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µFT OM-D - wer ist von einer NEX umgestiegen?

Ich warte nun geduldig auf die PhotoKina im Herbst 2012, ob Leica (oder Panasonic) mit spiegellosen Kameras mit hochauflösenden und rauscharmen APS-C-, APS-H-Sensoren oder Vollformat auftreten. Denn mit Rückschwingspiegeln/Spiegelkästen fange ich nicht mehr neu an... :)

Genauso geht es mir auch. Leider sind die von mir benötigten Kamerafunktionen derzeit auf verschiedene Bodies und Hersteller verteilt, was die Auswahl ausgesprochen schwierig macht. Ich erwarte nicht, dass in nächster Zukunft 'die perfekte Kamera' auf dem Markt erscheint, aber die Dynamik am Markt lässt zumindest hoffen. Mit meiner GH2 kann ich immer noch sehr gut arbeiten, aber ein eingebauter Stabilisator wie bei der OM-D bzw. das Fokus Peaking der Nex und einige andere Kleinigkeiten z.B. in einer GH3 vereint wären schon klasse (ich rechne aber nicht damit). Für eine OM-D könnte ich mich auch erwärmen, wenn das Handling besser wäre (für mich und meine Hände) und z.B. der Sucher GH2-Sucher-Größe hätte. Auf die Photokina bin ich gespannt.
 
Genauso geht es mir auch. Leider sind die von mir benötigten Kamerafunktionen derzeit auf verschiedene Bodies und Hersteller verteilt, was die Auswahl ausgesprochen schwierig macht. z.B. der Sucher Auf die Photokina bin ich gespannt.
Ich bin gespannt was Canon zum Thema Spiegellos zur Photokina bringen oder zumindest zeigen wird!
Ernst-Dieter
 
PK... hmm...
Eine echte PEN D wäre mir am liebsten.
36Mp auf dem Sensor, festes Zoom 2,8/12-60mm (f2,5 geht auch noch ;) )
Evl Sucher im Gehäuse, am liebsten links im flachen Gehäuse.
helene
 
Und während ihr noch wartet und hofft, tätscheln wir schon unsere lieb gewonnene M5. :D

Ich kann eure Strategie aber gut nachvollziehen. Der Markt ist im Wandel und lässt viele über einen Umstieg nachdenken. Da will man natürlich auf´s richtige Pferd setzten. Man kann sich aber auch in der Suche verlieren, denn "die" perfekte Cam für die eigenen speziellen Ansprüche wird es wohl nie geben. Dafür muss man am Markt eine viel zu breite Basis bedienen, damit sich die Investitionen rentieren.

Eine spezialisierte Ausrüstung könnte sogar so weit führen, dass sie sich am Markt nicht durchsetzt und wieder eingestellt wird. Die FT-ler können ein Lied davon singen. Daher denke ich, dass mft auf einem besseren, weil konsequenteren Weg ist. Noch dazu weil hier gleich zwei Hersteller am Werk sind.
 
Bildvergleiche sind es nicht, die mich haben wechseln lassen. Für mich ist die OM-D einfach alles in allem stimmiger. Mir "passt" das System einfach (grundsätzlich). Habe mit der Kleinen großes Vergnügen beim Fotografieren - weit mehr, als mit der Nex und mehr, als mit der Alpha 700 und der D300. Daher bin ich komplett umgestiegen (hätte ich - gäbe es nur die PEN-Linien - bei allem Spaß, den ich damit hatte, nicht getan).

Beste Grüße
Der Spaß an der Freude ist sehr wichtig, ich finde die Olympus auch sehr attraktiv.
Besonders die Möglichkeit des Life Bulb View ist wohl einmalig und klasse.
Probiere es mal aus und berichte.
Der Preis der Olympus ist etwas überzogen, finde ich!
Beste Grüße zurück
 
Eine Frage an Yoshi1080, wenn gestattet:
bei deinem kleinen und aus meiner Sicht interessanten review sprichst du von adaptierten Objektiven. Welche Objektive adaptierst du an die OM-D und welche Einstellungen nimmst du in der Kamera vor? Hier soll ja die Brennweite der adaptierten Objektive eingestellt werden, damit der IBIS optimal funktioniert.
Ich habe mir die OMD zusammen mit dem Panaleica-Adapter gekauft und bisher mit einem Voigtländer 35mm f/1.2 benutzt. Im Menü habe ich den IBIS auf 35mm eingestellt. Der kleinere Bildausschnitt gegenüber der NEX (an KB 70mm gegenüber 50mm) macht sich schon bemerkbar und ist schade. Aber mit den äquivalenten 70mm komme ich auch gut zurecht, da damals an der NEX mein erstes adaptiertes Objektiv auch äquivalente 75mm hatte und ich damit sogar fast einen kompletten Urlaub durchfotografiert habe (das Kit-Zoom wurde nur selten herausgeholt).

Das Focus Peaking fehlt mir an der OMD schon etwas, aber an der NEX ging es ja anfangs auch ohne. Ich hoffe jedoch, dass Olympus das noch nachreichen wird, die bisherigen Aussagen zu dem Thema klingen ja recht phlegmatisch ("wir glauben man braucht es nicht aber vielleicht bauen wirs doch mal ein falls Interesse besteht"). Gleichzeitig macht der Stabilisator aber einen großen Unterschied! Nicht nur das Fokussieren wird einfacher (dauert zwar immer noch länger als mit Focus Peaking, ist aber genauer), sondern auch der Bildausschnitt lässt sich viel leichter einstellen, da das Bild eben nicht so wackelt. Und bei wenig Licht kann ich natürlich deutlich niedrigere Verschlusszeiten erreichen, wodurch die Low-Light-Leistung noch mal besser wird als bei meiner NEX-3.

Gestern kam mein Minolta-MD-Adapter an (von Novoflex, hatte das Wackeln der China-Adapter satt). Der bisherige Eindruck ist gut, allerdings fangen meine Minolta-Objektive erst bei 50mm an und äquivalente 100mm kann ich eigentlich nur noch für Portraits gebrauchen. Der Crop-Faktor macht sich für mich also störender bemerkbar als das fehlende Focus Peaking. Andererseits habe ich so natürlich mehr Brennweite bei gleichbleibender Lichtstärke, was auch seine Vorteile hat. Im Oktober werde ich auf ein Konzert gehen und meine weiteste Festbrennweite ist 85mm – an der NEX entspräche das 125mm, an der OMD satte 170mm.

Die OMD hat bei adaptierten Objektiven gegenüber der NEX also Vor- und Nachteile, aber bisher bin ich noch guter Dinge. Vor allem die besseren Low-Light-Fähigkeiten durch den Stabi begeistern mich!
 
Danke dir für die ausführlichen Infos. Die NEX-Serie käme für mich auch in Betracht, wobei dort wiederum der Stabi fehlt. Das ist schon seltsam, dass man die wirklich wichtigen und nützlichen Features nur nutzen kann, wenn man mehrere Bodies unterschiedlicher Marken sein eigen nennt..
Ich entnehme aus deinem Bericht, dass du überwiegend oder sogar ausschließlich mit Festbrennweiten arbeitest, was natürlich unbestreitbare Vorteile hat, unter anderem auch bei den Einstellungen in der OM-D, wo ja leider keine Zoom-Werte für den IBIS eingestellt werden können. Das ist schade, denn ich habe da ein paar wirklich gute Gläser, die ich gern mit einer Kamera mit Stabi im Body kombiniert hätte. Ich würde gern mal ein paar Erfahrungen von Leuten hören, die ihre Zooms an die OM-D adaptiert haben - wie verträgt sich das mit dem IBIS?
Aber das ist momentan eh nur ein Planspiel, denn ich werde die nächsten Monate auf jeden Fall noch abwarten, um zu schauen, was Canon und Panasonic als nächstes bieten.
 
Ich verwende zusätzlich das Kit-Zoom, der Anteil Kit-Zoom <–> manuelle Objektive liegt momentan bei ca. 50:50. Mit der NEX habe ich das Kit-Zoom nur selten verwendet, möglicherweise ändert sich das bei der OMD auch noch.

Mit meinem neuen MD-Adapter habe ich mein Minolta 58mm f/1.2 kurz ausprobiert und damit auch scharfe Aufnahmen erhalten, obwohl der IBIS noch auf 35mm eingestellt war. Ich werde das noch weiter ausprobieren, aber der IBIS schien trotzdem zu funktionieren. Vielleicht liegt das daran, weil der Unterschied der Brennweite noch nicht groß genug ist? Manuelle Zooms wären mir aber eh nichts, weil ich ja schon mit dem Fokussieren beschäftigt bin und dann nicht noch zusätzlich den Zoom bedienen will. :)
 
... Einstellungen in der OM-D, wo ja leider keine Zoom-Werte für den IBIS eingestellt werden können...
Was genau willst du denn da einstellen? 14-40? Und dann? Die Cam braucht doch die Info, welche Brennweite aktuell am Objektiv eingestellt ist. Wie soll das ein manuelles Objektiv o. Datenschnittstelle der M5 beibrigen? Das musst du schon selbst machen. Ist keine Schwachstelle der M5 sondern gegebenes Systemverhalten.

Ist das zu umständlich, sollte der IS aus bleiben, denn falscher BW-Wert führt zu falscher Korrektur und unscharfen Bildern. Immer.
 
Ist das zu umständlich, sollte der IS aus bleiben, denn falscher BW-Wert führt zu falscher Korrektur und unscharfen Bildern. Immer.

Naja, sagen wir mal so: der IS ist dann einfach nicht ganz so effizient. Als Handbuchverweigerer wußte ich das mit dem Einstellen der Brennweise eine Weile lang nicht und hab mit dem Voigtländer 90 trotz falscher IS Einstellung trotzdem scharfe Bilder gemacht.

Aber stimmt schon: man sollte das Einstellen, zumal - wenn man das RTFM dann doch hinter sich hat - es ja auch im Betrieb recht leicht geht.
 
Naja, sagen wir mal so: der IS ist dann einfach nicht ganz so effizient.
Das ist einfach nicht richtig.

Wenn man den IBIS falsch parametrisiert, dann kann er das vorhandene Wackeln sogar noch um Größenordnungen verstärken. Wer Lust auf Seekrankheit hat, der kann doch ganz einfach mal ein 35er ansetzen, den IBIS auf 300 mm stellen und bei eingeschaltetem IBIS durch den Sucher sehen.

Etwas anderes kann man auch nicht erwarten. Technisch gesehen ist die Eingabe der Brennweite nun mal zwingend erforderlich, und dass man das tun muss ist doch auch nicht zu viel verlangt.
 
Bei so einem großen Unterschied (35 zu 300) glaube ich das gerne. Aber meine Tests mit 35mm und 58mm haben keine großen Beeinträchtigungen gezeigt. Die Tests waren nicht sehr ausführlich, aber das Sucherbild schien mir normal, ruhig, und die Aufnahmen waren scharf. Ich stelle nicht in Frage, dass das trotzdem Nebenwirkungen haben kann, aber sie sind zumindest nicht groß genug, dass sie auf den ersten Blick erkennbar gewesen wären.
 
Ich bin ebenfalls umgestiegen. Die NEX 5n ist eine tolle Kamera, sie liegt super in der Hand, lässt sich wunderbar greifen und macht klasse RAWs. Bewertet man nur das Verhältnis der erzielbaren Bildqualität zur erforderlichen Investition, dann ist die NEX ganz weit vorne.

Nun bin ich aber seit 4 Wochen Familienpapa, habe massenhaft Fotos gemacht und die Kamera wandert dabei durch mehrere Hände. Was ich/wir dafür brauchen sind eine Automatik die es auf den Punkt bringt und verdammt gute jpgs direkt aus der Kamera. Und genau da trumpft die Oly auf! Sie kann nichts was es sonst nicht geben würde, aber ich hatte bisher keine Kamera, mit der man so sorglos und durchgängig auf hohem Niveau knipsen kann.

Es gibt nur einen Anwendungsfall, für den ich ohne Überlegung wieder eine NEX kaufen würde:
Manuelle Objektive! Da trumpft sie groß auf.
 
Gerade bei manuellen Objektiven sehe ich einen großen Vorteil für die E-M5: Ich genieße den IBIS an meinen alten Objektiven sehr.

Dem IBIS steht das angenehmere Handling beim Fokussieren gegenüber. Dieser Fokus Peak an der NEX erlaubt in der Praxis im Außeneinsatz ein ausgesprochen schnelles Fokussieren... und ich spreche jetzt nicht von Spezialfällen wie Low Light oder Available Light bzw. Freistellungsfreakereien.

Bei einem ganz normalen Spaziergang zu Hause oder auf Reisen, bei Licht, tagsüber, Blende f4 bis f5,6 - so einfach und schnell wie an der NEX geht das nicht und die mangelnde Präzision des Fokus Peak spielt bei f4 keine Rolle.

Abgesehen davon empfinde ich die OM-D als die angenehmere Kamera im Vergleich zu jeder NEX.
 
Kein Geld? Und wenn du schon so auftrumpfst - warum werden nach kurzer Zeit hier immer mehr OM-Ds verkauft, teilweise mit ordentlichem Preisabschlag? Wie haben wir eigentlich früher fotografiert, ohne variable ISOs, die auch brauchbar maximal 400, keine OIS/IBIS/etc., kein AF, kein Schärfeindikator, kein Gepiepse, wenn man schnell war 2Bilder/sec, nach 36 Pics war alles vorbei. Manchmal finde ich die Wortmeldungen hier in diesem Forum SEHR seltsam.
 
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