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OM-System OM-5

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Wie es um die Attraktivität der Kamera steht, sieht man auch an diesem Thread. Am Anfang gab's viel mehr Postings als im Thread der am gleichen Tag erschienenen Sony. Als sich die erste Enttäuschung gelegt hatte wurde es hier ruhig und der Sony Thread hat längst überholt. Gestern gab's hier gar kein posting, heute nur mein Geschwafel bisher und der durchaus gute Scherz von CP995 :lol:
 
Hallo Fans
Wo finde ich die BDA? Oder gibt es noch gar keine ?!:confused:

Danke
Gruß Wolfgang
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Betrachte ich die Produktankündigungen der letzten Wochen, so sehe ich die OM-5 gar nicht mal so schlecht. Alle anderen neuen Kameras, R6, XT5, A7....spielen in Preiskatergorien um die 2.000 Euro und darüber hinaus.

Die OM5 bietet für annähernd die Hälfte eine durchaus sehr gute Bildqualität und ein ausgewogenes Objektivlineup.
Aus diesem Grund, könnte sie für viele doch recht interessant sein. Es ist ja schon ein Unterschied, ob man nun 1200 oder 2400 Euro für einen Einstieg in die Kamerawelt hinlegt.
 
Da kannst auch der Vorgänger nehmen und noch mehr sparen, ist reeller wenn es darum geht.

Mit dem Sensor der om1 hätte ich mal kurz nachgedacht, aber das was in der PenF schon vor zig Jahren verbaut wurde 2022 wieder neu anzubieten, dazu im praktisch gleichen Gehäuse, ist lustlos in einer so teuren Kamera. Dagegen ist die T5 ja ein Feuerwerk an Innovation.
 
Gute Bilder machen alle Kameras. Der Hobbyfotograph, welcher Familienurlaub aufnimmt wird da wohl schon überlegen und auch die Frage stellen, ob man alle Features wirklich braucht. Zudem kann man mit der OM einfacher loslegen.
 
Gute Bilder machen alle Kameras.

Einige gut, andere sehr gut und dritte outstanding.
Der alte 20 MP Sensor ist ganz gut, da stimme ich zu.

Der Hobbyfotograph, welcher Familienurlaub aufnimmt wird da wohl schon überlegen und auch die Frage stellen, ob man alle Features wirklich braucht.

Kann er, vielleicht reicht auch das Handy. Andere holen sich auch fürs Hobby eine Leica oder A1.
Die Kritik an der OM5 bezieht sich auch weniger auf Features.

Zudem kann man mit der OM einfacher loslegen.

Als mit einer PEN F oder Omd M5 III?
Da kann man auch einfach loslegen. Das wäre für mich nichts Neues.
 
Dagegen ist die T5 ja ein Feuerwerk an Innovation.

Stimmt, da ist schon einiges bei der T5 dazu gekommen bzw. einiges von der H2 übernommen worden. Das hätte OMDS im Vergleich auch mit der OM-5 machen können und einiges von der OM-1 übernommen. Nur wäre die OM-5 wahrscheinlich bei 1.900€ gelandet und viele hätten gesagt, das ist mir zu teuer und ich benötige viele von den Features nicht.

Wenn ich persönlich mit Fujifilm unterwegs wäre, würde ich bei den geringen Preisunterschied zur H2 greifen oder wegen der besseren Leistung direkt zur H2S.

OM System gibt es erst seit einem Jahr, ich glaube da kommt in die Richtung abgespeckte OM-1 noch was und könnte dann vielleicht OM-3 heißen.

Ich persönlich finde die OM-5 bietet einiges für den Preis an tollen Features. Ist eine sehr kompackt und leicht Outdoor Kamera. Eine IP53 zertifizierte Kamera sucht man bei anderen Herstellern vergebens und erst recht nicht für solch einen Preis.

Den wirklich einzigen Fehler den OMDS hierbei nach meiner Meinung gemacht hat, es wurde kein USB-C verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde auch, die OM-5 ist eine tolle Kamera. Nur eben nicht für Besitzer, die schon eine M5 II oder III haben und die neuen Extras aus der M1 III nicht unbedingt brauchen.

OM Systems musste sicher zeitnah mal eine bezahlbare Kamera für Neueinsteiger ins System bringen. Und ich finde, verglichen mit den mE etwas überteuerten Sony A6100/6400 Modellen oder den halbherzigen Nikon ZXX Modellen ist die OM-5 doch ein tolles Gerät mit super Objektivauswahl.

Etwas Pech halt, dass sie aktuell preislich mit den stark reduzierten Nikon Z5 Kits konkurrieren muss.
 
Ich finde auch, die OM-5 ist eine tolle Kamera. Nur eben nicht für Besitzer, die schon eine M5 II oder III haben und die neuen Extras aus der M1 III nicht unbedingt brauchen.

Naja, für Besitzer einer E-M5 II war die E-M5 III schon ein sehr starkes Upgrade, vor allem beim AF und die OM-5 setzt da nochmal einen drauf.
Für mich ist die neue 5er die spannendste OM-D seit der E-M1 mk II.
 
....ist die OM-5 doch ein tolles Gerät mit super Objektivauswahl. Etwas Pech halt, dass sie aktuell preislich mit den stark reduzierten Nikon Z5 Kits konkurrieren muss.

Ich sehe da keine direkte Konkurrenz. Die Z5 hat die Vorteile eine KB, wie besseres Rauschverhalten bei HighISO und mehr Möglichkeiten für eine extreme Freistellung. Die OM-5 ist kompakter, leichter und dank IP53 auch bei extremen Wetterbedingungen im Outdoor Einsatz noch betreibbar. Spricht also im Großen und Ganzen unterschiedliche Benutzergruppen an. Was native Objektive betrifft, liegt dann ein zusätzlicher Vorteil bei der OM-5. Das sehe ich genauso.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das was jetzt als OM-5 rauskommt, hätte schon die E-M5 Mark III können müssen, um auf höhe der Zeit zu sein.

Nicht mal das. Schon 2014 gab es die (leider glücklose) NX-1 von Samsung, die bis heute mehr kann als alles von Olympus oder OM. Das heißt. OM hängt ca. 8 Jahre zurück.

Ich hatte mich sehr auf die E-M5 gefreut, aber jetzt machen wieder Berichte über ablösende Gummis usw. die Runde. Das geht doch bei Olympus schon seit 15 Jahren so. Ich schenke denen wirklich mal eine Tube Kleber.
 
Und das kann man feststellen, ohne die Kamera gesehen zu haben und ohne dass es irgendwelche Praxistests gibt?

Sollte man nicht abwarten, bis man die Bildqualität und/oder die Leistung des AF beurteilen kann?

Meckern kann man dann immer noch.

Ich denke, mit etwas Erfahrung kann man das gut abschätzen. Da wird schon kein Wunder rauskommen; und generell würde ich für OM irgendwelche positiven Überraschungen á la OMD-M5 ausschließen. Die Firma hat dafür einfach zu wenig Finanzmittel.
 
Ich persönlich finde die OM-5 bietet einiges für den Preis an tollen Features. Ist eine sehr kompackt und leicht Outdoor Kamera. Eine IP53 zertifizierte Kamera sucht man bei anderen Herstellern vergebens und erst recht nicht für solch einen Preis.

Das ist immer schön und die Wetterfestigkeit der Olympus-Kameras war oft der zentrale Grund, das System auszubauen.

Aber genutzt habe ich es vielleicht 5-10 mal in 15 Jahren.

Als großen Nachteil sehe ich den einfach völlig veralteten Sensor an. Das ist schon ein Zeichen von Resignation.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Die hohe Wetterfestigkeit benötigt halt nicht jeder. Bei mir ist es schon öfters der Fall. Ich gehe gerne bei rauem und regnerischem Wetter an die Nordsee zum Fotografieren bzw. auch mal bei höheren Minusgraden. Wegen dem starken Salzgehalt in der Luft spüle ich gerne danach die Kamera unter dem Wasserhahn ab.

Das mit den veralten Sensor können auch andere Hersteller sehr gut, da stehet OMDS nicht alleine da. Aber das heißt nicht automatisch, dass man damit keine guten Bilder machen kann.

Wenigstens hat OMDS einen neuentwickelten BSI Stacked Sensor in der OM-1 eingebaut. Einige hatten vorher halt gehofft, dass dieser ebenfalls in der OM-5 verbaut wird. Aber wie es aktuell bei allen Herstellern auszieht, haben da nur die Tops einen Stacked Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Die hohe Wetterfestigkeit benötigt halt nicht jeder. Bei mir ist es schon öfters der Fall. Ich gehe gerne bei rauem und regnerischem Wetter an die Nordsee zum Fotografieren bzw. auch mal bei höheren Minusgraden. Wegen dem starken Salzgehalt in der Luft spüle ich gerne danach die Kamera unter dem Wasserhahn ab.

Meine Frage war, ob es was bringt im Vergleich zu anderen Anbietern ;) und ich denke klar nein. Es ist ein Punkt, den man mit aufs Marketingblatt schreiben kann.

Kumpel von mir z.B. ist Polarforscher und jedes Jahr viele Monate auf See und im ewigen Eis mit seinen Nikons unterwegs und Minusgrade usw sind einfach egal.
 
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