sucher und das seitliche Speicherkartenfach (da bin ich echt noch Old School). Die EM10 würde ich wenn konsequent klein kaufen, also mit dem PancakeZoom, dann passt die EM10 aber auch in die Jackentasche ;)
 
Mir stehen ungefähr 2000€ zur Verfügung, daher muss ich genau überlegen ob der Aufpreis der M-1 es wert ist. Die Kamera ist ja mitlerweile auch 2 jahre alt, das würde eich nicht vom Kauf abhalten oder?

Mit der M-1 würde es vermutlich derzeit das 12-40 werden, Geld bliebe da noch für ein weiteres Objektiv für bis zu 300-400€.

Mit der M-10 würde ich das Doppelkit nehmen. Hier blieben gut 1400€ zuzätzlich zum 14-42 und 40-150.

Natürlich würde beides mit der Zeit erweitert werden...

Schwierig, schwierig :D
 
Hallo Hobbl,
vielleicht solltest du auch noch eine e-m5 in Erwägung ziehen. Da gibt es den zweiteiligen Batteriegriff, d.h. entweder klein wie die M10 oder griffig wie die e-m1. Gebraucht sollte beides für eher unter 450€ zu bekommen sein, neu gab es neulich die e-m5 mit 12-40 für 1200€. Ich komme auch von Pentax K5II und komme mit dem Griff der e-M5 gut zurecht, mit dem 12-40 wäre die Kombi dann sogar spritzwassergeschützt. Für Landschaftsfotografie würde ich keine so wesentlichen Unterschiede zwischen den Kameras erwarten, der Sensor ist ähnlich/gleich, von der Bildqualität wohl kein wesentlicher Unterschied. Wenn du viel mit C-AF fotografieren wolltest, wäre die E-M1 sicher die bessere Wahl. Bei der E-M5 /E-M10 wäre halt noch Luft für ein 7-14 finanziell gesehen.
Knifflige Entscheidung. Ich denke auch gerade über ein 12-40 nach.....
 
Ob nun 2 Jahre alt oder nicht war mir egal, es steht aktuell kein Nachfolger vor der Tür und die m1 ist immer noch das mFT Flaggschiff von Olympus. Spricht für mich nichts dagegen eine "alte" zu kaufen.

Kann mich der 12-40 Empfehlung übrigens anschließen. Ich würde um die 2000€ auszunutzen übrigens das 40-150 und falls möglich das 45er holen, sollte beides zusammen gebraucht drin sein
 
Ich würde nochmal das Thema Größen- und Gewichtsersparnis einbringen. Die M1 mit 12-40 ist ne super Kombi, ohne Frage. Aber in Sachen Größe und Gewicht fühlt sie sich schon eher wie ne APSC DSLR.

Wenn du wirklich leicht und kompakt unterwegs sein willst würde ich - wie ein paar Vorredner auch schon - definitiv eher zur M10 oder der Panasonic GM5 raten.

Vorschlag: erstmal mFT nur als leichtes und kompaktes Zweitsystem mit:
- Panasonic GM5 / oder E-M10
- Oly 9-18
- Oly 25 1.8 oder Pana 20 1.7 oder 15 1.7
- Pana 35-100 4.0-5.6

Damit hättest du von Weitwinkel über eine lichtstarke Festbrennweite bis zum mittleren Tele alles in einem sehr kompakten und leichten Paket abgedeckt.

Und wenn du auf den Geschmack kommst, kannst du immer noch die Nikon verkaufen und dir ne M1 mit entsprechendem Glas zusätzlich holen.

EDIT: Hier mal noch ein Größenvergleich: http://camerasize.com/compact/#611.290,482.412,521.96,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hobbl,

ich habe an meinem 12-40er auch die M10 hängen und kann Dir die Kombi nur empfehlen. Da ich die Kombi hauptsächlich am Objektiv halte,
habe ich auch keine Probleme mit dem Halten der Kamera. Hatte vorher ein 14-42 und war damit nie so richtig zufrieden
Auch mein 20er Pancake kommt kaum noch zum Einsatz. Mein 40-150 F4,0-5,6 habe ich gerade verkauft, da mir doch etwas Brennweite fehlt
und es wird jetzt durch ein 75-300 ersetzt. Z. Zt. gibt es von Olympus auch eine Cashback Aktion für einige Objektive.

Nette Grüße, Calo
 
Hey!
Danke nochmal für die vielen Antworten.

Im Moment tendiere ich ganz klar zu einer M1 mit dem 12-40 2.8.
Ich werde mir einfach für 60€ noch ein genrauchtes 14-42 ez dazukaugen, falls es mal wirklich klein sein muss.
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die aktuelle cashback aktion auf Objektive ausnutzen möchte.
Beim 45 1.8 werde ich nicht lange überlegen müssen, das ist aktuell gesetzt.
Bei dem 9-18 bin ich mir unsicher, ob es die 3mm untenrum wert ist erstens das Geld auszugeben und zweitens ob man in der Situation dann wirklich wechselt. Zumal die Abbildungsleistung des 12-40 ja eindeutig besser ist.

Im Teleberiech muss ich nochmal schauen ob mir das 40-150 reicht, welches ja gebraucht für 100€ zu bekommen ist oder ob es nicht doch mehr Brennweite sein soll. Das 75-300 finde ich schon wieder recht groß...

Gruß
 
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