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OM-System OM-5

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...es ist der übliche der schon seit der Pen-F verbaut wird,....

Der in der PEN-F war eine ältere Generation. Der Sensor ist baugleich seit E-M1 Mark II - die Kam 2016 auf den Markt.

Das Problem ist doch, dass man ganz gut durchschaut, was OM-System hier macht: Sie vereinen einige starke Alleinstellungsmerkmale, wie den Wetterschutz, die Kompaktheit oder die Stabilisierung inkl. High-Res mit recht antiquierter/kostenoptimierter Technik an anderer Stelle (Sucher, Sensor, Kunststoffgehäuse...).

Daraus wird dann eine Kamera die absolut streitbar ist, weil es keine direkte Konkurrenz gibt. Kann man als "geschickt die Marktlücke suchen" bezeichnen, empfinde ich aber als "nicht Fisch und nicht Fleisch" Entscheidung.
 
Zum Beispiel? Dabei ähnlich kompakte Größe und "Wetterfestigkeit" als Voraussetzung. Also eine vollwertige, kompakte Outdoor-Systemkamera.

Das ist natürlich Quatsch. Wenn Du (immer) weitere Bedingungen draufsattelst, gibt es trivialer Weise am Ende immer nur eine Antwort: es gibt keine Alternative, denn es gibt nur eine Kamera mit exakt diesen Spezifikationen.
Nur ist das völlig sinnfrei, denn jeder wird für sich schauen, was ihm/ihr wichtig(er) ist.
Ich könnte jetzt für mich sagen: na dann kauf ich doch lieber eine Pana G9 zb
Außer der Größe und Gewicht bietet die mir alles was ich gerne hätte, und kostet aktuell nur die Hälfte.
 
Nun, es könnte doch Anwender geben, für die Bildqualität, AF, Schutz gegen Staub und Spritzwasser oder allgemein die Bedienung eine Bedeutung haben.

Und die Einschränkung, dass es bei deinem Verriss nur um deine ganz persönlichen Anforderungen geht, hattest du nicht gemacht.

gib mir bitte einen Tipp wie ich das besser formulieren kann, das es jedem klar ist :p ;)
Alter Wein in neuen Schläuchen.
Da wo ich Verbesserungen erhofft habe, tut sich wenig bis nichts .

Bin mir auch nicht klar, was sich in Sachen Bildqualtität tun sollte, wenn der übliche Sensor seit Jahren verbaut wird, und die BQ eigentlich sogar systemübergreifend die letzten Jahre eher auf der Stelle tritt
 
Das ist natürlich Quatsch. Wenn Du (immer) weitere Bedingungen draufsattelst,

Wie viele Bedingungen habe ich denn draufgesattelt? Wenn ich outdoor unterwegs bin, suche ich keine exotischen Features, sondern setze ein paar Grundbedarfe: Technisch einigermaßen auf der Höhe der Zeit, Kompaktheit und Robustheit, und zwar bei Gehäuse und Objektiven. Und da sehe ich halt wenig Konkurrenz. Auch wenn mir die konkrete Ausgestaltung dieses Konzepts in Gestalt der OM5 an manchen Stellen auch nicht besonders gefällt - einige Dinge hätte man mit wenig Aufwand verbessern können.

Aber was blicken wir schon durch, mit welchen Bedingungen die bei OMDS fertig werden müssen. Der Markt ist offenbar klein.
 
So richtig bahnbrechende Innovationen habe ich bei allem Hersteller in letzten Jahren Grundsätzlich nur wenige gesehen. Meistens ist es da auch nur auf eine Modellpflege hinausgelaufen.

Aktuell ist meistens nur die neuere bzw. bessere Technologie in den Flaggschiffen der Hersteller eingebaut worden, wie z. B. Stacked Sensor, weitaus schnellerer Prozessor, hochauflösende Sucher mit 5,7MP und 120hz sowie extrem hohe Serienbildgeschwindigkeit auch im C-AF.

Gerade was mir an Olympus/OM System besonders gefällt, sind integrierten Softwarelösungen, die ich vorher bei meiner Canon EOS R so nicht hatte. Jetzt sind hiervon einige sowie der leistungsfähigere Prozessor bei der OM-5 von der EM-1 MKIII übernommen wurden. So was ähnliches wie ProCapture wurde z. B. von Canon jetzt erst in der EOS R10 und EOS R7 implementiert.

Was ich aber in den letzten Jahren gesehen habe, dass die neueren bzw. besseren Technologie von den Flaggschiffen meistens erst zwei bis drei Jahre später Einzug in die Mittelklasse erhalten haben. Da die OM-1 noch ziemlich neu auf den Markt ist, wird hiervon wohl erst einiges später in die OM-5 MII – falls es eine geben wird – Einzug erhalten.
 
Bin mir auch nicht klar, was sich in Sachen Bildqualtität tun sollte, wenn der übliche Sensor seit Jahren verbaut wird, und die BQ eigentlich sogar systemübergreifend die letzten Jahre eher auf der Stelle tritt

Wenn ich mir die Bilder bei dpreview ansehe wüsste ich nicht wo das besser geworden sein soll als eine Pen F. Ihr?
 
Wer soll denn für 1300 Euro Zielgruppe dieser Kamera sein? Ehrlich, die ist mit z.B. miniUSB (Hilfe) oder nur einem Kartenslot, dem alten Sucher usw usw schon sehr weit hinten dran.
 
Eben erst den Beitrag gesehen und den OM Newsletter dazu erhalten. Dachte ich könnte jetzt Mal zu OM mit der M5 upgraden.
Es war dann für mich nur ein na ja - Erlebnis....
Schade, es scheint wohl, wie einige hier schreiben, nur eine Altteileverwertung zu sein.
Mini USB ist schon ne Nummer....als neue Kamera, Ende 2022.
Und HighRes aus der Hand... Habe ich 1x damals als das rauskam ausprobiert, das war es auch schon.
Und es käme wenn überhaupt auch nur der Body in Frage, selbst für einen Neukunden ist die Kit-Linse auch nur so na ja... Wenn man hier im Forum die Gebrauchtangebote sieht ist die mitgelieferte Linse selbst im Kit noch recht hochpreisig. Da warte ich dann lieber noch etwas, z.B. auf das schwarze Gehäuse der OM5II
Schade eigentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
was erwartet ihr denn von einer Firma, der es um Kostenoptimierung und Profitmaximierung geht?
Eine echte -kostspielige- Weiterentwicklung, einen neuen Sensor, der das spiegelt, was aktuell machbar ist?
Nein, die Neue ist genau das, was in einem solchen Fall zu erwarten war. Man bringt eine Kamera unter neuer Modellbezeichnung, packt das hinein, was keine Entwickungskosten mit sich bringt und versteht es in Folge dann, das Ganze mit viel Geschrei und unter vehementem Einsatz der bezahlten Berufsjubler als das "Non-Plus-Ultra" zu verkaufen.
Für mich ist es genau das, was ich von dieser Firma erwartet habe:grumble:.
Nix Neues, aber das geschickt verkaufen.
 
Ich wäre mit den Spezifikationen soweit eigentlich ganz zufrieden, wenn sie sich beim Sucher einen Schritt vorwärts bewegt hätten. Jetzt als Firma noch ein 3 Mio. Subpixel Modell zu entwickeln, halte ich für rausgeworfenes Geld (wenn man es nicht von Panasonic zukaufen könnte).
Aber z.B. 5 Mio. Subpixel bei z.B. 30 fps und bei reduzierter Sucherauflösung (2,5 Mio Subpixel) eine höhere Bildwiederholrate wäre schon toll gewesen.

Vielleicht heben sie sich diese Option auch für ein Zwischenmodell zwischen OM-5 und OM-1 auf.
 
was erwartet ihr denn von einer Firma, der es um Kostenoptimierung und Profitmaximierung geht?
Eine echte -kostspielige- Weiterentwicklung, einen neuen Sensor, der das spiegelt, was aktuell machbar ist?
Nein, die Neue ist genau das, was in einem solchen Fall zu erwarten war. Man bringt eine Kamera unter neuer Modellbezeichnung, packt das hinein, was keine Entwickungskosten mit sich bringt und versteht es in Folge dann, das Ganze mit viel Geschrei und unter vehementem Einsatz der bezahlten Berufsjubler als das "Non-Plus-Ultra" zu verkaufen.
Für mich ist es genau das, was ich von dieser Firma erwartet habe:grumble:.
Nix Neues, aber das geschickt verkaufen.

Naja - den entsprechenden Viewfinder und Sensor gibt es ja schon- den hätte man ja nicht entwickeln müssen. Die OM1 hats ja schon.
Und so wurde ja auch zuerst spekuliert....
Sensor aus der OM1, Viewfinder aus der OM1
dafür dann weniger fps und nicht diesen Abstand was den Preis angeht
Eher so 1700---
 
...
Nein, die Neue ist genau das, was in einem solchen Fall zu erwarten war. Man bringt eine Kamera unter neuer Modellbezeichnung, packt das hinein, was keine Entwickungskosten mit sich bringt ...

Korrekt und das ist auch absolut verständlich.
Die Firma OM wird keine fette Kapitaldecke mit auf den Weg bekommen haben; weder von Olympus, noch von dem Investor!
Die wurscheltn sich jetzt durch und schauen was mit minimalisiertem Einsatz dabei rauskommt.
Wenn alles so einfach wäre, wie Ihr denkt, dann hätte Olympus den Fotoladen nicht abstoßen müssen.

Die OM1 wurde sicher zum größten Teil noch zu Olympuszeiten entwickelt, sonst wäre sie jetzt sicher nicht in dieser Ausstattung auf den Markt gekommen.
Woher sollte OM Systems eine solche Entwicklung sonst bezahlen?
"Profitoptimierung" ist da sicher ein Fremdwort!
 
Hallo cp995,

ja, diese Gründe aus Sicht der Firma OM verstehe ich durchaus.
Nur sind dies nicht die Gründe, die potentielle Käufer motivieren,
soviel Geld für das Gebotene auszugeben ...
 
Hallo cp995,

ja, diese Gründe aus Sicht der Firma OM verstehe ich durchaus.
Nur sind dies nicht die Gründe, die potentielle Käufer motivieren,
soviel Geld für das Gebotene auszugeben ...

Unprofitabel verkaufen konnte Olympua auch schon, das Ergebnis ist bekannt.
OM-Systems kann sich das eher nicht (lange) leisten.
Ich kann verstehen, daß eine so kleine Firma mit sehr geringen Marktanteilen heute ein Problem hat.
Entweder zahlen die treuen Kunden das, was die Firma am Leben hält, oder das war's dann endgültig.
 
ja, diese Gründe aus Sicht der Firma OM verstehe ich durchaus.
Nur sind dies nicht die Gründe, die potentielle Käufer motivieren,
soviel Geld für das Gebotene auszugeben ...

Dann ist die Frage, welche Gründe es für potentielle Käufer überhaupt geben könnte, so viel Geld für eine Kamera dieser Art auszugeben, sodass die Kosten für eine Neuentwicklung erwirtschaftet werden können.

Die "richtigen" Enthusiasten kaufen sich gleich eine OM1 (oder bleiben bei ihrer E-M1 II/III). Die anderen suchen einen Smartphone-Ersatz und sind eher nicht bereit, mehr als 1000 Euro für ein Kit auszugeben. Und / oder sie nehmen gleich ein größeres Sensorformat und kaufen z.B. für 600 Euro im Elektromarkt ein Sony a6000 Doublezoom-Kit und machen damit einen Familienausflug in den Zoo.

OMDS und Panasonic haben mit ihren hochpreisigen Highend-Modellen gezeigt, wie man (vielleicht) im Kamerabusiness (speziell mit mFT) überhaupt noch Geld verdienen kann. Panasonic hat sich mit der GH6 komplett auf Video spezialisiert, OMDS versucht es mit Wildlife. Ansonsten versucht auch Panasonic, vorhandene Technik weiterzuverwerten bzw. abzuverkaufen.

Der Markt für Kameras dieser Art wird immer kleiner.

(Und dann noch dieser uninspirierende Markenname auf der Kamera, der mit dem Retrostil so gar nicht zusammenpasst ...)

Edit möchte aber mit etwas Positivem aufwarten und erinnert deshalb nochmal daran, dass ihr keine andere abgedichtete Systemkamera in dieser Größen- und Gewichtsklasse einfällt, wenn es genau darauf ankommt.

Gleichzeitig könnte die Kamera auch für Vlogger etc. ganz interessant sein dank Mikro-Eingang und Schwenkdisplay und gutem PDAF mit Gesichtserkennung.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Markennamen. Hoffentlich liefern sie einen schwarzen Klebestreifen mit, um dieses seltsame Logo zu überdecken.
"Fujifilm" für eine Digitalkamera ist ja schon ein seltsames Ding, aber OM-SYSTEM......
:lol:
 
Laut Datenblatt, ich mag es nicht beurteilen, wurde der beigelegte Blitz der EM5 III eingespart....kein Blitz mehr dabei. Allerdings gabs öfters mal Fehler bei digitalkamera.de Datenblättern....am Anfang zumeist
 
Das externe Ladegerät wird auch nicht mehr mitgeliefert. :(
Eigentlich ist das eine E-M5.4: So wie die E-M5.3 das Innenleben der E-M1.2 bekam, erhält die OM-5 die Technik der E-M1.3. Entsprechend gering ist der Unterschied. Wer eine OM-1 im kleineren Gehäuse erwartet hat, wird sich wohl noch drei Jahre gedulden müssen...
 
Wenn diese Kamera vor der O-M1 digital herausgekommen wäre, hätte OM Systems gleich einpacken können.
Gott sei Dank habe ich mich für die 1er entscheiden können.
Ein absolutes Armutszeugnis, was die hier mit der 5er bringen.:mad:
 
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